topeye
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Friede durch Verantwortung
Ok, ich weiß bzw. bin seit einigen Tagen überzeugt, dass es Gott gibt. Ich glaube es nicht nur.
schön...ich glaube auch nicht nur an Gott, sondern weis dass er existiert, zumal er mir ja, wie ich hier beschrieb, einen Beweis erbrachte
Aber zu sagen hat der Hier nichts
Alles auf Erden entscheiden wir und liegt in unserer Verantwortung.
Glauben tu ich an das Gute in den allermeisten Menschen. Schade finde ich, dass viele die Erde lediglich als "Prüfstand" für das Leben danach betrachten, aber trotz der zu bestehenden Prüfung, alles in Gottes Schoss legen und denken, er richtets schon. Das und die Vorfreude auf das Leben danach ergibt eine etwas passiv anmutende Schicksalergebenheit, was für mich, wie gesagt, Ausdruck einer Gier nach noch mehr ist, einer Unzufriedenheit darüber, was uns mit der wunderschönen Natur bereits geschenkt wurde. Es bedürfte meiner Meinung nach dringends einer Rückbesinnung auf die Werte der Natur, in der Fortschritt, anstelle der von Gott verlangten Perfektion, erst nach dem Prinzip der Verschiedenheit und Vielfalt funktioniert. Erst so tritt anstelle von Diskriminierung ein völkerverbindendes, beherztes Umarmen der Erde mit ihrer manigfaltigsten Bevölkerung
Wir sollten auch mehr Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Würden wir es schaffen, dass in allen bisher nur halbentwickelten Regionen der Erde eine sozial sichere Struktur aufgebaut werden könnte, wie das bei uns weitgehend realisiert ist, bliebe die Bevölkerungszahl einigermassen stabil, Kriege würden vermieden, wodurch plötzlich viel mehr Mittel zur Verfügung stehen würden, um den Frieden noch mehr zu festigen...(ich weiss ich weiss...bin etwas blauäugig)
So wie es jetzt läuft, ist es im Grunde genommen Energieverschwendung, wie wenn man ein Feuer mit Trinkbechern zu löschen versucht, es flammt immer wieder auf....obwohl es so immer weiter brennt, braucht man am Ende mehr Wasser, als wenn man es beherzt, mit vereinten Kräften mit einem grossen Schwall auslöscht