Das Gericht

und nun die Frage, in Anbetracht, dass ich jeden Moment von der Unendlichkeit umfangen bin

warum in alten Gräbern wühlen ?

hm....vielleicht deshalb weil der Weg zum Licht durch die Dunkelheit führt...?!
Erst muss das Alte erkannt werden, sonst gibts nichts neues..
auch Jesus stieg herab in die Dunkelheit ....
 
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Mt 11


9 Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten.
10 Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende meinen Boten vor dir her; / er soll den Weg für dich bahnen.
11 Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.
12 Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich.
13 Denn bis hin zu Johannes haben alle Propheten und das Gesetz (über diese Dinge) geweissagt.
14 Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll.
15 Wer Ohren hat, der höre!

Es ist so ähnlich wie bei Nostradamus,
der in seinen Centurien mit seinen „Null-Versen“ auf die Vergangenheit ausgerichtet gewesen ist,
hin zum Beginn unserer Zeitrechnung.

Unter 12 finden wir eine gewisse zeitliche Differenz,
von „Johannes der Täiufer“, den man zweifellos auch als „Lehrer der Gerechtigkeit“ bezeichnen kann,
bis zum Verfassen der betreffenden Zeilen.

Während davor unter 11 die Tendenz in die menschliche Geschichte bekundet wird,
mit einer ergänzenden Abgrenzung zu prophetischen Visionen in die Zukunft.

Also eine Erklärung, es handelt sich sozusagen um eine Vision auf die Vergangenheit bezogen.

Eine Beschreibung die nicht ganz freiwillig gemacht wurde,
sondern unbedingt erforderlich gewesen ist.
Zu schwerwiegend war die Verfassung der „Kriegsordnung“ der Essener,
mit den Söhnen des Lichtes und denen gegenüber die Söhne der Finsternis.
Die insgesamt gerne als eine Zukunftsvision angesehen wurde.

Die Auflösung ist relativ einfach, denn die Söhne der Finsternis, als Kitim bezeichnet,
dabei handelt es sich um die Entwicklung von Alexander den Großen,
und die Zeit danach, als die eroberten Ländereien verwaltet wurden.
Als die seleukidischen Herrscher das Sagen hatten.
Stimmt exakt mit der Periode vom "Lehrer der Gerechtigkeit" überein.

Dagegen entsprechen die Söhne des Lichtes der ägyptischen Linie,
wo die Regenten und die Bevölkerung mit Ra, dem Sonnengott, in Verbindung gebracht wurden.

Je nach dem wie nahe die Menschen mit der Umgebung und der Natur verbunden gewesen sind,
davon machte man logischerweise einen Einklang und eine Zusammengehörigkeit abhängig.
Der man nicht nur Sympathie entgegen brachte, sondern mit der man sich sogar identifizierte.
Familiär, brüderlich oder geschwisterlich, eine genetische Bedingung,
wo die asiatische-afrikanische Tradition der nördlichen europäischen gegenüber stand.

In der Folge konnte man das Produkt „Messias“ jedoch nicht mit einem ägyptischen Ursprungszeugnis präsentieren, und darum wurde so wie immer eine nationale Lösung favorisiert, vorzugsweise mit einer mosaischen Trennung.

Obwohl wir heute anders dazu sagen, wir nennen ihn etwa den „Wiener Schmäh“.

Die Pointe in dieser Geschichte:

Rindviecher und Ziegentiere paaren sich nicht, obwohl sie verwandt sind.


Nun ja, um junge Ziegen und reife Jungfrauen gab es immer schon rege Rivalität.





und ein :weihna1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wird oft erzählt in Legendenform, Christus wird wiederkommen und mit ihm der Kreis der 12 Apostel. Damit wird auf die Auswahl von allen 12 Personen Rücksicht genommen und ebenso die geänderten Verhältnisse der Darstellung auf unserer Wahrnehmungsebene bedacht, die an Qualität gewinnen kann, wenn mehrere Akteure beteiligt sind.
Während die Aktivierung der körpereigenen Möglichkeiten dabei ausgespart bleibt.

