Das Gericht

Da Gott ALLES ist, ist es nicht möglich sich davon zu entfernen. Wir sind uns jedoch geistig entfremdet und aufgrund Gottlosigkeit ohne Bewusstsein oder geistiges AUGENLICHT für uns selbst uns himmelweit fern.

denn ich bin nicht vom Mond. :zauberer1

Also ich bin der Meinung, das sich Gott im NICHTS befindet, aus dem ALLES (was wir darunter verstehen) ist.
 
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Die Auferstehung des Nazaräners


Gewiss, vor Weihnachten kommen uns andere Aspekte der Lehre in den Sinn, handelt es sich doch hier um ein Symbol für Geburt und Familie. Oder in einer andere Richtung gedacht könnte man die später praktizierten reparierenden Heilungen ins Treffen führen, auch wenn sie nur auf der Basis von krankmachen und gesundmachen auf suggestiver Basis positioniert gewesen sind. Fast könnte man schon von einem groben fahrlässigen Umgang mit der Medizin ohne entsprechende Vorbereitung sprechen, oder von einem Husch-Pfusch der unter einem persönlichen Zeitdruck entstanden ist.

Darum soll es in diesen Faden aber nicht gehen. Auch nicht, ob jemand daran glauben will oder nicht, sondern allein an Hand vergleichender anderer Gegebenheiten auf demselben Gebiet, wenn davon die Rede ist, dass jemand auferstanden ist.

Wollen wir hier von einem realen Wert ausgehen, dann ziehen wir am besten die Nahtoderfahrung dazu heran. Ein ähnlicher Wert wie das was sich nach dem Tod ereignen sollte, jedoch nicht genau so. Daran lehnt sich jede spirituelle oder religiöse Entfaltung an. Mit dem unmissverständlichen Inhalt, in einem solchen Vorgang an der Grenze des Todes stets bemüht zu sein sich für das Leben einzusetzen, dafür zu kämpfen.

Dieser Mechanismus spiegelt sich in einer spontanen Abwehr genau so, wie man ihn auch bemerken kann, wenn wir Gesetzgebungen gegen unkontrollierte ebenso wie hinterlistige Willkürakte entwerfen.

In solchen Nahtoderfahrungen kennen wir heute Grenzwert von etwa 3 Minuten, wenn wir von der Situation der Komapatienten absehen wollen, oder Langzeitfolgen von Kinderlähmung oder Querschnittlähmungen ungeachtet lassen.

Wenn wir über Auferstehung im Christlichen Sinne sprechen wollen, dann müssen wir wohl weiter ausholen. Beginnen wir also da, wo es noch keine göttliche Verehrung einer solchen historischen Person gegeben hat, als er mitten im Leben stand. Sprechen wir weiters einer Aussage aus jener Zeit eine unbestrittene Originalität zu, nämlich dieser:

„Ich bin gekommen, um das Gesetz zu erfüllen.“

Dann müssen wir wohl davon ausgehen, dass sich der Nazaräner vorwiegend an der Vergangenheit seines Volkes orientierte, um dort ähnlich zu wirken, wie das auch praktisch im Leben geschehen ist. Diese Ausrichtung auf die überdimensionale Vergangenheit ist eigentlich offensichtlich, denn wenn er auf sich bezogen bestimmte Aspekte der Vergangenheit in Form von Prophezeiungen dokumentiert sehen wollte, ist es nahe liegend hier im umgekehrten Sinn seine über den Körper hinausgehenden seelischen Kommunikationen in diese Richtung zu lenken.

Dabei wird in den akustischen und visuellen sowie empfindenden Kontakten neben der Bestimmung von anderen Bezugspunkten auf die Position des Empfängers besonders Rücksicht genommen, meistens in der angenehmen Form visuell im Licht zu sein.
Für Außenstehende kann das aber als eine erhabenen und hoch stehende Qualifizierung verstanden werden und später auch so Verwendung finden – ob nun hier in dieser Geschichte oder in anderen Erzählungen irgendwo.

