Alice94
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- 14. März 2010
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Hallo!
Es gibt Menschen, allen voran die Wissenschaftler, welche meinen, dass die außerkörperlichen Erfahrungen ausschließlich auf neurologische Prozesse zu reduzieren seien. Sie erklären, dass man Astralreisen auch mit Hilfe von speziellem Medikamten- oder Drogenkonsum herbeiführen könne, was belege, dass es sich hierbei um ein rein biochemisches Phänomen des Gehirns handele. Auch in bestimmten Ausnahmesituationen des Menschen, wie beispielsweise bei Nahtoderfahrungen, sollen sie oftmals vorkommen. Manche Menschen können sie dazu auch bewusst auslösen. Es gibt jedoch Fälle von Astralreisen, die authentisch dokumentiert sind und für die sich keine natürliche (pharmakologische, neurologische, psychologische) Erklärung finden lässt.
Zwei Beispiele:
Ein Mensch erlebt einen schweren Unfall. Sofort wird er von den Rettungskräften aus dem nahezu vollständig demolierten Autowrack geborgen. Unverzüglich wird der schwer Unfallverletzte ins Krankenhaus transportiert. Doch im Krankenzimmer streikt das Herz. Es wird ein komplettes Versagen des Herz-Kreislauf-Systems diagnostiziert, das sich über 20 Minuten erstreckt. Während dieser Phase erfährt das Unfallopfer eine Astralreise. Sein "Geist" beginnt, seinen Körper zu verlassen und sich unmittelbar unter die Zimmerdecke zu begeben. Er folgt eine Weile dem Geschehen und erkennt, wie sich Ärzte und medizinisches Personal um die Lebenserhaltung seines Leibes bemühen. Anschließend verlässt sein "Geist" das Zimmer, um in einem benachbarten Raum anzukommen, in welchem schon die gerade eingetroffene Schwester dieses Patienten sitzt und weint. Bittend sagt sie: "Bitte, nicht sterben, Du darfst einfach nicht sterben!" Der "Geist" betrachtet die gesamte Situation und nimmt so auch diese Worte wahr. Bald darauf fährt er zurück in seinen Organismus: Die Reanimationsmaßnahmen der Mediziner zeigten Erfolg. Später berichtet der Patient von seinen Erlebnissen während des Sterbens. Wortgetreu kann er die Aussagen seiner Schwester zitieren, noch bevor sie das Krankenzimmer betritt. Im Anschluss bestätigt die Schwester das von dem Patienten Erzählte.
Ein Mensch erleidet einen Herzstillstand. Rasant wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Auch nach mehreren Minuten hat das Herz noch nicht wieder zu schlagen begonnen. Der bereits an einen Elektroenzephalographen angeschlossene Patient weist infolge der mangelnden Versorgung des Hirns mit Nährstoffen und Sauerstoff schließlich auch keine Hirnaktivität mehr auf (EEG-Nulllinie). 20 minuten dauert dieser äußerst kritische Zustand an. In dieser Zeit erlebt der Patient eine außerkörperliche Erfahrung. Auch dessen "Geist" begibt sich an die Decke des Raumes und beobachtet das Geschehen von "oben". Er blickt herab und bemerkt, wie Ärzte und Personal sich voller Hektik Wörter zurufen und wie sie um seine Wiederbelebung kämpfen. Nach mehreren verstrichenen Minuten haben sie schließlich Erfolg: Das Hirn hat seine Tätigkeit wieder aufgenommen. Die Astralreise ist beendet. Danach verbalisiert der Patient sein Erlebtes in korrekter Weise.
Tja, wie sind diese beiden realen Beispiele nun naturwissenschaftlich zu erfassen? Mittels welcher menschlichen Wahrnehmung ist es möglich, akustische und visuelle Reize auch durch massive Betonwände wahrzunehmen, so dass sie nach dem Erwachen des "Gestorbenen" original wiedergegeben werden können? Manche "Geister" sind auch nicht nur ins Nebenzimmer gereist, sondern wechselten sogar das Stockwerk - mit dem identischen Ergebnis. Eine Wahrnehmung mit Hilfe natürlicher, physiologischer Mechanismen scheidet aus.
Beim zweiten Fallbeispiel verhält es sich ähnlich. Um akustische und visuelle Reize verwerten zu können, ist eine Aktivität des Gehirns vonnöten. Im Gehirn werden z. B. die über das Auge aufgenommenen Bilder in ihrer Position korrigiert (Sehzentrum). Während der Reanimationsphase von Seiten der Ärzte war diese aber nachweislich nicht mehr gegeben, so dass der Patient niemals hätte wissen können, was in der Zeit seines Hirntodes geschehen ist. Er aber konnte alles korrekt aus dieser Zeitspanne berichten - aufgrund einer realen Astralreise.
