C
casscia
Guest
Hallo..
noch ein Traum
Ich befinde mich in einer tiefen Höhle die sich auf einer Insel befindet.
Diese Höhle fungiert als Gefängnis.. meine Zelle befindet sich tief unten in dieser Höhle.. auch gibt es hier nur meine Zelle.. alles hier ist dunkel und muffig. (braun)
Ab und an sehe ich andere Insassen die sich frei bewegen.. sie nehmen von mir keine Notiz..aber auch nicht unter einander.. sie laufen an meiner Zelle vorbei.
Nun befinde ich mich im Außen.. am Strand. Es ist ein warmer schöner Tag.. einige, wie auch ich haben nun "Ausgang".. am Strand sehe ich das felsige Gebiet.. die Felsen sind aber vom Wasser nicht glatt, sondern kantig und spitz.. links neben mir erstreckt sich dieser kantige Fels und rechts neben mir ebenfalls.. doch rechts erstreckt sich das Gestein viel weiter ins Meer hinein.. vor mir ist das Wasser.. es ist ruhig und wunderschön..
Ich erkunde das kantige Gestein und klettere auf den Fels der sich bis ins Wasser ausstreckt.. dort entdecke ich eine Höhle.. die Luft hier ist angenehm kühl..
Dann muss ich zurück..
Auf dem Weg ins Verlies.. treffe ich meinen Mann, ich erzähle ihm von der Höhle und frage, ob wir uns dort verabreden könnten.. er willigt ein..
Dann befinde ich mich wieder in dieser Zelle..
Mir wird klar, dass die anderen Insassen die Möglichkeit besitzen aus ihren Zellen zu kommen.. und dann erkenne ich, dass meine Mutter diese frei lässt..in dem sie ihnen so kleine unapettitliche braune Pillchen gibt.. die sie lose in ihrer Hosentasche mit sich führt.
Durch die Einnahme können sie durch die geschlossene Zellentür gehen..
Ich frage mich, warum sie diese Köttel ähnlichen Pillen den anderen gibt, sie mir aber verwehrt.
Ich bitte sie dann darum auch eine einnehmen zu können, doch sie weigert sich.
Schließlich kann ich ihr wohl eine absprechen.. sie sieht wirklich unapettitlich aus.. und ich lasse sie in meiner Hand umherkugeln, bevor ich sie schließlich einnehme.. sie schmeckt nach nichts.
Mit ihr habe ich die Möglichkeit nun selbst durch die geschlossene Tür hindurch zu gleiten.. ich mache es ein paar mal.. rein - raus -rein und raus..
Dann treffe ich mich mit meinem Mann in dieser Höhle am Strand.. nun steht hier aber ein Schreibtisch..^^ der zuvor nicht da war.
Die Szene ändert sich:
Ich befinde mich mit meinem Mann im Schlafzimmer meiner Eltern, im Haus meiner Kindheit..
Mein Wecker klingelt und ich räkel mich noch im Bett um wach zu werden.. gefühlt bleibe ich noch ein paar wenige Minuten liegen, bis ich aufschrecke und auf die Uhr schaue: 7:40 Uhr.
Ich sage zu meinem Mann, dass ich schon längst auf der Arbeit sein sollte.. suche dann ein paar Sachen zusammen..
Als ich aus dem Zimmer möchte, steht dort der Schreibtisch aus der Höhle..
Mein Mann steht auch auf und kommt am Schreibtisch vorbei, da schnapp ich ihn mir und sage ihm, dass ich ihn jetzt will.. wir haben Sex..
Im Gang vor der Tür hören wir Schritte, es kommt aber keiner rein.
Nun befinde ich mich wieder in dieser Zelle.
Ich habe einen Weg gefunden ohne die Pillen meiner Mutter aus der Zelle zu kommen.. es ist ganz einfach..
Ich kann Diese jederzeit verlassen.. durch die geschlossene Tür.
Wieder Szenenwechsel:
Ich befinde mich wieder im Haus meiner Kindheit und möchte auf die Toilette.. dort kommt mir mein Schwager entgegen.. mit zusammen gekniffenen Augen, noch fast schlafend taumelt er an mir aus der Toilette, vorbei..und geht die Treppe hinunter (wo ich als Teenager mein Zimmer hatte)
Als ich aufs WC gehen möchte.. steckt das Klo voller Kleidungsstücke.. der Spülkasten füllt sich noch.. und ich denke, dass mein Schwager wohl auf dem Klo war, zog und "mal wieder" seine Kleidung in die Schüssel stopfte.. im Traum denke ich mir, dass er das schon mal gemacht hatte.. und ich seine Kleidung dort hinaus zog und sie in den Wäschekorb verbrachte.
