GladiHator
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Nun gut, ich werde mal versuchen, dieses Durcheinander in eine lesbare Fassung zu bekommen, denn ich vermute hinter den abstrusen Bildern gewisse Botschaften, bzw Antworten auf Fragen, die ich vorm Einschlafen gestellt habe, und hoffe darauf, dass jemandem Ideen dazu kommen.
Zunächst befinde ich mich in einem Laden, könnte Aldi sein, bin dort wohl mit meinem jüngsten Sohn unterwegs, einkaufen, oder so, ich suche etwas, dann bin ich in einer Art Großküche und suche es dort (was, hab ich jedoch vergessen).
Dann will ich zum Kurs (ich mache zZt nen Französischkurs), als ich dort ankomme, sagt der Lehrer (ich hab eigentlich eine Lehrerin), dass ich die Türe zumachen soll, ich knie mich hin und versuche, daran was einzustellen (ich glaube, es klemmte dort was). Als ich im Klassenzimmer bin, sitzen dort Leute im Rollstuhl von meiner ehemaligen Arbeitstelle. Sie diskutieren über irgendwas Wichtiges, ich glaube, es ging um was mit Sternen.
In mein Traumbuch schreibe ich "Ah, voila, un pilot a notre suivre" (ist falsch, aber ich lern ja noch^^...) sollte wohl heißen, ein Pilot verfolgt uns.
Warum... kA.
Dann bin ich in einem Gebäude ähnlich meiner alten Schule, und soll was aufschreiben, sehe ein Bild von extremer Fettleibigkeit vor mir, schreibe aber nur "fett". Dann sind wir (mein Lütter und noch andere) wieder in einem Zug unterwegs (das Zugthema hatte ich kürzlich erst in einem Traum), diesmal geht es aber bis zur Endstation, der Zug hält und ich hole meine Jacke, will den Zug am Ende des Waggons verlassen.
Die Stufen führen nach unten, der Zug steht an einem Hang, mit dem Vorderteil nach oben, der letzte Waggon, aus dem ich aussteigen will, hängt quasi in einem düsteren.. hmm, ich würde es als Elendsviertel beschreiben, oder Abstellgleise, unter Autobahnbrücken. Auf der unteren Stufe steht ein Kerl, auf dem Boden darunter noch einer, der erste hält die Hand hoch, als wollte er damit andeuten, dass ich nicht aussteigen könnte und ich stutze erstmal, sehe dann aber, dass er schäbig grinst, und erkenne, dass er wohl ein Penner ist, gehe also an ihm vorbei und verlasse den Zug.
Da es dort fast komplett dunkel ist, sehe ich mich erstmal um, um mich zu orientieren.
Zwischen verlassenen Waggons stehen zwielichte Gestalten, ich befühle meine Jacke, ob ich mein Portemonnaie noch bei mir habe, es ist noch dort und ich bin erleichtert, mache mich etwas beklommen auf meinen Weg durch diesen komischen Ort.
Dann bin ich in einer Wohnung, Gebäude, ähnlich dem vorigen, nur kleiner. In einem Raum ist ein Planet von dunkelgrün-bis dunkelbrauner Farbe, ich denke, er soll die Erde darstellen. Ich habe die Aufgabe, eine Komponente (eine Kugel, die den Mond darstellen soll) so zu verschieben, bis ein Ganzes entsteht. Ich steuere die Kugel mit der Hand auf eine Öffnung im Planeten zu, wo sie schließlich drin versinkt, aber anstatt dass es eine Einheit bildet, wird alles zu glühender Lava, die sich im Raum ausbreitet und alles in ihrer Nähe zum brennen oder schmilzen bringt.
Derweil hatte ich mich bereits vor dem Disaster auf eine Empore gerettet, die sich über der Stelle mit dem Planeten befindet und beobachte von dort aus, wie zB ein Stuhl Feuer fängt, oder anderer Kram von der Lava verschlungen wird. Als es sich zur Türe bewegt, bekomme ich es langsam mit der Angst und begreife, dass es bald auf das ganze Haus übergehen wird. Ich springe runter und laufe aus dem Zimmer, mache es schnell zu und gehe ins Nebenzimmer, in dem meine Mutter bügelt. Ich erzähle ihr von der Katastrophe:
"Ich glaube, wir müssen das Haus verlassen!"
Sie reagiert ziemlich cool, langsam und besonnen (was ich so von meiner Mutter nicht kenne ^^) und antwortet:
"Dann ist es ja gut, dass wir das öfter geübt haben", nimmt sich einen Feuerlöscher und geht zum Zimmer, um den Planet zu besprühen, der schon wieder grünbraun aussieht und in der Mitte des Raumes schwebt.
"Ruf die Stadt an!", sagt sie zu mir und ich nehme das Telefon (es ist ein altes, graues, wie die halt früher so waren mit Wählscheibe).
Ich frage, welche Nummer ich wählen soll, sie meint, die stände drunter.
Ich drehe das Telefon also um und lese auf einem kleinen Schild C42
Mit der Frage, was ich der Stadt erzählen soll, schrecke ich hoch.
Als ich mich im Halbschlaf frage, wen meine Mutter representiert hätte, entsteht prompt die Antwort "meinen geistigen Führer" in meinem Kopf.
Sie ist im Jahr 42 geboren, einen anderen Bezug zu den Zahlen seh ich im Moment nicht.
Aber ich kann mir keinen wirklichen Reim auf das alles machen...