Es gibt Menschen, allen voran die Wissenschaftler, welche meinen, dass die außerkörperlichen Erfahrungen ausschließlich auf neurologische Prozesse zu reduzieren seien. Sie erklären, dass man Astralreisen auch mit Hilfe von speziellem Medikamten- oder Drogenkonsum herbeiführen könne, was belege, dass es sich hierbei um ein rein biochemisches Phänomen des Gehirns handele. Auch in bestimmten Ausnahmesituationen des Menschen, wie beispielsweise bei Nahtoderfahrungen, sollen sie oftmals vorkommen. Manche Menschen können sie dazu auch bewusst auslösen. Es gibt jedoch Fälle von Astralreisen, die authentisch dokumentiert sind und für die sich keine natürliche (pharmakologische, neurologische, psychologische) Erklärung finden lässt.
Zwei Beispiele:
Ein Mensch erlebt einen schweren Unfall. Sofort wird er von den Rettungskräften aus dem nahezu vollständig demolierten Autowrack geborgen. Unverzüglich wird der schwer Unfallverletzte ins Krankenhaus transportiert. Doch im Krankenzimmer streikt das Herz. Es wird ein komplettes Versagen des Herz-Kreislauf-Systems diagnostiziert, das sich über 20 Minuten erstreckt. Während dieser Phase erfährt das Unfallopfer eine Astralreise. Sein "Geist" beginnt, seinen Körper zu verlassen und sich unmittelbar unter die Zimmerdecke zu begeben. Er folgt eine Weile dem Geschehen und erkennt, wie sich Ärzte und medizinisches Personal um die Lebenserhaltung seines Leibes bemühen. Anschließend verlässt sein "Geist" das Zimmer, um in einem benachbarten Raum anzukommen, in welchem schon die gerade eingetroffene Schwester dieses Patienten sitzt und weint. Bittend sagt sie: "Bitte, nicht sterben, Du darfst einfach nicht sterben!" Der "Geist" betrachtet die gesamte Situation und nimmt so auch diese Worte wahr. Bald darauf fährt er zurück in seinen Organismus: Die Reanimationsmaßnahmen der Mediziner zeigten Erfolg. Später berichtet der Patient von seinen Erlebnissen während des Sterbens. Wortgetreu kann er die Aussagen seiner Schwester zitieren, noch bevor sie das Krankenzimmer betritt. Im Anschluss bestätigt die Schwester das von dem Patienten Erzählte.
Ein Mensch erleidet einen Herzstillstand. Rasant wird er ins Krankenhaus eingeliefert. Auch nach mehreren Minuten hat das Herz noch nicht wieder zu schlagen begonnen. Der bereits an einen Elektroenzephalographen angeschlossene Patient weist infolge der mangelnden Versorgung des Hirns mit Nährstoffen und Sauerstoff schließlich auch keine Hirnaktivität mehr auf (EEG-Nulllinie). 20 minuten dauert dieser äußerst kritische Zustand an. In dieser Zeit erlebt der Patient eine außerkörperliche Erfahrung. Auch dessen "Geist" begibt sich an die Decke des Raumes und beobachtet das Geschehen von "oben". Er blickt herab und bemerkt, wie Ärzte und Personal sich voller Hektik Wörter zurufen und wie sie um seine Wiederbelebung kämpfen. Nach mehreren verstrichenen Minuten haben sie schließlich Erfolg: Das Hirn hat seine Tätigkeit wieder aufgenommen. Die Astralreise ist beendet. Danach verbalisiert der Patient sein Erlebtes in korrekter Weise.
Tja, wie sind diese beiden realen Beispiele nun naturwissenschaftlich zu erfassen? Mittels welcher menschlichen Wahrnehmung ist es möglich, akustische und visuelle Reize auch durch massive Betonwände wahrzunehmen, so dass sie nach dem Erwachen des "Gestorbenen" original wiedergegeben werden können? Manche "Geister" sind auch nicht nur ins Nebenzimmer gereist, sondern wechselten sogar das Stockwerk - mit dem identischen Ergebnis. Eine Wahrnehmung mit Hilfe natürlicher, physiologischer Mechanismen scheidet aus.
Beim zweiten Fallbeispiel verhält es sich ähnlich. Um akustische und visuelle Reize verwerten zu können, ist eine Aktivität des Gehirns vonnöten. Im Gehirn werden z. B. die über das Auge aufgenommenen Bilder in ihrer Position korrigiert (Sehzentrum). Während der Reanimationsphase von Seiten der Ärzte war diese aber nachweislich nicht mehr gegeben, so dass der Patient niemals hätte wissen können, was in der Zeit seines Hirntodes geschehen ist. Er aber konnte alles korrekt aus dieser Zeitspanne berichten - aufgrund einer realen Astralreise.