Mir sind in diesem Zusammenhang keine Erfahrungswerte bekannt – weder persönlich noch auf Basis von diesbezüglichen Berichten – in denen der ABSENDER und der EMPFÄNGER in solchen MITTEILUNGEN gleichermaßen als „im Licht befindlich“ dargestellt worden sind. Der jeweilige Unterschied dazu wird anders zum Ausdruck gebracht und zwar durch Schnelllebigkeit und scheinbarer gleichzeitiger Anwesenheit an verschiedenen Orten.
Das bedeutet wohl, wären beide Teilnehmer im Licht, so müsste man davon ausgehen, sie sind jeweils in einer eigenen Körper-Seele-Funktion verankert – was hier nicht der Fall sein dürfte.

Betrifft eine solche Begegnung jedoch die Vermittlung von zeitlich weit in der Zukunft befindlichen Ereignissen, dann ist es genau umgekehrt. Hier ist die jeweilige 3. Person im Licht dargestellt, und sowohl Absender als auch Empfänger befinden sich in der einfachen schwarz./weiß Darstellung ohne besondere helle Momente.

Über diese Vielfalt war man damals bestens informiert.
Man kannte sie sozusagen aus erster Hand.

Wenden wir uns nun der Auferstehungslehre selbst zu, dann können wir leicht die Übereinstimmung mit einer NTE ausgrenzen und als nicht gegeben betrachten.

Was ist also nun wirklich geschehen?

Im Hintergrund war nun diese Gewissheit, aufgrund der Wechselwirkung der erfahrenen Beteiligungen weit über das Körpermaß eines Menschen hinaus, es gibt ein menschliches Jenseits, mit den Orientierungen in die Vergangenheit und in die Zukunft.
Dazu kommt, dass einer der damit zu schaffen hatte, und langzeitlich damit beschäftigt gewesen ist, nicht so einfach von der Bildfläche verschwinden kann.

Und nun kommt es – sagen die Christen – Petrus hatte eine Vision vom Nazaräner.
Wäre das tatsächlich so gewesen, dass ein lebender Mensch von einer getrennten Seele eine solche Information bekommen hätte, dann kann man sehr wohl von einem raschen seelischen Fortschritt sprechen. Aber dann muss der im Leben befindliche sich selbst im Licht erkennen, und der andere Teil wäre in einem schattigen Bild auszumachen.

Durchaus denkbar und üblich ist es aber, dass hier tatsächlich eine Vision stattgefunden hat, nur mit den umgekehrten Vorzeichen sozusagen. Der Empfänger befindet sich wenn überhaupt wahrnehmbar in dieser einfachen schwarzweißen Darstellung und eine zukünftige Person an der man sich orientieren kann für das persönliche menschliche Leben, also für das Überleben, die wird im Licht dargestellt sein. Hier komme ich also nicht umhin in dieser langsamen Gestalt im Licht den späteren Paulus zu suchen, der einfach so da ist ohne irgendwelche informative oder praktische Inhalte zu vermitteln, wie man sie von einem Jenseits erwartet.

Diese Darstellung entspricht zwar der Wahrheit, wie sie nicht selten im realen Leben anzutreffen ist.
Aber die Vision passte ganz und gar nicht in das Konzept der neuen christlichen Ideologie.
Hier stand im Mittelpunkt die Fülle jener Werte des verstorbenen Meisters zu konservieren.

„Was tun?“ sprach Zeus,
„Die Götter sind besoffen!“

So könnte man nun den damaligen Sachverhalt bewerten.
Viele Wahrheiten wurden dazu verwendet um eine Idee zu transportieren,
wie in einer Arche und in schriftlicher Form.

Einen solchen verworrenen Knoten kann jemand wohl nur zerschlagen,
mit einem Schwert das zuvor aus einem Stein gezogen wurde.
Oder jemand kommt mit den gleichen Erfahrungswerten wie der Nazaräner,
bestätigt damit diesen wechselweise in dessen Erfahrungen,
und entwirrt den Ballen Stück für Stück.

