Das Gericht

Genauso wie Tag und Nacht sind, so sind Gut und Böse oder Himmel und Hölle, im Diesseits sowie im Jenseits.

Das Jenseits ist aber deutlicher und kräftiger bestückt. So sind die Himmel prächtiger und die Höllen schrecklicher.
 
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Genauso wie Tag und Nacht sind, so sind Gut und Böse oder Himmel und Hölle, im Diesseits sowie im Jenseits.

Das Jenseits ist aber deutlicher und kräftiger bestückt. So sind die Himmel prächtiger und die Höllen schrecklicher.


Das sind TRUGBILDER - illusionäre leibzeitgebundene Vorstellungswelten, die DU doch mit Deiner geistigen Aufmerksamkeit nährst und Dich dadurch von Gott entfernst.
 
Der Mensch hat eine Wirklichkeit und eine Phantasie.
Heute sind wir dort angelangt, wo wir immer mehr von dieser Phantasie in die Wirklichkeit holen, und zwar in der Form diese außen zu gestalten und zu konsumieren.
Ich wage auch zu behaupten zuvor auf lange Sicht gesehen wurde diese Umformung von Phantasie in Wirklichkeit so gestaltet, dass sie nicht außen produziert wurde sondern sich innen etabliert hatte.

Nehmen wir ein einfaches pflanzliches Beispiel, sagen wir einmal ein Baum, der mag eine solche „produzierende“ umgebende Hülle besitzen oder nicht, und wir wollen davon ausgehen, dass es eine solche gleichbleibende Umhüllung geben sollte.
Einen Schritt weiter bei den beweglichen Lebewesen ist dies dann schon ein wenig verletzt worden durch eben diese Bewegung und das Verlangen dieses Zusammenschlusses und die gewohnte Aktivität wäre dabei wieder angestrebt worden als erstes und sinnvolles Ziel.

So könnte man sich grob gesprochen den Umgang der Lebewesen mit Phantasie und Wirklichkeit vorstellen.
Einst und jetzt.

Nähern wir uns aber dem so abschreckend wirkenden Plan oder einer Idee, also der Phantasie, vor einer Energie oder Materie, dann kommen wir mit Vorstellungswelten wie wir sie in Matrix-Darstellungen finden in Berührung. Nehmen wir aber das dazu was wir Zeit nennen, und sehen das so wie den Ablauf eines Filmes, in dem sich viele Bilder aneinander reihen, dann kommen wir nicht umhin hier eine Ballung und Ansammlung von gleichen Elementen mit einer jeweils gleichen oder ähnlichen Stärke oder Konzentration festzustellen. Woraus sich eben die von uns gewohnten Energien und Materien ergeben, und wir neigen dazu diese Zeit mit Schwingungen gleichzusetzen und sprechen sofort von uns bekannten Werten, also eben von Energie.

Eine solche Matrix-Vorstellung wäre aber nichts anderes als eine Reihe von Möglichkeiten der Phantasie, aus unserem Empfinden bestünde die aus Ruhe und Bewegung. Während das grundlegende dabei eben diese Ruhe oder das Nichts wäre, und der Faktor der diese Ruhe verändert ist dann die Zeit.

Will man hier also von einer Bewertung sprechen, dann ist es die Gegenseitigkeit in der Begegnung in sich selbst.

Das wäre dann aber nur einmal das Grundkonzept einer Natur oder eines Universums, von dem wir ein Teil sind. Nicht nur ein Teil davon sondern dem gegenüber auch unmittelbar verantwortlich. Daran führt kein Petitionsrecht vorbei.
Bestehend aus Phantasie, und Phantasie die Wirklichkeit geworden ist. Wie beim Menschen auch.

In dieser Phantasie ist vieles möglich, alles ist möglich, wenn nichts dagegen spricht, in der Gemeinschaft.
Der Widerspruch beeinflusst daher Wirklichkeiten nur gering oder sehr massiv, oder verhindert diese sogar.

Man geht allgemein auch davon aus, dass geringe Entwicklungen häufiger anzutreffen sind, als gelegentliche Spitzenleistungen.
In Summe daher oft die Ranghöherstellung.
Oder in Notsituationen die Linderung durch Qualität.

Wie etwa unter den Menschen.

Sehen wir hier das Alter als Qualität an, und die Ehrung der Alten ist entstanden aus dem Gebot die Eltern zu ehren, dann widerspricht sich hier ein Gesetz des Moses mit dem des Nazaräners, will man plötzlich das schwache Kind im Mittelpunkt verstanden wissen. Das Kind ist in dieser Geschichte sehr wichtig. Jedoch nicht so wichtig, dass es immer als alleiniger Lebensträger gelten kann. Da gibt es auch Ausnahmen, wie man „sehen“ konnte.