Diesmal aber denke ich mir, dass ich das nicht mache und so mache ich mich auf den Weg ins UG um ihm zu sagen, dass er die Sachen in den Wäschekorb im Badezimmer packen soll.
Als ich die Stufen empor gehe, befinde ich mich plötzlich in einem Stadion.. viele viele Menschen sitzen auf den Rängen.. alles Ärzte.
Etwas vor mir sehe ich meinen Schwager und rufe ihn.. er bleibt stehen und schaut mich an.. kurz überlege ich, ob ich es nun vor seinen Kollege einfach sage, oder ob ich ihn beiseite nehme..
Doch dann entscheide ich mich dafür es diesmal einfach geraderaus zu sagen.
Er ist irritiert und meint, dass er das so schon mal gemacht hätte und die Wäsche gewaschen zurückkam..und ich erklärte ihm, dass ich sie davor schon mal aus dem Klo zog und sie ins Badezimmer brachte.
Die anderen nehmen von dem Gespräch keine Notiz..aber als ich die Ränge entlang zurück laufe hält mich ein mir unbekannter Mann in Weiß an und meint, dass er mich irgendwoher kennen würde.
Ich verneine.. aber er lässt nicht locker..
Ich sage ihm, dass falls.. wohl von meiner Schwester.. aber das verneint er wiederum.
Dann sagt er, dass er mich vom Gefängnis in der Stadt kennen würde..
Gedanklich sehe ich das genannte Gebäude vor mir.. es befindet sich wirklich mitten in der Stadt neben einen Strassencafe.. es ist nicht sichtlich eingezäunt..aber es gibt eine Barriere..die die Insassen nicht überwinden können..
Ich sage ihm, dass ich weiß welches Gebäude er meine, ich dort aber noch nie drinnen war.. dass er mich womöglich vom Cafe kennen könne.. dann fällt mir ein, dass ich dort noch nie war.
Traumende.
Bin mal gespannt was ihr zu dem Traum sagt..
Wünsche allen ein schönes WE..
Sonja
noch ein Traum
Ich befinde mich in einer tiefen Höhle die sich auf einer Insel befindet.
Diese Höhle fungiert als Gefängnis.. meine Zelle befindet sich tief unten in dieser Höhle.. auch gibt es hier nur meine Zelle.. alles hier ist dunkel und muffig. (braun)
Ab und an sehe ich andere Insassen die sich frei bewegen.. sie nehmen von mir keine Notiz..aber auch nicht unter einander.. sie laufen an meiner Zelle vorbei.
Nun befinde ich mich im Außen.. am Strand. Es ist ein warmer schöner Tag.. einige, wie auch ich haben nun "Ausgang".. am Strand sehe ich das felsige Gebiet.. die Felsen sind aber vom Wasser nicht glatt, sondern kantig und spitz.. links neben mir erstreckt sich dieser kantige Fels und rechts neben mir ebenfalls.. doch rechts erstreckt sich das Gestein viel weiter ins Meer hinein.. vor mir ist das Wasser.. es ist ruhig und wunderschön..
Ich erkunde das kantige Gestein und klettere auf den Fels der sich bis ins Wasser ausstreckt.. dort entdecke ich eine Höhle.. die Luft hier ist angenehm kühl..
Dann muss ich zurück..
Auf dem Weg ins Verlies.. treffe ich meinen Mann, ich erzähle ihm von der Höhle und frage, ob wir uns dort verabreden könnten.. er willigt ein..
Dann befinde ich mich wieder in dieser Zelle..
Mir wird klar, dass die anderen Insassen die Möglichkeit besitzen aus ihren Zellen zu kommen.. und dann erkenne ich, dass meine Mutter diese frei lässt..in dem sie ihnen so kleine unapettitliche braune Pillchen gibt.. die sie lose in ihrer Hosentasche mit sich führt.
Durch die Einnahme können sie durch die geschlossene Zellentür gehen..
Ich frage mich, warum sie diese Köttel ähnlichen Pillen den anderen gibt, sie mir aber verwehrt.
Ich bitte sie dann darum auch eine einnehmen zu können, doch sie weigert sich.