Was eigentlich das Selbe ist.


So. Meine Lieben, das war es und das ist es,
aber jetzt ab in die Zukunft!






und ein :regen:
 
Markus 13,32:

Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand,
auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht,
sondern allein der Vater.


Markus 8,38:

Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht,
des wird sich auch des Menschen Sohn schämen,
wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln


Betrachten wir diese beiden Textstellen aus dem zeitlich ältesten Evangelium von Thaddäus (Markus).
Den Begleiter von Thomas während der engeren Zeit der Apostel.
Dabei vertrat Thomas die mehr geistige Seite, und Thaddäus sollte die weltliche Seite betreuen.

Hier können wir also weniger von philosophischen Abhandlungen ausgehen,
sondern die schriftlichen Aufzeichnungen sollten sich auf reale Begebenheiten beziehen.

Was auch hier nicht direkt gesagt wurde, es soll da einen Mann gegeben haben mit Nahtoderfahrung (NTE) in den reiferen Jahren, nachdem er das weltliche Leben erfahren hatte. In der Geschichte vor ihm finden wir aber zahlreiche Bestätigungen, dass solche NTE auch in sehr frühen Lebensjahren stattfinden konnten, und wenn das einmal als sündenlos dargestellt wurde, wollte man anderseits ein Fehlen von Erfahrungen darin erkannt haben.
Nun soll dem Mann sein Sohn gestorben sein, gleich nach der Geburt. Makellos einerseits, aber anderseits ohne jegliche weltliche Aussagekraft, ohne NTE sozusagen. Sondern sofort und ohne Vorbereitung davor oder danach auf der nächsten jenseitigen Ebene.

So gesehen waren hier in Vater und Sohn – mit einigen Einschränkungen – beide bekannten Entwicklungsmöglichkeiten vereint.
Einmal Leben und NTE, und dann Tod (NTE?) und danach fehlte noch das Leben.

Damals wurde keine Abwertung betrieben, nur sachliche Verhältnisse wollten dargestellt werden.
Aber wie ein Selbstläufer hat sich da die Forderung entwickelt,
es muss an dieser Stelle ganz früh im Leben noch etwas dazu kommen.

Der Tomatensuppe mit Toastbrot fehlte noch Salz und Pfeffer, und vor allem ein Löffel!

Also wäre der Nazaräner wie wir ihn kennen der Vater, ergänzt mit seinem Sohn.
Dieser Sohn war den Aposteln jedoch nicht persönlich bekannt.
Eventuelle Verknüpfungen zwischen Vater und Sohn wollen wir hier einmal ausklammern.
Jedoch die Vision auf die Petrus pochte, die wollen wir einmal genauer betrachten.
Darin soll nur der Nazaräner der Vater vorgekommen sein.
Verwunderlich, denn nun befanden sich beide mehr oder weniger im gleichen Zustand oder in derselben Befindlichkeit.
Was lag also näher als zu fragen wen er nun visionär erfahren habe,
den Vater oder den Sohn, oder beide, vielleicht gar niemanden von diesen?

Die Antwort darauf: „Nur den Nazaräner, den Vater, aber den Sohn nicht.“

Das wäre eine plausible Erklärung für zahlreiche Formulierungen in den Schriften.
Ein Beharren auf eine einmal getroffene festgestellte Einschätzung,
damit er nicht in das Licht des Zweifels geraten konnte.
Vorherbestimmt durch das Zusammensein mit einer Person und die Fixierung darauf.

Ein solches damalige Verhalten kann sich dann in einer weltlichen Formulierung niedergeschlagen haben wie sie im ersten Textbeispiel vorliegt. Eine Qualitätsbestätigung für den eigenen Meister. Er selbst wusste genau wann ein Ereignis eintreffen werde, er hatte die weltlichen Voraussetzungen dazu, aber bei seinem Sohn musste man Einschränkungen machen, hier sollten noch bessere Werte nachkommen. Also ist man eigentlich mit den bestehenden Voraussetzungen bestens bedient worden. Direkt vom Meister.