Eine Wechselwirkung davon soll uns die folgende Geschichte vermitteln.

Vision 123, vor einigen Jahren:

Es ist bereits Dämmerung und ich befinde mich am Eingang eines großen Raumes, darin stehen viele Tische und an einem großen davon mir gegenüber an der Wand, daran sitzen entlang einer Rundbank einige verwegene Kerle und unterhalten sich amüsiert dreinschauend.
Ich zögere noch ob ich weiter in den Raum gehen sollte, und da kommen plötzlich etwa ebenso viele weitere abenteuerlich anmutende Gesellen wie bereits Platz genommen haben ergänzend zu der Tafel, springen wie sie wollen über die Bänke und setzen sich dazu, wobei die gesamte Zahl nicht ganz genau auszumachen ist, aber es müsse so an die 10 Personen gewesen sein. Sie unterhalten sich recht aufgeregt, und jeder weiß etwas zu sagen, sie sind sehr lustig dabei und brüllen fast schon vor lauter lachen. Doch irgendwie passt dieses Gehabe nicht zu dem von ihnen erwarteten Verhalten.

Dann kommt aus dem Nichts eine Gestalt auf mich zu und fordert mich auf an dieser Tafel teilzunehmen: „Komm, setz Dich dazu.“ sagt diese Person, bewirkt in mir diese Einstellung mich zum Tisch zu begeben, und geht vor mir her, sieht an der Rückseite wie eine Frau aus, also dürfte sie von vorne einen Fisch symbolisieren.

In dieser Wesensdarstellung als Dame dürften also mindestens 3 Deutungen zu suchen sein.

Ich bewege mich voran, bleibe aber an einem anderen Tisch stehen, darauf befindet sich nur ein Gedeck, ein großer flacher weißer Teller mit Besteck. Da nehme ich Platz.

Die Dame bleibt weder bei mir, und begibt sich auch nicht zur heiteren Gesellschaft, die weiterhin keine Notiz von der Umgebung und mir nimmt.

Eigenartig ist dabei nur es ist kein Essen zu bemerken, weder auf meinem Tisch und auch nicht auf der großen Tafel.
Es gibt kein Abendmahl.

Was bisher geschah: Ein älterer und ein jüngerer Mann, sie sind beide miteinander verwandt, unterhalten sich. Der ältere spricht: „Du erzählst immer von Deinen Vorahnungen, Dein Zeitliches sei nun bald gekommen. Wenn es sich nun wirklich so verhalten sollte, sieh mal ich habe für mein eigenen Ende schon vorgesorgt und eine letzte Ruhestätte herrichten lassen. Sollte es Dich nun tatsächlich eher ereilen, so sollst Du diesen meinen letzten Ort beanspruchen.“
Darauf meint der jüngere der beiden Männer: „In Ehre Deine Besorgnis um mich, und Dein Angebot kann ich daher nicht gut ausschlagen, aber sei gewiss, auch ich habe bereits einen solchen Platz reserviert. Darum kannst Du es mir sicher nicht abschlagen, wenn ich Deine Ruhestätte benötige, dann musst Du meine in Anspruch nehmen, letztendlich.“

Da meldete sich ein Dritter zu Wort aus der gesamten Gesellschaft die sich dies anhören musste und er sagte:
„Moment, wie soll das gehen, begraben nun die Toten ihre Toten?“



Das was geblieben ist: Warum haben die damals gelacht?




und ein :lachen:
 
Das jüngste Gericht symbolisiert für mich nicht Gottes Himmelreich, sondern die Dualität und ist Jesus nicht für diese Non-Dualität, seiner Wahrheit, gestorben? Das macht es einfach nicht leichter, mit der Bibel 'eins' zu werden, weil einfach immer wieder Widersprüche da sind, die nicht restlos geklärt werden können. Es fehlen einfach zuviele Psalme, die die Widersprüche und Mißverständnisse hätten aufklären müssen. Ich bin da immer im Zwiespalt mit. Die Bibel interessiert mich nur im Zusammenhang mit Jesus...der Rest ist gänzlich uninteressant für mich. Das Gericht machen wir selbst in uns tagtäglich, dazu brauchen wir keinen König, der nach dem Tod ent-scheidet, wer gut und böse ist ;)
 