Obwohl hier natürlich allgemein das Kind, die Kinder und die Kindeskinder gelten.
Damit schließt sich der Kreis. Vor allem durch den Einsatz der Ältesten als Führungspersonen.

Weitab von symbolischen Kennzeichnungen.
Etwa den Jahreszeichen zum Zeitpunkt der Geburt.
Oder das monarchische Erbrecht und ähnliches.
Ebenso die Gleichheit in den Namen.

Nun ja, manchmal konnte man es römisch so verstehen, dass ein priesterliches Erbrecht wieder in den Mittelpunkt gestellt werden wollte. Oder waren da zwei Jonathans von denen sich der eine „Lehrer der Gerechtigkeit“ nannte, dann konnte ein gleicher Namensträger Jonathan schon davon einen ranghöchsten prophetischen Erbanspruch ableiten.
Und war dann ein anderer Mann in die Jahre gekommen, hoch gewachsen aber mit brüchiger Stimme, nicht sehr hell auf der Platte, und war in der nun neuen Ausrichtung das aktive Handeln angesagt, er selbst im Visionsabschnitt in dem auch ein verstorbenes Kind geboren wurde, und der Widersacher just im Steinigungsmonat Oktober der Waage angesiedelt, dann konnte es schon geschehen, weit abseits vom Gemeinschaftsdenken und doch in diesem Sinne, dass hier der Tod im Ersten Monat, zweites Drittel, seinen Schnitt machte.

In der Gewissheit der heiligen Sieben.
Dafür den eigenen Tod und eine qualvolle Seelenstrafe auf sich zu nehmen …

Aber, ich komme wieder ins Schwärmen.

Nein, nein. Es ist und bleibt so wie es Paulus sagte:
„Mit den Waffen der Gerechtigkeit in der rechten und der linken Hand.“

Salve! – oh, pardon.
Keiner da außer mir der bei dieser Völkerwanderung mit dem Esel einreiten kann?




und ein :regen:
 
LEIBGERICHT, was zu LEIB ALS GERICHT führt. Denn unser Leib baut sich wieder aus Leib auf. Ebenso nehmen wir die Asche alles Verstorbenen und unserer eigenen Toten wieder auf. Staub zu Staub und daraus werden wieder runderneuerte Leibwelten vernetzt und hoch verdichtet...Und LEIBGERICHT führt auf dem direkten Weg zu GOTT. Denn welches Kind hat nicht im Gefühl, was ganz wesensnatürlich wahrhaftig GÖTTLICH is(s)t?!
 
Allgemein gesprochen bezeichnen wir die süßen Backwaren und Naschereien nach dem Geschmack, weniger danach ob es sich um BRAUNEN oder WEISSEN Zucker dabei handelt, oder die Vorbereitung in der Zubereitung auf Staubzucker oder Kristallzucker hinaus läuft.

Ganz anders verhält es sich, wenn wir von der Zuckerkrankheit im Körper sprechen.

Hier nennen wir eine Unterzuckerung im Fehlen und eine Überzuckerung im Mangel der Verteilung des üppig vorzuweisenden Zuckers im Blut des jeweiligen Menschen. Also schlicht Diabetes, als Mangelkrankheit, und den Typ 2 davon, in der Funktionsstörung der Verteilung des vorhandenen Blutzuckers.

In einem anderen Forum habe ich daher das Motiv verfolgt in der biblischen Geschichte des NT, dass eine solche Fehlfunktion der einen oder anderen Art eine wichtige Rolle gespielt hätte. Nach rein logischen Überlegungen.

Der Aufhänger, die Überschrift dazu, war BRAUNER ZUCKER.

Denn in den mehrfach auftretenden Visionen mit biblischen Themen kam eine Färbung hinzu, die nicht nur mattes Weiß bevorzugte in der üblichen Erwartung, sondern wie zum Kontrast ebenso verstärkt Rotbraun zu finden gewesen ist.

Die gerade Linie die es zu überlegen galt war also die Frage, ob es eine direkte Erblinie vom Ziehvater Josef zum Nazaräner gegeben hat, in der diese Zuckerkrankheit einmal als Todesursache bei Josef und anderseits als Visionsverstärker beim Nazaräner zu tragen gekommen war.

Während in ganz anderer Situation die braune Augenfarbe und die braune Kleidung in die Richtung des Körperblutes und der weiblichen Vererbung hinweisen könnte.