Mit diesem Sonderfall im Verborgenen konnten sie sich auch an schwierigere Projekte heranwagen, wenn es darum ging Rekorde in der Kinderstube zu biegen und brechen. Je früher und sündenfreier umso besser? Nicht immer wie man sehen kann, und doch wäre es sehr schön gewesen.

Es ist also so wie eine offene Forderung, die noch einzutreiben ist.
Ob wir in Krisen wie diesen darüber sprechne dürfen, kann ich nicht sagen?
Dabei handelt es sich schätzomativ um einen Wert von 3.200.000.000.000,- Euro,
Ein inflationärer Preis den wirklich keiner mit links bezahlen kann,
und jeder daher darauf wartet selbiges als Geschenk zu bekommen.

Das zweite Textbeispiel zeigt uns, wie man in jüdischer Tradition ein Inhaberpapier anfertigt.
Mit dem Titel Menschensohn, also der Sohn eines Menschen, fast schon von einem Frühchen gesprochen, was man ohnehin im Reisegepäck selbst heimlich mitführte. Damit machte man sich auf die Menschensuche. Von einem dreitägigen Todeskampf wird dann genauer gesprochen, in dem so einiges in der Bewegung hin und her geschehen kann und dann doch in Nahtoderfahrungen enden soll. Ähnliche Beispiele gibt es dazu genug, wie man etwa bei Moses und Jesaja sie finden kann. Gelegentlich wird auch auf .Turbulenzen und Notsituationen hingewiesen, wie sie bei kriegerischen Auseinandersetzungen oder Verfolgungen an der Tagesordnung sein können. Aber hier an dieser Stelle nicht, es wird auch nicht um die Gleichberechtigung gerungen und gestritten, sondern die wird ganz einfach gönnerhaft gewährt.

Wie gesagt,
weltliche Aufzeichnungen aus den ersten Tagen nach den Ereignissen,
damals in Jerusalem.

Hypothetische Berechnungen dazu gibt es natürlich auch, an anderer Stelle.
Nimmt man dazu als Grundlage die Umlaufbahn des Uranus um die Sonne, etwa 84 Jahre,
Dann sind das in 24 solchen Umkreisungen schnell gerechnet 2016 Jahre.

Also genau jetzt, in 5 Minuten!

Es sind etwas weniger als 2016 Jahre.
Am 8. April im Jahre 5 v. Chr. war die Position des Uranus 11°50 in den Fischen.
Das hatten wir am 1. April 2006 ebenfalls, 11°50 in den Fischen, 2011 Jahre danach.

Nimmt man ein anderes Datum, den 9. Juli 24, da war die Position des Uranus 9°40 im Krebs.
Die gleiche Stelle finden wir am 1. September 2034, also 2010 Jahre danach.

Vielleicht noch das Hiobs-Datum vom 4. April 37? Da was der Uranus 7°14 im Zeichen der Jungfrau.
Dem Stand nähern wir uns am 6. September 2047, wieder nach 2010 Jahren.

So ist das, wenn man seine persönlichen Erwartungen nachrangig bewertet.




und ein ;)
 
