Das Geschenk der Liebe

Sadira Die Familie ist eine mögliche Tür für die Liebe, so wie es auch andere Türen dafür gibt, ich schließe die Familie da nicht aus.

Lizzy hat lediglich auf die heftige Anklage von loveley reagiert, der die Familie für alles Schlechte verantwortlich machte. Ich bin sicher auch sie sieht die Möglichkeit der Liebe in der Familie.

LGInti


dann hab ich das falsch verstanden:)
 
Werbung:
Ich werd das Gefühl nicht ganz los, dass du eine sehr einsame Frau bist, Lizzy.

Bist du dir denn tatsächlich und wirklich so sicher, dass die Liebe, die dir Familie, Freunde, Kinder geben könnten nicht doch wesentlich wohliger und stimmiger ist, als die, die du meinst von deinem Gott zu bekommen?


:)
Frl.Zizipe
Oje wie kommst du nur auf diese Idee? Mein Mann wird herzlich lachen wenn er das liest.:)
 
Sadira Die Familie ist eine mögliche Tür für die Liebe, so wie es auch andere Türen dafür gibt, ich schließe die Familie da nicht aus.

Lizzy hat lediglich auf die heftige Anklage von loveley reagiert, der die Familie für alles Schlechte verantwortlich machte. Ich bin sicher auch sie sieht die Möglichkeit der Liebe in der Familie.

LGInti

Aber sicher doch denn Liebe hat, wie du das so schön sagst, viele Türen. Mir ist aber jetzt erst wirklich bewusst was Liebe ist und ich liebe meine Familie. Aber nicht nur meine Familie. Mein Herz ist offen für alle Menschen. Ohne bewertung. Ich nehme die Menschen wie sie sind.:)
 
mdelajo
Natürlich hat es eine Bedeutung, Inti. Nur hat es nicht diese, seitenweise über reine Liebe zu lamentieren,
warum beschreibst du das so negativ? Nur weil du einen anderen Diskussionsansatz wolltest?
glaube mir, der Hintergrund ist tiefer oder weiter
was kann weiter und tiefer sein als die "reine Liebe"?

Was die Familie und Freunde betrifft so sehe ich so, daß die Loslösung eine Gott-Erfahrung noch eher ermöglicht, ich spreche von Bindungen und Anhaftungen und ohne Zweifel sind diese präsent bei Familienbanden oder ähnlichem.
viele Meister hielten und halten es für wichtig sich von Banden und Anhaftungen zu befreien, somit auch von "Familienbindungen" die sich in bestimmten Glaubenssätzen verfestigten. Das sind Basisreinigungen, die inzwischen auch die Psychotherapie bearbeitet, aber ab da geht es dann immer noch tiefer und weiter.

LGInti
 
Oje wie kommst du nur auf diese Idee? Mein Mann wird herzlich lachen wenn er das liest.:)


Zitat von Lizzy56
Nein das ist es nicht. Ich rede von dem was man allgemein unter Zweisamkeit versteht. In Wirklichkeit ist man natürlich nie alleine. Das ist mir sehr wohl bewusst. Und genau deshalb brauche ich diese körperliche Zweisamkeit nicht, da ich nie alleine bin und genug Liebe da ist so das ich sie nicht von aussen brauche. Besser verständlich?


Ich erinnerte mich an dieses Post, wo du geschrieben hast, dass du keine körperliche Zweisamkeit und Liebe von aussen brauchst.

Ich finde Gott wird unnötig, wenn man keine Liebe mehr nach aussen geben kann und auch keine Liebe mehr von aussen empfangen kann.

Und wenn man das kann und auch hat und lebt, dann wird Gott erst recht unnötig.



:)
Frl.Zizipe
 
Ich erinnerte mich an dieses Post, wo du geschrieben hast, dass du keine körperliche Zweisamkeit und Liebe von aussen brauchst.

Ich finde Gott wird unnötig, wenn man keine Liebe mehr nach aussen geben kann und auch keine Liebe mehr von aussen empfangen kann.

Und wenn man das kann und auch hat und lebt, dann wird Gott erst recht unnötig.



