Buch schreiben

Ausserdem stellt sich dann noch die Frage der Länge des Buches....
Wie ich mich kenne denke ich es wird ein dünnes Buch - jedoch waren meine ganzen Projekte immer Monsterprojekte - also wird dieses Buch auch dick...
und was ist zum Beispiel zu langatmig...

du kannst es ja so machen dass du deine thematiken in kapiteln unterteilst und nach jedem kapitel auf einer seite das wichtigste zusammenfasst ... (falls es ein sachbuch ist und kein phantasie - roman)
das hat den vorteil dass man schnell was findet auch wenn das buch dick ist

grüße liebe
daway
 
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Also eine Autobiographie (von Dir selbst), würde ich in der Ich-Form schreiben, denn alles andere ist doch etwas abgehoben.
Wenn Du allerdings mit Parabeln oder Metaphern arbeiten willst, dann kannst Du auch die Erzählform benutzen.
Man kann auch beides miteinander verbinden, doch da gehört ein bisschen mehr Geschick dazu, um den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Stichpunkte usw. macht man sich während des Schreibens. Klar kann man vorher auch ein Konzept machen und einzelne Punkte herausarbeiten, aber wenn Du Gefühl walten lässt, dann geht das nichts. Du fängst am besten da an, wo Du die meisten/intensivsten Erinnerungen hast und arbeitest Dich in der Zeit zurück oder vorwärts.
Du kannst einen chronologischen Aufbau wählen, oder auch nur einen Einblick auf die wichtigste Ereignisse in Deinem Leben mit Selbstreflektion.
Es gibt viele Möglichkeiten. Die Frage ist, was Du Dir selbst zutraust.

LG
nufaro13

Es soll nur ein Lebensabschnitt werden - :D nicht mein ganzes leben :D - da würde ich die nächsten 20 jahre nicht fertig werden.......
aber ich dachte so dass ich die abschnitte unterteile und dann diese abschnitte durcharbeite...
was mir eigentlich wichtig ist, ist nicht unbedingt was ich erlebt habe, sondern meine eigenen erfahrungen und vor allem das dadurch gelernte! und vor allem das weitergeben dieser erkenntnisse......aufklärung....
du hast sicher recht mit der ich form
jedoch ist das schon sehr schwierig und vor allem dann der schritt - also sprung zu einer anderen form und ich weiss noch nicht wie ich das machen soll, deswegen blockt es so.....
 
Es soll nur ein Lebensabschnitt werden - :D nicht mein ganzes leben :D - da würde ich die nächsten 20 jahre nicht fertig werden.......
aber ich dachte so dass ich die abschnitte unterteile und dann diese abschnitte durcharbeite...
was mir eigentlich wichtig ist, ist nicht unbedingt was ich erlebt habe, sondern meine eigenen erfahrungen und vor allem das dadurch gelernte! und vor allem das weitergeben dieser erkenntnisse......aufklärung....
du hast sicher recht mit der ich form
jedoch ist das schon sehr schwierig und vor allem dann der schritt - also sprung zu einer anderen form und ich weiss noch nicht wie ich das machen soll, deswegen blockt es so.....

Gut... also Du willst keine vollständige Biografie, sondern eher eine Anthologie bzw. Ansammlung von Erlebnissen auflisten und reflektieren. Ok.
Dann kannst Du mal das Erlebte in der Erzählperspektive schreiben und die Reflektion/das dabei Erlernte in der Ich-Form. Das müsstest Du dann Kapitel für Kapitel durchziehen, sonst wirkt es zu verwirrend.

Mach Dir nicht so viele Gedanken über technische Dinge, die werden sich nach und nach von alleine klären. Hauptsache ist, dass Du damit anfängst. Sobald Du ein Kapitel fertig hast, weißt Du genau, wie es weiter gehen muss. Du wirst immer wieder ändern müssen und überdenken, aber lass Dich davon nicht beirren. Gib den Text zwischendurch zum Korrekturlesen weiter und achte auf das, was Anderen auffällt. Du schreibst es zwar für Dich, aber Du möchtest auch verstanden werden, deshalb ist es auch wichtig, wie es bei Anderen ankommt.