denke nicht das jesus irgendwelche richtlinen endsprechen muss und denke nicht das irgendeine Kirche mit ihn zu tun hat das wird wohl jemand anderes sein wenn mann bedenkt das das 5 gebot sagt du sollst nicht töten
aber sie prügeln auf ein kind ein und sagen das ist hilfreich komisch das es genauso wirkt wie bier hält kurz aber probleme lösen sich nicht davon ist ja eigentlich oder stellt euch mal vor ihr stellt euer kind nach forne und jeder "gläubiger" darf nun auf ihn spücken ihn anrotzen,tretten hauen und der anderen was hat das wohl mit nächsten liebe zu tun
ich sage euch es gibt nur ein Gott der kein Stern,haus,unter anderen ist. den es heist ja auch du sollst keine götzen dienen komisch das mann ein kreuz anbetet was hat ein kreuz mit gottessohn,otteskind zu tun wie sind alle Bruder und schwester alle haben doch was von ihn aber eine bezeichnung "wie z.b funken,sele" ist doch auch ein götze mann soll Gott nicht vergleichen mit irgendwas am himmel erde und dazischen heist es nicht je mehr mann sucht desto weider ist er weg?
unser vater hat mir gesagt eine brief der nicht an ihn gerichtet ist den pakt er wieder in briefkasten der ist nicht für ihn den bekommt jemand anderes naja der ist ja auch nicht umsonst da er gibt geld kurzfristig wohlbefinden, aber komisch mann kommt aus den kreis nicht raus mein vater hat mir gesagt
mann muss da rutern wie die geschichte von die 2 frösche der eine erreicht den rand nicht der andere schaft es raus
gott allah buddha wie auch immer der name ist ihn egal aber es gibt nur einen er sagte mir auch den menschen wurde nicht umsonst den verstand gegeben gott Allah, egal welcher name er hat auch manitu jesus cristus hauptsache mann betet keine götzen an. ich weis nicht einige können wohl nicht denken wenn sie dienen???
aber er ist ja auch dazu da um zu zeigen das was nicht richtig sein kann wer suchet der findet mansche aber suchen leider nicht mir wurde vieles genommen wurde verspotet,egal wie ich aufgetaucht bin aber ich weis nun das ich nicht den weg eines buches gehen muss, frage was hat mann von unendlich leben ist das nicht das gleiche als wurde mann einen kind das recht wegnehmen auf erden zu kommen was wäre wenn mann umsterblich ist aber nicht mehr auf der erde sondern woanderes ist??ß


naja

habe einen auftrag bekommen ein boot sprich "glaubensboot ein gott name egal aber ohne götzen sein wünsch eigentlich normal auch cristlich religion und ethik zusammen ohne den anderen zu urteilen.
ach so er sagte mir auch mann soll sich nicht erhöhen was nützt es wenn mann es nicht mal hier schaft freiden unters volk zu bringen die erde wurde für uns erschaffen jetzt machen wir sie kaputt damit wir dann in diesen "paradies" von vorne beginnen können lol

die angebliche nächstenliebe warüm kann mann nicht eva verzeichen???
oder auch den lichtarbeiter jesus" oder die schlange er sagte mir auch Gott hat keine schuld da ja jeder ein freien willen hat so sagen alle nächsten liebe
aber wenn mann ein teil von sich hassen tut was hat das mit verzeichen zu tun wir sind was wir sind nicht schwarz weis sonder ich bin der ich bin ond nicht schwarz weis das ist ein teufelskreis aus den mann schwer wieder rauskomt aber ich habe es geschaft und nicht von baum der erkenntnis oder fluss des lebens genommen. wie er mir sagte Prüfungen gibt es eigentlich nicht da er kein buch ist aber wenn der mensch natürlich einen buch glaubt na dann wird er gezottel wie ein hammel oder schaf, schwein komisch die meisten sagen sie sind das erwählte volk hatten wir das nicht schon mal
wenn ihr mal nachdenken wurdet ging das auch schon eine reiche rumm wie ein kreis erst die juden dann die deutschen, halt alle die gesagt haben nur unser gott ist der wahre gott komisch das sie ihn dann noch die schuld geben wenn sie sich gegen seine schöpfung auflehnen alle sind Kinder Gottes allah wie auch immer aber er ist halt kein baum kein kreuz haus, also wenn wir ihn nicht hätten wurde wir ja immer mit einen stern rumlaufen oder in ein haus wohnen da wir ausserhalb unseren Vater nicht hätten könnten wir ja uns nicht in freien aufhalten
denke wie unser vater mir gesagt hat Gott hat den Menschen nicht umsonst gegeben alle laufen wie verrückt rum oder wundern sich das sie irgendwie geleitet werden aber er hat damit nichts zu tun das ist wie er mir sagte jemand anderes.