Das jüngste Gericht symbolisiert für mich nicht Gottes Himmelreich, sondern die Dualität und ist Jesus nicht für diese Non-Dualität, seiner Wahrheit, gestorben? Das macht es einfach nicht leichter, mit der Bibel 'eins' zu werden, weil einfach immer wieder Widersprüche da sind, die nicht restlos geklärt werden können. Es fehlen einfach zuviele Psalme, die die Widersprüche und Mißverständnisse hätten aufklären müssen. Ich bin da immer im Zwiespalt mit. Die Bibel interessiert mich nur im Zusammenhang mit Jesus...der Rest ist gänzlich uninteressant für mich. Das Gericht machen wir selbst in uns tagtäglich, dazu brauchen wir keinen König, der nach dem Tod ent-scheidet, wer gut und böse ist ;)

oder die perspektive, wo diese symbole archetypen des selbst darstellen, annehmen.
ansonsten kann man in der bibel statt widersprüche
einfach verschiedene meinungen sehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychostasie

:D
 
Hallo saradevi,


geht es nach meiner Meinung, dann waren in der Vergangenheit mangels besserer Möglichkeiten stets im Mittelpunkt stabile Vorstellungen.

Einen Gott wollte man in einem kräftigen goldenen Kalb verstanden wissen,
oder ein wenig später bezeichnete man das was wir Denken nennen als Geist,
Kommunikation von Sender zu Empfänger wird dann sogar zum heiligen Geist,
die Natur als Schöpfung Gottes wollte man in einem Menschen sehen,
speziell in dem mit Namen Jesus von Nazareth.

Den abgrenzenden Prozess, die Trennung vom Körper, den hat man halbwegs hinbekommen,
aber wie Du richtig dazu bemerkt hast, flugs musste eine handelnde Person auf den Plan treten.

Einst begnügte man sich einfache mechanische Menschen mit Steinen zu vergleichen.
Taubes Gestein.
Heute haben wir den Menschen und vergleichend die Maschinen,
und ein entsprechender Rechner liefert sogar zahlreichere und genauere Werte.
Aber auch nur Geräte.

Also was macht den Menschen aus, wovon wird ein Körper abgetrennt?

Dazu gibt es verschiedenste Beschreibungen, Ideen und Gedankenkonstruktionen.

Wie Du bestimmt schon bemerkt hast ist nicht jede seelische Kommunikation in dem Bereich der ASW anzusiedeln. Manche Rosen sind uns näher und blühen im eigenen Garten. Entstehen aus der Produktion der eigenen Seele, oder vielleicht noch aus einer näheren seelischen Umgebung, als einer solchen die als „äußerliche“ bezeichnet werden könnte.

Hier befinden wir uns bei einem Verständnis das uns an die eigene Sensitivität glauben lässt,
in dem Seele und Körper praktisch als Instrumente agieren und reagieren.
Aber auch an der Grenze, wo es mit der Kommunikation so richtig losgeht!
Nun ja, und gelegentlich bricht dann eine solche ASW richtig aus.
Hier behilft man sich in den Erklärungsversuchen mit Rausch und Ekstase.

Auf der Suche nach ASW, gut da haben sie bemerkt, wenn ein naher Mensch stirbt,
dann werden seelisch aufwühlende Veränderungen bemerkbar, die nicht allein aus mir kommen.

Es ist aber eine andere Geschichte, wenn jemand den prognostizierten seinen Weg geht, der nicht vorteilhaft endet, trotzdem geht. Für ihn lag ein Sinn darin, ein familiärer – davon hätte er sich doch auch abwenden können. Andere Möglichkeiten stehen offen wie man nun feststellen konnte, so wie ehelich familiäre etwa, und nicht nur genetische.

