Teigabid
Sehr aktives Mitglied
katholiken und evangelische fragen sich heute, wer den richtigen weg vertritt.
ich bin teigabid,
ich sage,
keiner von diesen beiden strömungen liegt auf dem richtigen kurs,
sie treiben schiffbrüchig in den wellen.!
die bezeichnung menschensohn oder sohn gottes in der glorifizierten form ist bei mo-ses und beim nazaräner anzutreffen. die besonderen merkmale sind eine nahtoderfahrung. beim nazaräner war es eine steinigung, fast gestorben, und durch weltliche hilfe, aber auch durch das mitwirken aus dem jenseits ist er wieder ins leben zurück gekommen, lange vor jerusalem ...
diese beteiligung der weltlichen seite durch einen samariter wird dann bis zu seiner mutter in der bibel belegt. etwas schwieriger war es dann mit der teilnahme aus dem jenseits. vorzugsweise wurde damals dafür die bezeichnung "vater" gewählt, was unmissverständlich auf den ahnenkult hindeutet. in der ergänzung fand dann aber auch noch eine ASW statt in der person des nazaräners, zum zeitpunkt seiner zeugung (krebszeichen). die mit der geburt im widder endete.
diese besondere kennzeichnung durch eine ASW wurde später durch mohammed als "beigesellung" benannt. dieser auch in ähnlicher situation hielt das wirken allein aus der jenseitigen welt als stärker und wesentlicher, wie es bei abraham anzutreffen war. hier finden wir dann auch die bezeichnung, er wurde als freud gottes angesehen. was aus der unzureichenden erklärungsmöglichkeit in weltlicher sicht abgeleitet werden darf.
für die apostel war es aber eine naheliegende darstellungsmöglichkeit, den nazaräner so zu benennen, wie sie es taten. was daraus geworden ist kennen wir. weniger bekannt ist die praktische anwendung in der lehre, wo sowohl auf die weltliche seite, als auch auf die geistige rücksicht genommen wurde, und besonders betonung erhielt "die geburt aus der weltlichen". also können wir uns ohne viele weiteren angaben vorstellen, was wirklich in jerusalem passierte.
am aller wenigsten dürfte aber bekannt sein, dass sich die nachfolgeformel aus der bibel nicht auf eine weltliche angelegenheit, oder auf diese allein bezogen hat. vor allem deshalb nicht, weil ausgerechnet petrus ein vertreter der geistigen seite gewesen ist.
viel mehr handelt es sich um die eingangs geschilderte darstellung einer nahtoderfahrung. bei petrus war dies die an letzter stelle beschriebene seenot, was bei einem fischer gar nicht so selten der fall sein soll.
das ziel war also NTE (nahtoderfahrung) ---> ASW (aussersinnliche wahrnehmung)
wie beim nazaräner, also auch bei petrus.
die vorbedingungen waren gegeben, aber der direkte zusammenhang in der ASW enthielt nicht den gewünschten erfolg, im betreffenden zeugungsmonat des petrus, sondern unmittelbar nach der hinrichtung des nazaräners erfolgte so etwas ähnliches in der visonären art, was sich dann später als eine lichtgestaltdarstellung des paulus herausstellen sollte, der ihn in der folge aus dem gefängnis geholt hatte. praktisch und hilfreich also, und doch nicht das gleiche wie es zu beginn gewesen ist.
"wenn ihr mich tötet, dann werden die steine reden!"
und ein stein begann zu sprechen ...
das heisst also, petrus hat eine ähnliche position eingenommen in seiner entwicklung, wie sein lehrmeister, in der vorgesehenen weise.
weniger in der weltlichen führungsrolle, sondern eher in der praktischen anwendung der lehre.
diese handlungsweise wurde weder in der darauf folgenden reihung noch in der heutzutage angewendeten form gepflegt. entstanden ist daraus eine weltliche führungsrolle in der katholischen kirche, oder die abkehr davon im evangelischen glauben.