Nun, beim Nazaräner in der Funktion dieses Mangels im Fehlen, da könnte sich jeweils eine solche gleiche Symptomatik als Fortführung und weitere Entwicklung dargestellt haben. Aber besonders der Hinweis, dass man den Tod nicht schmecken werde, was vermehrt in den Berichten dargestellt wurde, ist ein Hinweis, dass durch den Unterschied eines solchen Geschmackes im Mund, eines trockenen Gaumens und einer trockenen Zunge, dieser Unterscheidungsgrad von einem Menschen zum anderen den Erfahrungsunterschied ausmacht.

Wenn ich mich als gesunder Mensch seelisch für eine kleine Weile in einem kranken Menschen aufhalte, dann könnte mir also der Erfahrungswert eines solchen „trockenen Mundes“ wie er etwa bei Zuckerkranken zu finden ist sofort als markantes Kriterium auffallen. Obwohl ich davor schon aufmerksam festgestellt haben kann, durch die Beobachtung der vermehrten Flüssigkeitsaufnahme, dass ein solcher Umstand gegeben ist. Aber das tatsächliche Empfinden dafür liegt im wirklichen Erfahrungswert.

Zwar kann man davon ausgehen der Ziehvater Josef hatte tatsächlich diese Mangelkrankheit und ist später sehr früh daran verstorben. Hat diese auch teilweise an seine Söhne und Töchter weitergegeben, und daher leider eine Grundlage geliefert, die eine Teilnahme derer an einer danach stattfindenden Missionsreise mit dem Nazaräner im positiven Sinn nicht erlaubte. Entweder war diese bereits zu erkennen, oder konnte sich zu einem folgenden Zeitpunkt bemerkbar machen und wäre daher im Gesamtkonzept kontraproduktiv gewesen. Jedoch den positiven Aspekt dabei finden wir davor in der Gegenteiligkeit zwischen dem Ziehvater Josef und dem Nazaräner selbst. Hat sie sich da nicht als Verstärker von Visionen herausgestellt, sondern nur als Unterscheidungsmerkmal, von einer Person zur anderen, an den Grenzen von Leben und Tod.

Natürlich, niemand wünscht man wirklich eine solche Krankheit,
niemand sollte damit in Berührung kommen;
oder verlangt gar ein Nacheifern in dieser Richtung.

Aber die Umstände, die sind von Augenblick zu Augenblick,
kurz- oder langsichtig, gegeben.

Also wieder nichts mit der wirklichen Ewigkeit,
sondern nur eine gestreckte Befindlichkeit zwischen Hunger und Sättigung.

Wie an einem langen breiten Fluss – oder an einem grenzenlosen Meer.



und ein :weihna2
 
Das sind TRUGBILDER - illusionäre leibzeitgebundene Vorstellungswelten, die DU doch mit Deiner geistigen Aufmerksamkeit nährst und Dich dadurch von Gott entfernst.

Trotz Trug (Illusion), so hält es der Geist für echt, denn er fühlt.

Wenn man eine Reise tut, kann man was erzählen. Erzähle ich dir etwas von meiner Reise zum Mond, so kannst du dir es nur vorstellen, weil du nicht dort warst.

Von Gott (unfassbar) kann man sich nicht entfernen.
 
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Trotz Trug (Illusion), so hält es der Geist für echt, denn er fühlt.

Wenn man eine Reise tut, kann man was erzählen. Erzähle ich dir etwas von meiner Reise zum Mond, so kannst du dir es nur vorstellen, weil du nicht dort warst.

Von Gott (unfassbar) kann man sich nicht entfernen.


Du machst biblische Geschichten im Geiste für Dich wahr. Ich lebe und fühle mich unmittelbar selbst - und damit meine ich nicht meinen Leib.

Da Gott ALLES ist, ist es nicht möglich sich davon zu entfernen. Wir sind uns jedoch geistig entfremdet und aufgrund Gottlosigkeit ohne Bewusstsein oder geistiges AUGENLICHT für uns selbst uns himmelweit fern.

Ich erzähle von Numinosem Sein, weil ich Gott erlebt habe und mir auch der Mond nicht fernliegt, da GESTEIN, was SPEICHERT, auch dem MONDial zu eigen ist. ATLANT-is lässt grüßen.

So lange Du also DEINE Vorstellungen von Gott hier präsentierst, zeigst Du mir, wie wenig Du Gott und damit Dich selber kennst, denn ich bin nicht vom Mond. :zauberer1
 
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