Gut und Böse? Es gibt da eine Theorie, dass diese Werte nicht nur für den Einzelnen bestehen, sondern für die menschliche Art insgesamt Geltung hat. Es wäre eine Verschwendung all die Seelen, die nicht entsprechen verloren gehen zu lassen. Daher erfahren jene die nicht so perfekt für die Allgemeinheit geworden sind eine Läuterung, und danach erkennt sie nicht einmal mehr ihre eigene Mutter. :)

Darum ist es eine Sache, einen Menschen der Vergangenheit so zu erkennen, wie er gewesen ist. Aber es verhält sich ganz anders, wenn wir diese Seele heute mit ihren Veränderungen wahrnehmen möchten, in einer Kommunikation.

Zum Beispiel, Narben auf dem Körper, stammen aus der Vergangenheit; aber keine vernarbten Wunden auf dem Körper bezeugen die seelische Überwindung vergangener Verletzungen, usw.





und ein :zauberer1
 
Psalm 91:13 Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.

Lk 10, 19
Siehe, ich gebe euch die Gewalt, auf Schlangen und Skorpionen zu treten,
und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll euch irgendwie beschädigen.


„Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!“ (Matthäus 16,6).




Gelegentlich wird ein Versuch unternommen und die Essener werden als neuartige Kommune und Sekte beschrieben. Das ist genau so falsch, wie wenn man heute sagen möchte die Habsburger sind eine solche neugegründete Gemeinschaft auf der Bühne von Politik, Kultur und Weltanschauung.

Der Mann den wir unter „Lehrer der Gerechtigkeit“ kennen sollten, war eins selbst Hohenpriester auf der Basis der Glaubensgemeinschaft der Essener. Freilich hat sich nach der Entmachtung das Erscheinungsbild im Exil verwandelt. Aber der Sinn eines gesammelten Volkes stand noch immer im Zentrum der Gesellschaftsinteressen.

Oben habe ich nun 3 Texte dargestellt aus der Bibel, die miteinander harmonieren und zusammen ein Bild formen über die Sitten und Brauchtum jener Zeit.

Denn plötzlich gab es keine Propheten mehr.
Der „letzte“ seiner Art, war ein Essener und lebte vor etwa 200 Jahren.
Nun hatten die Pharisäer allein das Sagen.
Nicht schwer zu erraten, hier fanden „Flügelkämpfe“ statt.
Waren die einen noch mehr mit der Vergangenheit verknüpft,
dann neigten sich die anderen Vertreter dieser Religion mehr den Sadduzäern zu.

Nun kommt ein wenig eine symbolische Rückschau dazu.
Um herauszufinden, wo der Bartl den Most her holt:

Moses als Wasserzeichen, im Skorpion, wird in den Schriften eine NTE in der Wiege bestätigt. Im 5. Lebensmonat, und eine Fliege soll für die Krankheitsübertragung verantwortlich gewesen sein.
Davor schon war bei Abraham im Schützen/Drache so ähnliche Erfahrung im 3. Lebensjahr bemerkbar gewesen und die damit zusammenhängende Bewusstseinserweiterung.
Danach folgte bemerkenswert in den Erzählungen Jesaja, der sich auch am Anfang orientierte, mit seinen Erlebnissen im 7. Erdenmonat aber ein wenig zurückgeblieben war gegenüber Moses, dafür aber auf mehrere Wendungen hinweisen konnte. Hervorgerufen durch Bienenstiche – wie er dazu ausführte. Mit den Geburtsmerkmal Stier, und als Erfahrungsbereich im Dezember zu finden.

Ähnlich war es Jahre später auch beim Essener. Er war ein Zwilling und nach nur 6 Monaten hatte er seine Grenzbegegnung, ebenso im Dezember. Entstanden durch Schlangenbiss, und die danach wirkenden Folgen in seiner Entwicklung, als keine Schlange mehr da gewesen ist.

