Ich habe mich an einem Punkt in meiner kindlichen ZeitAlterGeschichte selbst verloren und daraus resultiert auch eine bestimmte Kenntnis über Geschehen in geistigen Welten und ihre Erscheinungen.
Das Denken lebt nicht aus sich selbst heraus. Wir sind es doch, die über sich und alle Welt nachdenken, wofür es doch auch Besinnung auf sich selbst braucht und sich subtil in Themen zu vertiefen. - sonst bleiben Überlegungen zu sich selbst nur rein intellektuell und theoretisch damit jenseits des eigenen praktischen Erlebens unverstanden.
"Sterben, sterben, nur die Welt stirbt. Aber Nein!
Niemand weiß, wie man stirbt in einer Weise, auf das er niemals wieder sterben muß.
Wir sind uns fremd bzw. unbewusst oder geistig eigenblind und lichtlosen Geistes geworden, was ja bedeutet für sich selber gestorben also nicht sich seiner geistig vollkommen gegenwärtig und bewusst zu sein als SternenAugenLicht.
Was untergeht ist wie ich auch schon geschrieben habe eine Gedankenwelt zu sich selbst, die nicht der Absoluten Wahrheit oder dem tiefsten Gewiss-Sein entspricht. Da wir uns damit im Gefühl vollkommen identizieren, fühlt es sich wie der eigene Untergang an. Es ist ja ein geistiges Erleben und nicht von der äusseren Welt.
"Tod nach Tod, die Welt stirbt, aber niemand weiß wie man stirbt:
Der Diener Kabîr ist so einen Tod gestorben, dass er nie wieder sterben muß.
Wenn der Heilige stirbt, warum weinst Du dann? Er geht nachhause ...
Trauere über den elenden Sakta, der von einem Markt zu anderen verkauft wird!
Ich sehne mich nach dem Tod, aber wenn ich sterbe, möge es sein vor der Tür von Ram.
Und ich hoffe Hari fragt nicht, 'Wer ist das, der gegen meine Tür gefallen ist?"
(Kabir)
Lao=Tsu sagt:
"Ins Leben hinausgehen - heisst ins Sterben eingehen
Drei von zehn bejahen das diesseitige Leben
Die Welt der Materie wird für uns zum geistigen Tod also Jenseits wenn wir uns damit im Gefühl identifizieren anstatt mit uns als transzendentem Wesen.
"Drei von zehn bejahen das jenseitige Leben
Das vermeintliche Jenseits ist wieder unser Diesseits jenseits allen höchst Verdichteten als Malkuth oder Materia, sind wir geistig wieder auferstanden und lassen uns hoch leben.
"Drei von zehn verneinen das Leben und fürchten den Tod
Es bedeutet, sich selbst zu verneinen sich als das lebendige oder beseelte Selbst geistiger Präsenz.
"Diese neun sehen nur das äußere Leben - und verfallen dem Tode
Ja. Es wird dann im Gefühl zum Jenseits im Geiste aufgrund eines erstarrten geistigen Augenmerks und daraus resultierendem gebrochenem oder gemindertem Licht..
Das ist die geistige Parallele zum leibhaftigen Geschehen, was sich Tod nennt: Wir sind nicht bei uns selbst und damit mit uns auf
einer geistigen Augenhöhe also das ungeteilte oder ganzheitliche Bewusstsein des 3. Auges, das wir doch selber mit Leben füllen und nicht umgekehrt.
"Der Zehnte - der Weise - schreitet durchs äußere Leben - ohne Ja und Nein - ohne Gier und Furcht - des Inneren gewiss.
Wenn es im weitesten Sinne verstanden wird, dann bedeutet es eine Opferhaltung, weil alles hingenommen und nichts von sich gewissen wird. Jedoch eindeutig wieder JA! zu sich selbst gesagt zu haben wie Leute im Standesamt, bedeutet auch ein eindeutiges JA! für unser aller gesunde Zukunft und damit im engsten leiblichen als auch weitesten geistig-seelischen Sinne AUFRICHTENDE wirkend. Ansonsten haben wir unser Ziel verfehlt, dass das geistige Kollektiv Menschheit wieder EINS wird, so wie wir bereits es mit uns selber individuell wieder geistig-seelisch sind. Daraus ergibt sich ja erst die geistige Hochpotenz und der immense Wille, weil die Stärke mit der eigenen Vision steigt, wenn darin aller Welt Natur integriert ist, als nur die eigene Nasenspitze.
"Keine äußere Macht kann ihn halten - keine Gewalt kann ihn vernichten - kein Tod kann ihn treffen - weil er jenseits des Todes lebt
Ja, als transzendente Wesenheit.
In diesem Bewusstsein leben ja noch Kleinkinder und solche, die sich für unsterblich halten, bis sie der Möglichkeit ihres Abschieds aus der Zeitexistenz ins Auge blicken müssen.
Dennoch können wir leibhaftig gewalttätigen Kräften zum Opfer fallen.
Auch den eigenen im Geiste.
"Wer zum inneren Leben heimfand - geht seinen Weg ohne Furcht vor Tigern oder Nashörnern - schreitet durch feindliche Heere ohne Panzer und Waffen.
Denn sie können ihn nicht treffen, noch töten - weil an ihm nichts mehr ist - das gemindert oder vernichtet werden kann."
(Lao=Tsu)
T.
Geistig können uns militante Kräfte anderer nichts anhaben, fühlen wir uns diesen gewachsen anstatt unterlegen.
Leiblich macht es keinen Sinn, wenn wir uns unnötig militanten Kräften aussetzen, die an unserer Vernichtung interessiert sind. Inquisition lebt immer noch im Geist vieler und flackert immer wieder stark auf und wird ausser in verbalen auch in körperlich vernichtenden Ausdruck gebracht