Ich ahne aber, dass die Antwort auf die Frage, die ich mir vor dem Einschlafen stellte, ziemlich übel sein könnte.
Bin um jede Idee dankbar
Zunächst befinde ich mich in einem Laden, könnte Aldi sein, bin dort wohl mit meinem jüngsten Sohn unterwegs, einkaufen, oder so, ich suche etwas, dann bin ich in einer Art Großküche und suche es dort (was, hab ich jedoch vergessen).
Dann will ich zum Kurs (ich mache zZt nen Französischkurs), als ich dort ankomme, sagt der Lehrer (ich hab eigentlich eine Lehrerin), dass ich die Türe zumachen soll, ich knie mich hin und versuche, daran was einzustellen (ich glaube, es klemmte dort was). Als ich im Klassenzimmer bin, sitzen dort Leute im Rollstuhl von meiner ehemaligen Arbeitstelle. Sie diskutieren über irgendwas Wichtiges, ich glaube, es ging um was mit Sternen.
In mein Traumbuch schreibe ich "Ah, voila, un pilot a notre suivre" (ist falsch, aber ich lern ja noch^^...) sollte wohl heißen, ein Pilot verfolgt uns.
Warum... kA.
Dann bin ich in einem Gebäude ähnlich meiner alten Schule, und soll was aufschreiben, sehe ein Bild von extremer Fettleibigkeit vor mir, schreibe aber nur "fett". Dann sind wir (mein Lütter und noch andere) wieder in einem Zug unterwegs (das Zugthema hatte ich kürzlich erst in einem Traum), diesmal geht es aber bis zur Endstation, der Zug hält und ich hole meine Jacke, will den Zug am Ende des Waggons verlassen.
Die Stufen führen nach unten, der Zug steht an einem Hang, mit dem Vorderteil nach oben, der letzte Waggon, aus dem ich aussteigen will, hängt quasi in einem düsteren.. hmm, ich würde es als Elendsviertel beschreiben, oder Abstellgleise, unter Autobahnbrücken. Auf der unteren Stufe steht ein Kerl, auf dem Boden darunter noch einer, der erste hält die Hand hoch, als wollte er damit andeuten, dass ich nicht aussteigen könnte und ich stutze erstmal, sehe dann aber, dass er schäbig grinst, und erkenne, dass er wohl ein Penner ist, gehe also an ihm vorbei und verlasse den Zug.
Da es dort fast komplett dunkel ist, sehe ich mich erstmal um, um mich zu orientieren.
Zwischen verlassenen Waggons stehen zwielichte Gestalten, ich befühle meine Jacke, ob ich mein Portemonnaie noch bei mir habe, es ist noch dort und ich bin erleichtert, mache mich etwas beklommen auf meinen Weg durch diesen komischen Ort.
Dann bin ich in einer Wohnung, Gebäude, ähnlich dem vorigen, nur kleiner. In einem Raum ist ein Planet von dunkelgrün-bis dunkelbrauner Farbe, ich denke, er soll die Erde darstellen. Ich habe die Aufgabe, eine Komponente (eine Kugel, die den Mond darstellen soll) so zu verschieben, bis ein Ganzes entsteht. Ich steuere die Kugel mit der Hand auf eine Öffnung im Planeten zu, wo sie schließlich drin versinkt, aber anstatt dass es eine Einheit bildet, wird alles zu glühender Lava, die sich im Raum ausbreitet und alles in ihrer Nähe zum brennen oder schmilzen bringt.
Derweil hatte ich mich bereits vor dem Disaster auf eine Empore gerettet, die sich über der Stelle mit dem Planeten befindet und beobachte von dort aus, wie zB ein Stuhl Feuer fängt, oder anderer Kram von der Lava verschlungen wird. Als es sich zur Türe bewegt, bekomme ich es langsam mit der Angst und begreife, dass es bald auf das ganze Haus übergehen wird. Ich springe runter und laufe aus dem Zimmer, mache es schnell zu und gehe ins Nebenzimmer, in dem meine Mutter bügelt. Ich erzähle ihr von der Katastrophe:
"Ich glaube, wir müssen das Haus verlassen!"
Sie reagiert ziemlich cool, langsam und besonnen (was ich so von meiner Mutter nicht kenne ^^) und antwortet:
"Dann ist es ja gut, dass wir das öfter geübt haben", nimmt sich einen Feuerlöscher und geht zum Zimmer, um den Planet zu besprühen, der schon wieder grünbraun aussieht und in der Mitte des Raumes schwebt.
"Ruf die Stadt an!", sagt sie zu mir und ich nehme das Telefon (es ist ein altes, graues, wie die halt früher so waren mit Wählscheibe).
Ich frage, welche Nummer ich wählen soll, sie meint, die stände drunter.
Ich drehe das Telefon also um und lese auf einem kleinen Schild C42
Mit der Frage, was ich der Stadt erzählen soll, schrecke ich hoch.
Als ich mich im Halbschlaf frage, wen meine Mutter representiert hätte, entsteht prompt die Antwort "meinen geistigen Führer" in meinem Kopf.
Sie ist im Jahr 42 geboren, einen anderen Bezug zu den Zahlen seh ich im Moment nicht.
Aber ich kann mir keinen wirklichen Reim auf das alles machen...
Ich ahne aber, dass die Antwort auf die Frage, die ich mir vor dem Einschlafen stellte, ziemlich übel sein könnte.
Bin um jede Idee dankbar