Viel Erfolg!
 
Gut... also Du willst keine vollständige Biografie, sondern eher eine Anthologie bzw. Ansammlung von Erlebnissen auflisten und reflektieren. Ok.
Dann kannst Du mal das Erlebte in der Erzählperspektive schreiben und die Reflektion/das dabei Erlernte in der Ich-Form. Das müsstest Du dann Kapitel für Kapitel durchziehen, sonst wirkt es zu verwirrend.

Mach Dir nicht so viele Gedanken über technische Dinge, die werden sich nach und nach von alleine klären. Hauptsache ist, dass Du damit anfängst. Sobald Du ein Kapitel fertig hast, weißt Du genau, wie es weiter gehen muss. Du wirst immer wieder ändern müssen und überdenken, aber lass Dich davon nicht beirren. Gib den Text zwischendurch zum Korrekturlesen weiter und achte auf das, was Anderen auffällt. Du schreibst es zwar für Dich, aber Du möchtest auch verstanden werden, deshalb ist es auch wichtig, wie es bei Anderen ankommt.

Viel Erfolg!

ich danke dir...
ja du hast recht das ist stimmig...
sollte ich es im word schreiben oder gibt es eine bessere alternative?????
 
Hallo,
das hängt davon ab, was Dir persönlich mehr liegt. Kannst direkt tippen. Word oder Open Office, das tut sich nicht viel.
Wenn Du während dem Schreiben eine Blockade hast, Deine Gedanken sich irgendwie nicht richtig "anlesen" oder anders, als Du es eigentlich meinst, kannst es ja auch mit dem guten alten Diktiergerät versuchen. Oder ganz nostalgisch mit Zettel und Bleistift.
lg immerneu
 
Ich werde jedes Medium dazu verwenden...
Mein Diktiergerät hab ich sowieso immer bei mir - ist kein altes - :D ist digital mit USB - und Block und Stift liegen sowieso immer neben dem Bett, da ich vor dem Einschlafen die besten Einfälle habe.....und manchmal auch deswegen wach werde...

:D manchen gibts halt der Herr wirklich im Schlaf......
 
ich find kjots (gibts auch für windows siehe wiki) ganz praktisch weil man da schon von grund aus unterteilungen machen kann und dann auch schnell ändern bzw. kapitel verschieben strukturieren kann (mit einem klicks)
was bei normalen textverarbeitungsprogrammen ... ja etwas umständlicher ist

grüße liebe
daway
 
Ein Buch zu schreiben ist tatsächlich nicht schwer. Für die meisten. Selber kann ich es sowieso bestätigen. Bei Geld und Beziehungen ist auch eine Herausgabe kein Problem.
Aber eines zu schreiben, welches mehr als drei Verwandte oder Freunde zu lesen bereit sind und obendrein vielleicht noch gern und gespannt lesen und weiterempfehlen (weil ihnen das Buch selbst gefiel und nicht weil sie befreundet oder verwandt sind), das ist möglicherweise nicht ganz so leicht.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
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Also ich hab gestern begonnen - natürlich wie immer beim Einschlafen - da kams über mich......
Heute wurden die paar Zeilen schon gelesen......
Kritk war nicht prickelnd...
Zuviel an Informationen und Emotionen in den ersten Zeilen ohne dass man mich als Person kennt....
Eigentlich war das von mir beabsichtigt
Mir wurde gesagt - Wenn jemand suizid gefährdet wäre würde er/sie springen.....
ist ja interessant wie das jeder anders sieht...denn meine Intuition ist genau das - einen Knaller gleich als ersten Satz - da man dann mehr wissen will....
ich mag z.B. bücher nicht die mit einer landschaftsbeschreibung beginnen...da ist mein interesse gleich zu beginn weg....
 
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