frohe weichnachten

ach so ist euch mal aufgefallen das eigentlich alle lehren gleich sind ????????
die crsten haben den weichnachtsbaum die türken feiern zuckerfest aber in prinzieb ist es das gleiche ritual an isas, jesus , aber der andere wird verurteilt da er ja nicht seinen gott dient mann mann wenn alle verschieden wären na dann wird es wohl verschiedene boote geben
ach ja
die maja aqypter kannte er auch meinte das war schon ein lüstiges völkschen

oki froche weichnaten und zuckerfest

ist halt nur meine meinung
 
Guten Abend, meine Damen und Herren!

Das war – ja, was war das? Sie sollten wissen, schon nach dem ersten Beitrag in diesem Themenkreis, es handelt sich bei „Das Gericht“ um einen Live-Event, und Sie haben sich sicher schon gefragt, wenn Gericht, wo sind dann all die Zeugen, Geschworenen, Richter und vor allem wo ist der Staatsanwalt? Oder wenn Sie es anders verstehen wollten, als Frühstück, Mittagessen oder Abendmahl, haben Sie sich sicherlich schon erkundigt, wo ist das Salz, der Majoran oder die Petersilie?

Nun, Sie selbst wurden soeben Zeuge eines Beitrages von einem freien Mitarbeiter von uns, von einem sehr freien Mitarbeiter, der darauf besonderen Wert legt, dass das Gesagte von ihm persönlich stamme und sonst von keinem anderen. Er war so frei und hat die volle Verantwortung für unsere Ideen und Taten alleine auf sich genommen. Wie er es auszudrücken versuchte handelt es sich um eine erbliche Belastung seinerseits. Wir stehen nun da mit leeren Händen und der bitterlichen anteilnehmenden Reue.

Der Form halber möchten wir hier ergänzen, dass die Red. dafür leider keine Verantwortung übernehmen könne, aber das ist – Gott sei es gedankt – zweifellos hinlänglich bekannt, landauf und landab.

Darum freuen wir uns mit Ihnen, jetzt, wo sie so richtig in Stimmung gekommen sind um den wunderschönen Winterabend zu feiern und zu genießen.

Vorhang auf für die weiteren Beiträge!

Ich danke Ihnen.





und ein :flower2:
 
das gericht
sprechen wir hirbei von dem jüngsten gericht das wenn ihr mich fragt eine gruselgeschichte für kleine kinder ist

oder die entscheidung der herausvorderung im nextem leben herbeigeführt durch das carma
 
das gericht
sprechen wir hirbei von dem jüngsten gericht das wenn ihr mich fragt eine gruselgeschichte für kleine kinder ist

oder die entscheidung der herausvorderung im nextem leben herbeigeführt durch das carma





Aus Wikipedia:

Es muß nicht immer Kaviar sein ist ein Roman des österreichischen Schriftstellers Johannes Mario Simmel, der 1960 veröffentlicht wurde.
Das Werk trägt den Untertitel „Die tolldreisten Abenteuer und auserlesensten Kochrezepte des Geheimagenten wider Willen Thomas Lieven.“



Freilich, in erster Linie wird man das Gericht so verstehen wollen,
wie wir es bei Moses finden können:

Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib,
dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt,
so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt,
und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.
Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele,
Auge um Auge,
Zahn um Zahn,
Hand um Hand,
Fuß um Fuß,
Brand um Brand,
Wunde um Wunde,
Beule um Beule.
(2. Mos 21, 22-24)


Also werden ein oder mehrere Übeltäter recht ordentlich getötet,
nämlich gleich dreimal: leiblich, seelisch und ideologisch,
wobei die drittens genannte Stelle als erste kommt –
entgegen den alten karnakischen ägyptischen Gebräuchen.

Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung
und läßt niemand ungestraft sondern sucht heim die Missetat
der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied. (4. Mose 14, 18)



Hier soll niemand erschreckt werden, aber wie am Ende jeder sehen kann,
da soll sehr wohl der Rahmen der menschlichen ich-Denkweise gesprengt werden.
Moses ist wegen zweier Punkte darum sooo wichtig, denn:

1. Steht an einer anderen Stelle geschrieben

Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen,
auch nach dem zehnten Glied,
sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HERRN kommen.
(5. Mose 23, 3)


So gesehen liegt es auf der Hand, einen nicht genauer definierbaren Gott, oder verschleiert einen hohen Geistlichen als Vater zu benennen und dabei die Ähnlichkeit im Aussehen für sich zu nutzen.
Hatte man sich selbst dazu bekannt, die Wahrheit nennend und ist es offensichtlich für jeden zu sehen gewesen, und kannte man das Gesetz, war damit das eigene Urteil gesprochen.
Es musste nicht mehr extra genannt werden, und in den Befreiung heischenden Schriften hatte man dafür schon gar kein Interesse, und so kommt es zu ganz tolldreisten Formulierungen wenn über den Daumen mit 10 mal 100 Jahren gerechnet wurde, dann durfte mit einer Anerkennung in der Gemeinde erst nach 1000 Jahren gerechnet werden, und eventuell danach erst der Einzug in den Sanhedrin in Frage gekommen sein. Damit bekommen 1000jährige Reiche die von bestimmten Situationen Abstand nehmen eine ganz neue Bedeutung.

2. Anderseits gibt es da zwei Punkte in dieser neuen Entwicklung, die immer wieder gerne betont, es steht das Leben des Menschen im Mittelpunkt, die genau in diese richtende und menschenvernichtende Tendenz zeigen. Kann man bei der Tötung oder Ermordung des Nazaräners noch von einem Reflex sprechen und sich darauf berufen, der der das Schwert ergreift werde daher in 3 Personen den Tod erhalten durch eben so ein Schwert, so kann man mit gutem Willen und voller Anteilnahme bei dieser einen Partei hier von einer Notwehr sprechen durch Andreas und danach folgende Formulierungen in einer Dreifaltigkeit Gottes könnten da als Ansätze ausgelegt werden sich folglich solchen Handlungsweisen nicht mehr zu befleißigen.
Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn der neue Älteste, Jakobus, hingeht und einfach den nach jüdischem Recht völlig integren Jonathan, den neuen Hohenpriester, nach der Ehrung durch die Römische Besatzungsmacht mit den Priesterkleidern des Aarons, mit einem Messer die Kehle durchschneidet, weil er ihn für die eigene Entwicklung in seiner Gemeinschaft verantwortlich machte und dessen erdrückendes Gerede nicht mehr hören vermochte. Da konnte ein Paulus vielleicht noch einen Petrus „retten“, aber diese Verhätnisse kannte auch ein Johannes, und darum neigen heute Päpste dazu sich Johannes-Paul zu nennen – oder es hat einen ganz anderen Grund.

Nein, nein, sie wissen es schon und könnten es auch benennen,
aber sie erlauben sich nicht es auch zu sagen.

Vor einer solchen Kulisse wird man immer geneigt sein, von einem dreifaltigen Gott zu sprechen, oder Gott ist groß, oder es gibt gar keinen Gott – je nach dem wann man die Eltern erwartet.






und ein :cool:
 
Klar, kurz geht es auch!

Es ist nicht wichtig was Du getan hast, sondern was Du tun wirst.

Das Jenseits hat lediglich ein reduziertes Leben bereit.

Die Seele ist ein Produkt des Lebens und hat nur eine längere Existenz.

Der Übergang ist „automatisch“ für jeden erreichbar.