Nun haben wir bei den Pharisäern zwar eine Ausrichtung die sich an den Essenern orientierte, an die Vergangenheit und deren Werte, vor allem was die Prophetie betraf. Aber wie war das nun, wenn eine solche Begebenheit erst im reifen Mannesalter zustande gekommen ist? Muss man schon als Kind, oder dürfen wir auch als Erwachsene solche Wahrnehmungen konsumieren?

Wenn unter solchen Zweifeln ein Gleichstand erzielt wurde, liegt es nahe, dass diese Äquivalenz als ein Sieg und Triumph verkauft wurde.

Sehr gerne verwendete man neben religiösen Überlegungen daher die Akzente die in ein politisches Fahrwasser führten, Hinweise auf Abraham und David. So wie man heute auch einer gegnerischen Partei eine königliche Herrscherqualität in der Denunzierung abstreiten möchte.

Die Pharisäer, die religiös regierende Klasse, leitete die Geschicke von Land und Volk schon 200 Jahre und hatte keinen einzigen Propheten vorzuweisen. Nun war da einer, ein Pharisäer und sogar aus der gehobenen Gesellschaftsschicht! Nicht nur ein Prophet, nein, in den Erwartungshaltungen wollte man da sogar den Messias erkannt haben. Der zwar nicht vom Anbeginn seine Beziehung zum Jenseits dokumentieren konnte, sondern erst als Erwachsener.

Aber sind wir einmal ehrlich, ein Kind weiß gar nicht was es macht, wie ihm geschah, und ein ausgewachsenes Mannsbild, das erkannte wie der Hase läuft, hat hier in seiner Beurteilung stets einen höheren Rang eingeräumt bekommen.

Ist es nicht so?

Auch wenn dieser Kobold gerade ein wenig größer gewesen ist als 1,40 m
und eine Nase im Gesicht trug, die bis über seinen Mund herab reichte.

Also – niemals vergessen.
Merken Sie sich das!




und ein :cool:
 
Beim Sterben findet eine Reduzierung statt.
Körperfunktionen stehen nicht mehr zur Verfügung.
Sogar das Überleben ist in Frage gestellt,
das wird in einem Schock wahrgenommen,
wenn man es nicht schon davor auf die Reihe bekommen hat.

Vorausgesetzt, das was wir Seele nennen, bleibt dabei übrig.


Ein Begnügen und Zurückstecken wird uns in Aussicht gestellt – ist es nicht so?

Dieses kurze Erdenleben hat gegenüber einem langlebigen Jenseits die Besseren Karten.
Der Antrieb und Motor ist im Leben zu finden.
Das Leben ist reicher, und ein Jenseits ist vom Leben abhängig.

Es gibt nur einen einzigen Augenblick,
wo das Jenseits dem Leben überlegen ist:
das ist der Moment, wo sich eine Seele vom Körper trennt,
und die Seele aus dem Leben zum Jenseits schreitet.

Aber, wer sich damit auseinander setzt macht daraus ein Schleichen und Kriechen.
Eben aus dem oben genannten Umstand.

Wie wollen wir uns verhalten, viele Beispiele gibt es dazu?

So:

„Oh Herr, alles was Du willst soll geschehen,“ ?

Oder:

„Du bist so lieb, mei, wie lieb Du heute wieder bist.“ ?

Vielleicht so:

„Wir sind beide gleich. Du und ich, wir sind eine Einigkeit.“



Je nach dem wie man das Leben und ein Jenseits empfindet oder zu erkennen glaubt,
bringen wir die verschiedensten Verhaltensmuster zur Anwendung.
Meistens wird dieses Jenseits als eine große Übermacht deklariert
und danach richten sich auch die Rede und Handlungen.

Nur selten finden wir in den Religionen und spirituellen Kreisen das Bewusstsein,
dass es sich in der 1. Phase des Jenseits nach der endgültigen Trennung von körperlichen Gewohnheiten,
um engere und kleinere Gemeinschaften dreht und bewegt.

Wobei eine übergeordnete Ebene nicht ganz ausgeschlossen werden kann.

Dazu fehlen aber in Summe einfach die praktischen Erfahrungswerte.


