Dankopfer

B

Buda

Guest
Mal ehrlich es gibt Dinge in unserem Leben auf die wir keinen direkten Einflus haben.

Nur so als beischpiel.
Wen wir in die Arbeit fahren wißen wir nicht ob wir heil dort ankommen.

Und denken unserer geistigen Gesundheit zu liebe auch nicht über sowas nach.

Aber findet ihr nicht auch irgendwo das man zumindest dankbar für die guten Dinge im Leben sein sollte und einen Teil von dem was man im Leben bekomt, dem Schicksal, Universum oder wie ihr es auch nent zurück geben sollte.

Sagt mal wer von euch Glaubt an solche Dankopfer oder Praktiziert sowas villeicht sogar selbst ab und zu (einmal im Monat oder so).

Und wie könte so ein Dankopfer aussehen?
(Es wird ja wohl kaum jehmand ein totes Schaf im Garten verbrennen :lachen: )

Bin gespant auf eure Antworten.
 
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Wenn du täglich morgens Danke sagst, reicht das dem Universum.
Falls du jedoch andere Lebenwesen tötest und opferst, wird dir nichts Gutes bleiben. Mfg
 
ich habe jahrelang mich täglich für den tag beim universum bedankt
und für den bevorstehenden um schutz und führung gebeten

das war so mein dank für das selbstverständliche sozusagen
aber opfer?

klar ab und zu hab ich auch mal ein feuer gemacht und mich bei der welt usw bedankt ... da hab ich dann praktisch holz geopfert ... aber hab auch was dafür bekommen ... wärme/gemütliche atmosphäre/knistern usw.

grüße liebe
daway
 
Bei all dem Glück was einem wiederfährt vergisst man manchmal dankbar zu sein. Wenn ich dankbar bin, dann fange ich an zu tanzen und danke Gott, dem Unversum oder was auch immer über meine Familie wacht. Ich danke ihm für all das Glück das ich habe und hoffe, dass er nicht sauer auf mich ist, wenn ich mal griesgrämig drauf bin. Ich lasse mich beim Tanz einfach gehn und bin einfach nur glücklich. Manchmal spreche ich laut meinen Dank egal wo ich gerade bin und was ich mache. Und ich danke Gott damit, dass ich auf andere Menschen achte und mich weniger ernst nehme. Ich versuche mein Glück mit Anderen zu teilen und achte darauf was Andere brauchen und stelle ziemlich häufig fest, wie ähnlich wir uns alle sind und das erfüllt mich mit Freude. Ich habe festgestellt, wenn du Anderen etwas Gutes tust und sei es nur ihnen zuzuhören, dass du es von einer anderer Seite wieder bekommst. Das scheint so ein kosmisches Gesetz zu sein. Und wenn man darauf achtet, dann sieht man, dass alles irgendwie zusammen hängt. Ich schweife ab... nunja, wenn man das Gefühl hat, für nichts dankbar sein zu können, dann braucht man sich nur vor Augen zu halten, dass es sehr viele Menschen gibt, die täglich durch Hunger, Unterdrückung und Gewalt sterben. Spätestens dann ist man dankbar.
 
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Du hast etwas vergessen, warum bedankst du dich nicht bei dir selbst, wäre doch das naheliegendste
 
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