Eine Kommunikation mit dem Jenseits, die beginnt für mich schon hier und jetzt.





und ein :weihna1
 
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Es ist eine Sache, wenn da ein Moses gewesen ist, in einem Wasserzeichen geboren, und sein Bruder Aaron in den Fischen. Ein Moses der bereits im Kindbett Bekanntschaft gemacht hatte mit den Tücken der Tse-Tse-Fliege, und der danach den Menschen das eine oder andere Gesetz als Grundlage zur Verfügung gestellt hatte, für viele, viele Verfassungen.

Es ist aber eine andere Geschichte wenn da ein Jesaja die Probleme seines Volkes in der Babylonischen Gefangenschaft „gesehen“ hatte, weit eher als sich diese ereigneten. Nachdem er zuvor Bekanntschaft mit den Bienenstichen machte, in seinem ersten Lebensjahr. Geboren im Stierzeichen. Außerdem soll dieser Seher von einem Licht, einer Begebenheit im Leben der Zukunft, gesprochen haben, die sich außerhalb seines Volkes befinden werde. Von einem Knaben der nur dieses „weiße klebrige Zeug“ zu sich nehmen werde, diese Milch und diese Butter. In seinem Jahr Nummer 1, im Zeichen des Schützen.
Obwohl man hier einwenden könnte das sei keine außergewöhnliche Sache, wenn man bedenkt nach dem Gesetz der großen Zahl wird das einmal stattfinden.

Gehen wir nun davon aus, die Sache sei nun eingetroffen, dann ist die Angelegenheit erledigt. Wer nun das gleiche Vorhaben erneut in Angriff nehmen möchte, der müsste wieder von vorne beginnen.

Ganz einfach, wenn da nicht zumindest noch eine Persönlichkeit besonders in Erscheinung getreten wäre, und wie man richtig vermuten kann neben Wasser, Erde und Feuer, in dem fehlenden Element das der Luft zugeordnet wird geboren wurde, im Zeichen der Zwillinge. Es ist niemand geringerer als der Mann mit dem sonderbaren Namen „Lehrer der Gerechtigkeit“ den er selbst gewählt hatte, um Verwechslungen mit seinem Gegenspieler um das Amt des Hohenpriesters nicht aufkommen zu lassen. In seinem Jahr der Geburt soll er etwa zur Mitte schon am hellen Gift der Natter genascht haben …

Sonderbarer Weise war auch er nur ein Kind jüdischer Eltern. Als eigenartig könnte man sein Interesse für seine Landsleute rund um das nördliche Babylon erklären. Bizarr wirken seine Darstellungen mit kriegerischem Hintergrund, in denen er sich selbst als zweiter Schlachtturm ein Denkmal gesetzt hatte.

Zu diesen Gedanken vielleicht ein paar Verse, die diese Vergangenheit anklingen lassen:

Sprüche 26,11

Wie ein Hund, der zurückkehrt zu dem, was er erbrochen hat,
so ist ein Tor, der seine Dummheit wiederholt.

Prediger 9, 4

Für jeden Lebenden gibt es noch Zuversicht.
Denn: Ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.

Jesaja 66, 3

Man opfert Rinder - und erschlägt Menschen;
man opfert Schafe - und erwürgt Hunde;
man bringt Speiseopfer dar - und auch Schweineblut;
man spendet Weihrauch - und preist einen Götzen.

Wie diese Menschen ihre eigenen Wege wählen und an ihren Götterbildern Gefallen haben …



2. Petrus 2, 22

Da trifft das wahre Sprichwort zu: Der Hund kehrt zurück zu dem, was er erbrochen hat,
und: Die gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.


Das etwas ältere Symbol aus dem Tierkreiszeichen, Hund, mag hier wohl für das Zeichen der Zwillinge stehen – muss aber auch nicht so gewesen sein.
Wie dem auch sei, einer besonderen Erfüllungsverpflichtung war man mitunter unterworfen, wenn man selbst aus einer priesterlichen Familie entstammte, oder im Gefolge einer solchen Person sich befunden hatte.

Oder: Karo, Karo – wohin man auch blickt,
ein Karo kommt selten allein.



und ein ;)
 
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