Hm, hm, hm. Hmhm.





und ein :weihna1
 
Ich habe hier eine Geschichte, die in ihrer Einfachheit und Dummheit auch schon wieder – Ihr verzeiht den Ausdruck - volkstümlich genial ist.

Von Jesaja, dem Propheten, sind nach seinem Erdenleben Visionen in den alten Schriften bekannt, in denen aus der Reihe der Symbolsprache 4 ausgewählt worden sind, nämlich der Löwe, der Stier, die Jungfrau und der Krebs. Hier die Menschwerdung von Jesaja mit der Formel von 9 Monaten zu finden ist nicht schwer, vom Löwen bis zum Stier. Etwas schwieriger ist es darauf zu kommen, als Zeichen seiner Mutter gilt die Jungfrau und als jenes für seinen Vater der Krebs. Völlig verdeckt hingegen ist der Zeitpunkt seiner Grenzwerte von Leben und Tod, in seinem 7. Lebensmonat im Zeichen des Schützen.

Gilt für Jesaja nun sein Werden aus der Jungfrau in der ersten Zeit, und wird er immer mehr und mehr seinem Zeichen Stier gerecht, dann gleicht das dem Bild wie wir es von anderen Visionen kennen, Europa, die Frau auf dem Stier.

Ganz anders sieht auf dieser Grundlage der Vergangenheit basierend die Geschichte aus, die uns vom „guten Hirten“ berichtet. Hier haben wir nach dem gleichen Muster die folgende Auswahl aus der Symbolsprache: der Krebs, der Widder, der Schütze und die Jungfrau. Die Menschwerdung findet hier zwischen Krebs und Widder statt, während die Mutter im Schützen geboren worden ist und der Vater sich in der Jungfrau befunden hat.

Hier angelehnt im weiteren Leben kann man aber eine weitere Familienstruktur wahrnehmen, in der die Personen Vater, der Nazaräner, im Widder und Mutter Judith im Steinbock eine Rolle gespielt haben, und ein Sohn Immanuel gezeugt in der Waage und geboren im Krebs. Nach den vorangegangenen Mustern in denen das 1. Lebensjahr noch dem Zeichen der Mutter zugeordnet wird, und aus dem Umstand, dass der Sohn die Entwicklung zum Symbol des Krebses nie erreicht hat, wegen seinem frühen Ableben, hier tritt die übernehmende Symbolik der Mutter im Steinbock durch den Sohn geboren im Krebs, voll zur Geltung.

Beachtet man nun die Entwicklung der Symbolik selbst, entstanden aus den Einteilungen einer asiatischen Systematik den Jahreskreis einzuteilen, dann kommen wir auf die Werte „Hase“ für Steinbock, und „Hahn“ für Krebs. Damit wurde gelegentlich eine ältere oder vorangegangene Zeit gekennzeichnet.

Sonderbar ist nur, in der christlichen Lehre wird diese Wandlung von Hahn zum Hasen, der Zeitraum Ende Dezember und Anfang Jänner, als jener Zeitpunkt gewertet, der für die Geburt eines Sohnes gilt. Der für die weitren Entwicklungen einst verantwortlich gewesen ist durch seinen frühen Tod.
Was eine Nahtoderfahrung des Nazaräners in der Waage betrifft, oder eine darauf folgende außerordentliche Aussersinnliche Wahrnehmung im Krebs.

Und die heute verwendeten volkstümlichen Bräuche, die eigentlich einen ganz anderen Ursprung zugesprochen bekommen und in den Charakteren der allgemeinen Fruchtbarkeit gesucht werden.

Freilich, am Beginn bei Jesaja in dessen Beschreibungen, da finden wir eine ganz andere Thematik. Die spricht von einem Übertreffen seiner Werte, mit der Eingrenzung, wenn ein Mensch geboren wird im Stier und in seinem 7. Lebensmonat eine Nahtoderfahrung durchgemacht hat, dann kann dieses frühe Ereignis im Kehrwert von geboren im Schützen und Nahtod im 5. Monat im Zeichen des Stieres übertroffen werden. Dazu wird zusätzlich als Parameter die Geburt aus einer Frau und Mutter im Zeichen der Jungfrau herangezogen.