aber die frage nach der taubstummen maria
war da und dort immer ein intressantes thema.
und ein
ich bin teigabid,
ich sage,
keiner von diesen beiden strömungen liegt auf dem richtigen kurs,
sie treiben schiffbrüchig in den wellen.!
die bezeichnung menschensohn oder sohn gottes in der glorifizierten form ist bei mo-ses und beim nazaräner anzutreffen. die besonderen merkmale sind eine nahtoderfahrung. beim nazaräner war es eine steinigung, fast gestorben, und durch weltliche hilfe, aber auch durch das mitwirken aus dem jenseits ist er wieder ins leben zurück gekommen, lange vor jerusalem ...
diese beteiligung der weltlichen seite durch einen samariter wird dann bis zu seiner mutter in der bibel belegt. etwas schwieriger war es dann mit der teilnahme aus dem jenseits. vorzugsweise wurde damals dafür die bezeichnung "vater" gewählt, was unmissverständlich auf den ahnenkult hindeutet. in der ergänzung fand dann aber auch noch eine ASW statt in der person des nazaräners, zum zeitpunkt seiner zeugung (krebszeichen). die mit der geburt im widder endete.
diese besondere kennzeichnung durch eine ASW wurde später durch mohammed als "beigesellung" benannt. dieser auch in ähnlicher situation hielt das wirken allein aus der jenseitigen welt als stärker und wesentlicher, wie es bei abraham anzutreffen war. hier finden wir dann auch die bezeichnung, er wurde als freud gottes angesehen. was aus der unzureichenden erklärungsmöglichkeit in weltlicher sicht abgeleitet werden darf.
für die apostel war es aber eine naheliegende darstellungsmöglichkeit, den nazaräner so zu benennen, wie sie es taten. was daraus geworden ist kennen wir. weniger bekannt ist die praktische anwendung in der lehre, wo sowohl auf die weltliche seite, als auch auf die geistige rücksicht genommen wurde, und besonders betonung erhielt "die geburt aus der weltlichen". also können wir uns ohne viele weiteren angaben vorstellen, was wirklich in jerusalem passierte.
am aller wenigsten dürfte aber bekannt sein, dass sich die nachfolgeformel aus der bibel nicht auf eine weltliche angelegenheit, oder auf diese allein bezogen hat. vor allem deshalb nicht, weil ausgerechnet petrus ein vertreter der geistigen seite gewesen ist.
viel mehr handelt es sich um die eingangs geschilderte darstellung einer nahtoderfahrung. bei petrus war dies die an letzter stelle beschriebene seenot, was bei einem fischer gar nicht so selten der fall sein soll.
das ziel war also NTE (nahtoderfahrung) ---> ASW (aussersinnliche wahrnehmung)
wie beim nazaräner, also auch bei petrus.
die vorbedingungen waren gegeben, aber der direkte zusammenhang in der ASW enthielt nicht den gewünschten erfolg, im betreffenden zeugungsmonat des petrus, sondern unmittelbar nach der hinrichtung des nazaräners erfolgte so etwas ähnliches in der visonären art, was sich dann später als eine lichtgestaltdarstellung des paulus herausstellen sollte, der ihn in der folge aus dem gefängnis geholt hatte. praktisch und hilfreich also, und doch nicht das gleiche wie es zu beginn gewesen ist.
"wenn ihr mich tötet, dann werden die steine reden!"
und ein stein begann zu sprechen ...
das heisst also, petrus hat eine ähnliche position eingenommen in seiner entwicklung, wie sein lehrmeister, in der vorgesehenen weise.
weniger in der weltlichen führungsrolle, sondern eher in der praktischen anwendung der lehre.
diese handlungsweise wurde weder in der darauf folgenden reihung noch in der heutzutage angewendeten form gepflegt. entstanden ist daraus eine weltliche führungsrolle in der katholischen kirche, oder die abkehr davon im evangelischen glauben.
aber die frage nach der taubstummen maria
war da und dort immer ein intressantes thema.
und ein