:)
Frl.Zizipe

Du verwirrst mich etwas. Wo steht da ich kann nicht? Du glaubst gar nicht wieviel Liebe ich geben kann. Mehr wie jemals zuvor. Und das hat auch etwas mit Gott zu tun. Das Geschenk das ich erhalten habe hat damit zu tun. Ein Geschenk das wertvoller ist wie jedes Geld dieser Welt. Ich weiss jetzt erst wirklich was Liebe ist. Sie ist die mächtigste und stärkste Macht die es gibt und sie macht unsterblich.:)
 
Du verwirrst mich etwas. Wo steht da ich kann nicht? Du glaubst gar nicht wieviel Liebe ich geben kann. Mehr wie jemals zuvor. Und das hat auch etwas mit Gott zu tun. Das Geschenk das ich erhalten habe hat damit zu tun. Ein Geschenk das wertvoller ist wie jedes Geld dieser Welt. Ich weiss jetzt erst wirklich was Liebe ist. Sie ist die mächtigste und stärkste Macht die es gibt und sie macht unsterblich.:)


Um das zu wissen, braucht man aber keinen Gott ....,also ich zumindest nicht.


:D
Frl.Zizipe
 
mdelajowarum beschreibst du das so negativ? Nur weil du einen anderen Diskussionsansatz wolltest?was kann weiter und tiefer sein als die "reine Liebe"?


Weil das Sprechen über reine Liebe immer ein Lamentieren ist. Genauso wie das gebetsmühlenartige Sprechen über die Wahrheit. Das ist nicht negativ, es wird in diesem Moment des Darüberredens lediglich begrenzt.


"Die Kunst einen Gedanken zu begrenzen, besteht darin ihn in Worte zu fassen." Dieses, wie auch das Eingangszitat ist übrigens eines Meines Vaters.


viele Meister hielten und halten es für wichtig sich von Banden und Anhaftungen zu befreien, somit auch von "Familienbindungen" die sich in bestimmten Glaubenssätzen verfestigten. Das sind Basisreinigungen, die inzwischen auch die Psychotherapie bearbeitet, aber ab da geht es dann immer noch tiefer und weiter.

LGInti


In der Psychotherapie geht es um pathologische Anhaftungen und Bande, das ist noch ein wenig etwas anderes.

Jedoch, wovon ich rede, ja ab dann gehts tiefer und weiter. Aratron schrieb das an anderer Stelle so wunderbar, ich nehme einmal meine Worte dieser sinngemäßen Wiedergabe.

Es hat keinen Zweck gleich zu Hause zu bleiben, der Sohn (die Tochter) muß erst verloren gehen, ehe er/sie wieder nach Hause kommen kann.

:morgen:
 
Werbung:
mdelajo
Weil das Sprechen über reine Liebe immer ein Lamentieren ist. Genauso wie das gebetsmühlenartige Sprechen über die Wahrheit. Das ist nicht negativ, es wird in diesem Moment des Darüberredens lediglich begrenzt.
klar Sprache begrenzt - aber sie kann auch Grenzen erweitern - gerade durch klare Grenzen kann ich die Unterscheidung lernen. Eine grüne Wiese mit bunten Pünktchen führt durch Begrenzungen zu der Erkenntnis der Vielfalt der Pflanzenwelt.
"Die Kunst einen Gedanken zu begrenzen, besteht darin ihn in Worte zu fassen." Dieses, wie auch das Eingangszitat ist übrigens eines Meines Vaters.
deines leiblichen Vaters? Erziehers? Meisters?geistigen Führer?

Die Sprache war eine bewusst herbeigeführte Trennung, die Schrift begrenzt noch einmal viel stärker - ja und?
In der Psychotherapie geht es um pathologische Anhaftungen und Bande, das ist noch ein wenig etwas anderes.
nun ja man muss das nicht unbedingt so begrenzen! :D
Es hat keinen Zweck gleich zu Hause zu bleiben, der Sohn (die Tochter) muß erst verloren gehen, ehe er/sie wieder nach Hause kommen kann.
ja schön - das ist das Synonym zu der Zen-Geschichte des verlorenen Ochsen.


LGInti
 
Zurück
Oben