Warum? Jungfrau war davor in der älteren Form die Ziege.
Damit wird die Gleichheit der Entwicklungen der Ereignisse im 7. oder 5. Monat im 1. Jahr als gleichwertig beansprucht.

Das hat etwas mit Moses zu tun. Der hat jedoch seine Mutter im Zeichen des Schützen gehabt. Ebenso verstehen sich dann seine Werte im 5. Monat.
Noch immer in den Werten des Schützen befindlich, stattgefundene NTE im Widder.

Nun gibt es dazu zwei Entwicklungen die forciert worden sind,
je nach dem wo man sich befunden hat.
Ausgehend von Moses in seinem 1. Lebensjahr, da kann man eine viel später stattgefundene Begegnung mit der Grenze des Lebens als eine Weiterentwicklung verstehen, die in den Bezeichnungen der Symbolik des griechischen Horoskops ihren Niederschlag findet. Hier strebt man nach dem Tod im hohen Alter.
Dagegen finden wir in der Reduzierung der zeitlichen Werte bei Jesaja davor ein Streben nach einem Zeitpunkt noch früher. Dabei bewegen wir uns in die Richtung nach dem Ursprung und dem Entstehen.

Abgerundet finden wir das in einem Bild der Apokalypse, die aus den Aufzeichnungen der Essener und hier vor allem vom „Lehrer der Gerechtigkeit“ stammend, weiterentwickelt worden ist. Ursprünglich finden wir hier noch die Ansichten verbunden mit einer NTE aus dem 6. Lebensmonat, und die daraus entstehenden Erwartungen.
Aber später hat nur mehr die Vorbereitung auf den ebenso jeden betreffenden körperlichen Tod und das Danach eine Bedeutung.

Ein Rundumschlag, von Abraham im Drachen,
über David im Löwen.
Hin zum Jesaja im Stier, der aber noch „redet wie ein Drache“.
Bis endlich dann auf das „Lamm“ hingewiesen wird, das aussieht „wie geschlachtet“.

Bemerkenswert ist dabei, fast alle befinden sich in Feuerzeichen.

Jedoch beachten sollte man dabei den Zahn der Zeit.
Wie auch den Brückenschlag, von Abraham über den Nazaräner,

in das Erdenleben von Heute.

Dann gilt:

Der der die Braut hat, das ist der Bräutigam,
und sein Freund steht daneben und freut sich.


Ein Satz im Rahmen von Johannes dem Täufer, wie man so sagt,
der damals eigentlich etwa 200 Jahre als sein musste,
und daher als eine Komposition entlarvt werden kann,
so wie wir nun einem `Erlenkönig´ begegnen.



und ein :weihna2
 
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Wie ich hier schon erwähnen durfte ist es mir beim Studium der Heiligen Schrift aufgefallen, dass die Namen der Evangelisten „Markus“ und „Lukas“ als Decknamen bezeichnet werden können, bestenfalls noch als Künstlernamen durchgehen. Bei dieser Betrachtung die ich jetzt anbiete soll es nicht eine Wiederholung sein, und es handle sich dabei um Apostel, nämlich Augenzeugen der Ereignisse, wobei der „Markus“ eben Thaddäus ist, ein Begleiter von Thomas, oder „Lukas“ sei doch eigentlich Philippus, der Apostelpartner von Judas Iskariot, gewesen.

Zwar hat die „Verrömerung“ der Namensgebung auch ihre Bedeutung.
Wenn es sich dabei herausstellen sollte, dass es sich um Verbalhornungen handelt,
betreffend den neuen Statthalter von Jerusalem, Marcellus statt dem bekannteren Pontius Pilatus,
und den Präfekten von Syrien Lucius Vitellus.

Bemerkenswert soll hier nun gelten, die beiden neuen Namen stehen im Alphabet nebeneinander: M, L.

