das gericht
sprechen wir hirbei von dem jüngsten gericht das wenn ihr mich fragt eine gruselgeschichte für kleine kinder ist
oder die entscheidung der herausvorderung im nextem leben herbeigeführt durch das carma
Aus Wikipedia:
Es muß nicht immer Kaviar sein ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Johannes Mario Simmel, der 1960 veröffentlicht wurde.
Das Werk trägt den Untertitel Die tolldreisten Abenteuer und auserlesensten Kochrezepte des Geheimagenten wider Willen Thomas Lieven.
Freilich, in erster Linie wird man das Gericht so verstehen wollen,
wie wir es bei Moses finden können:
Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib,
dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt,
so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt,
und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.
Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele,
Auge um Auge,
Zahn um Zahn,
Hand um Hand,
Fuß um Fuß,
Brand um Brand,
Wunde um Wunde,
Beule um Beule.
(2. Mos 21, 22-24)
Also werden ein oder mehrere Übeltäter recht ordentlich getötet,
nämlich gleich dreimal: leiblich, seelisch und ideologisch,
wobei die drittens genannte Stelle als erste kommt
entgegen den alten karnakischen ägyptischen Gebräuchen.
Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung
und läßt niemand ungestraft sondern sucht heim die Missetat
der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied. (4. Mose 14, 18)
Hier soll niemand erschreckt werden, aber wie am Ende jeder sehen kann,
da soll sehr wohl der Rahmen der menschlichen ich-Denkweise gesprengt werden.
Moses ist wegen zweier Punkte darum sooo wichtig, denn:
1. Steht an einer anderen Stelle geschrieben
Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen,
auch nach dem zehnten Glied,
sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HERRN kommen.
(5. Mose 23, 3)
So gesehen liegt es auf der Hand, einen nicht genauer definierbaren Gott, oder verschleiert einen hohen Geistlichen als Vater zu benennen und dabei die Ähnlichkeit im Aussehen für sich zu nutzen.
Hatte man sich selbst dazu bekannt, die Wahrheit nennend und ist es offensichtlich für jeden zu sehen gewesen, und kannte man das Gesetz, war damit das eigene Urteil gesprochen.
Es musste nicht mehr extra genannt werden, und in den Befreiung heischenden Schriften hatte man dafür schon gar kein Interesse, und so kommt es zu ganz tolldreisten Formulierungen wenn über den Daumen mit 10 mal 100 Jahren gerechnet wurde, dann durfte mit einer Anerkennung in der Gemeinde erst nach 1000 Jahren gerechnet werden, und eventuell danach erst der Einzug in den Sanhedrin in Frage gekommen sein. Damit bekommen 1000jährige Reiche die von bestimmten Situationen Abstand nehmen eine ganz neue Bedeutung.
2. Anderseits gibt es da zwei Punkte in dieser neuen Entwicklung, die immer wieder gerne betont, es steht das Leben des Menschen im Mittelpunkt, die genau in diese richtende und menschenvernichtende Tendenz zeigen. Kann man bei der Tötung oder Ermordung des Nazaräners noch von einem Reflex sprechen und sich darauf berufen, der der das Schwert ergreift werde daher in 3 Personen den Tod erhalten durch eben so ein Schwert, so kann man mit gutem Willen und voller Anteilnahme bei dieser einen Partei hier von einer Notwehr sprechen durch Andreas und danach folgende Formulierungen in einer Dreifaltigkeit Gottes könnten da als Ansätze ausgelegt werden sich folglich solchen Handlungsweisen nicht mehr zu befleißigen.
Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn der neue Älteste, Jakobus, hingeht und einfach den nach jüdischem Recht völlig integren Jonathan, den neuen Hohenpriester, nach der Ehrung durch die Römische Besatzungsmacht mit den Priesterkleidern des Aarons, mit einem Messer die Kehle durchschneidet, weil er ihn für die eigene Entwicklung in seiner Gemeinschaft verantwortlich machte und dessen erdrückendes Gerede nicht mehr hören vermochte. Da konnte ein Paulus vielleicht noch einen Petrus retten, aber diese Verhätnisse kannte auch ein Johannes, und darum neigen heute Päpste dazu sich Johannes-Paul zu nennen oder es hat einen ganz anderen Grund.
Nein, nein, sie wissen es schon und könnten es auch benennen,
aber sie erlauben sich nicht es auch zu sagen.
Vor einer solchen Kulisse wird man immer geneigt sein, von einem dreifaltigen Gott zu sprechen, oder Gott ist groß, oder es gibt gar keinen Gott je nach dem wann man die Eltern erwartet.
und ein