Schließlich kann ich ihr wohl eine absprechen.. sie sieht wirklich unapettitlich aus.. und ich lasse sie in meiner Hand umherkugeln, bevor ich sie schließlich einnehme.. sie schmeckt nach nichts.
Mit ihr habe ich die Möglichkeit nun selbst durch die geschlossene Tür hindurch zu gleiten.. ich mache es ein paar mal.. rein - raus -rein und raus..
Dann treffe ich mich mit meinem Mann in dieser Höhle am Strand.. nun steht hier aber ein Schreibtisch..^^ der zuvor nicht da war.
Die Szene ändert sich:
Ich befinde mich mit meinem Mann im Schlafzimmer meiner Eltern, im Haus meiner Kindheit..
Mein Wecker klingelt und ich räkel mich noch im Bett um wach zu werden.. gefühlt bleibe ich noch ein paar wenige Minuten liegen, bis ich aufschrecke und auf die Uhr schaue: 7:40 Uhr.
Ich sage zu meinem Mann, dass ich schon längst auf der Arbeit sein sollte.. suche dann ein paar Sachen zusammen..
Als ich aus dem Zimmer möchte, steht dort der Schreibtisch aus der Höhle..
Mein Mann steht auch auf und kommt am Schreibtisch vorbei, da schnapp ich ihn mir und sage ihm, dass ich ihn jetzt will.. wir haben Sex..
Im Gang vor der Tür hören wir Schritte, es kommt aber keiner rein.
Nun befinde ich mich wieder in dieser Zelle.
Ich habe einen Weg gefunden ohne die Pillen meiner Mutter aus der Zelle zu kommen.. es ist ganz einfach..
Ich kann Diese jederzeit verlassen.. durch die geschlossene Tür.
Wieder Szenenwechsel:
Ich befinde mich wieder im Haus meiner Kindheit und möchte auf die Toilette.. dort kommt mir mein Schwager entgegen.. mit zusammen gekniffenen Augen, noch fast schlafend taumelt er an mir aus der Toilette, vorbei..und geht die Treppe hinunter (wo ich als Teenager mein Zimmer hatte)
Als ich aufs WC gehen möchte.. steckt das Klo voller Kleidungsstücke.. der Spülkasten füllt sich noch.. und ich denke, dass mein Schwager wohl auf dem Klo war, zog und "mal wieder" seine Kleidung in die Schüssel stopfte.. im Traum denke ich mir, dass er das schon mal gemacht hatte.. und ich seine Kleidung dort hinaus zog und sie in den Wäschekorb verbrachte.
Diesmal aber denke ich mir, dass ich das nicht mache und so mache ich mich auf den Weg ins UG um ihm zu sagen, dass er die Sachen in den Wäschekorb im Badezimmer packen soll.
Als ich die Stufen empor gehe, befinde ich mich plötzlich in einem Stadion.. viele viele Menschen sitzen auf den Rängen.. alles Ärzte.
Etwas vor mir sehe ich meinen Schwager und rufe ihn.. er bleibt stehen und schaut mich an.. kurz überlege ich, ob ich es nun vor seinen Kollege einfach sage, oder ob ich ihn beiseite nehme..
Doch dann entscheide ich mich dafür es diesmal einfach geraderaus zu sagen.
Er ist irritiert und meint, dass er das so schon mal gemacht hätte und die Wäsche gewaschen zurückkam..und ich erklärte ihm, dass ich sie davor schon mal aus dem Klo zog und sie ins Badezimmer brachte.
Die anderen nehmen von dem Gespräch keine Notiz..aber als ich die Ränge entlang zurück laufe hält mich ein mir unbekannter Mann in Weiß an und meint, dass er mich irgendwoher kennen würde.
Ich verneine.. aber er lässt nicht locker..
Ich sage ihm, dass falls.. wohl von meiner Schwester.. aber das verneint er wiederum.
Dann sagt er, dass er mich vom Gefängnis in der Stadt kennen würde..
Gedanklich sehe ich das genannte Gebäude vor mir.. es befindet sich wirklich mitten in der Stadt neben einen Strassencafe.. es ist nicht sichtlich eingezäunt..aber es gibt eine Barriere..die die Insassen nicht überwinden können..
Ich sage ihm, dass ich weiß welches Gebäude er meine, ich dort aber noch nie drinnen war.. dass er mich womöglich vom Cafe kennen könne.. dann fällt mir ein, dass ich dort noch nie war.
Traumende.
Bin mal gespannt was ihr zu dem Traum sagt..
Wünsche allen ein schönes WE..
Sonja