Richtig geschrieben natürlich L und M.

Also eigentlich so: J, K, L, M.

Das sind die Buchstaben 10 bis 13.
Sowohl in unserer verwendeten Buchstabenfolge,
wie auch im hebräischen Alphabeth,
der Amtssprache für schriftliche Aufzeichnungen damals.

J (jod)

K (kaf)

L (lamed)

M (mem)



Hier kann der 1. Buchstabe, das J, sehr gut für die Hauptperson Jesus gelten.
In Verbindung mit dem 2. Buchstaben, das K, für Kaiphas.
Der gilt für mich unter den vielen Varianten der genannten Väter
als der den man mit leiblicher und genetischer Vater benennen kann.

Mit M beginnt der Name der für das 1. Evangelium als Verfasser gilt.
Während der Name mit L erst später ergänzend dazu gekommen ist.
Die schriftlichen Texte waren nicht nur für die wachsende Gemeinde erforderlich,
sondern auch im eigenen Kreis. Obwohl man einwenden könnte ein Paulus hat das nicht
wirklich notwendig gehabt wegen seiner wunderbaren Begegnungen, so war es doch
erforderlich für einen Quereinsteiger Mathias, wie man ihn in der Apostelgeschichte trifft.
Und ein Paulus hat dann sonderbarer Weise auch nicht mit einem Markus genug,
er holt sich zur Sicherheit noch eine 2. Meinung bei Lukas ein.

In diesem gesamten Komplex gibt es einige philosophische Betrachtungen die sind sehr aufschlussreich:

Umfasst und abgeschlossen hätte diesen Bereich nun zuletzt Philippus (als „Lukas“).
Zuerst Thaddäus im Löwen als „Markus“ von dem man eine chronologische und sachliche Darstellung der Ereignisse erwarten kann. Mit seinem Aufgabenbereich in der Welt zu sein. Dagegen bietet sich beim Lukasevangelium, wegen seinem Verfasser Philippus in der Jungfrau geboren, eine reine geistige Sichtweise an. Wie wir wissen haben sich dabei jedoch die Stilrichtungen in der jeweiligen Zusammenfassung vermischt.

Ähnlich verhält es sich bei Jesus (Widder) und Kaiphas (Jungfrau), nur in der umgekehrten Reihenfolge der Zuordnung. Konnte man vom Widder eine weltliche Betrachtung der Dinge erwarten, dann war man wohl erstaunt im Hinblick auf sein baldig endende Erdenleben, dass sich hier sehr intensiv ein geistig ausgerichtetes Treiben bemerkbar machte. Dagegen findet man im Verhalten des Jungfraugeborenen keine extreme Hinwendung zu den spirituellen Dingen, sondern im Mittelpunkt steht das Establishment für die Absicherung der eigenen Befindlichkeit und natürlich auch das Bewahren von langjährigen erfolgreichen Praktiken – wie man meinte. Es sind jedoch nicht streng abgegrenzte Tendenzen die eine Rivalität unvermeidlich lassen, sondern ebenso Mischformen in denen charakteristische Hauptrichtungen auffallend wirken.

Oder: War der Eine geschmeichelt auch ein Prinz zu sein, der sich in seiner Aufgabe gefordert sah,
dann war es beim Anderen eher so, in dieser Situation einen Klotz am Bein zu tragen.

Das findet man nicht wirklich in den zwei Evangelien.
Die Angelegenheit betraf die Autoren nicht.

In den Texten heißt es dann, Kaiphas hat Jesus verurteilt und Judas hat ihn verraten.
Dann konnte man in der mündlichen Erklärung genauer darauf eingehen,
wenn da jemand gewesen ist der es lernen musste und wissen sollte was Sache ist.

Besser kann man das „Warum – er gestorben ist“ und das „Wo – er begraben ist“ gar nicht verstecken.
Nämlich in der Formel: Liebe Deine Feinde.

Nojo, donn wollen wir einmol.
Putzen wir die weg, die zu sehen sind, und nicht beteiligt sind!







und ein :waesche2:
 
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