Bettgeschichte im Traum

Die Wohnung, die dir im Traum erscheint, hat in der Tat nichts mit deiner realen Wohnung zu tun. Vielmehr zeigt sie jenen Raum in dir, wo deine Seele zuhause ist und wie sie sich dort fühlt. Das Schlafzimmer im Traum ist jener Bewusstseinsraum, der Intimität, Ruhe und persönliches Unbewusstes spiegelt. Dieser Raum in dir bietet sowohl rationell als auch emotional eine Möglichkeit, Eindrücke von außen zuzulassen bzw. wieder gehen zu lassen (symbolisiert durch Türen und das Fenster), was in deinem Traum tatsächlich geschieht. Das Ehebett zeigt den Kreislauf des Lebens: es ist der Platz der Ruhe (in sich ruhen), der Liebe, Zeugung neuen Lebens (d.h. neue Lebensabschnitte, neue Ideen werden gezeugt), Geburt (vorige werden nun verwirklicht, zur Welt gebracht), Wachstum (innerer), Krankheit (siehe Wachstum), bis hin zum Tod (bevor neues ins Leben treten kann, muss altes abgeschlossen werden).

Wie schon erwähnt stehen Personen, die dir im Traum erscheinen für deine Persönlichkeitsaspekte. Kollegen symbolisieren daher jene Aspekte, mit denen du an dir selbst und dem Thema (siehe Schlafzimmer und Bett) arbeitest. Der Kollege hat mit deinem Broterwerb für gewöhnlich nichts zu tun. Weiters zeigen Männer, die dir im Traum begegnen, deine rationelle, vernunftbetonte Seite. Gelebte Sexualität im Traum ist selten ein Hinweis auf sexuelle Bedürfnisse oder Probleme, vielmehr ist es die Verbindung mit dem jeweiligen Aspekt, den der Partner (in deinem Fall der Kollege) innehat. Mit anderen Worten solltest du dir Gedanken machen, welche Eigenschaften dieser Kollegen dich besonders beeindrucken bzw. welche du verabscheust (dies gilt vor allem für die beiden Kollegen, auf die du im Traum so wütend warst und ihnen offensichtlich unterlegen warst, dich von ihnen betrogen fühltest).

Der Haken an der ganzen Sache scheint mir der zu sein, dass du bei jenen Belangen, die das Schlafzimmer bzw. das Bett symbolisieren, so vernunftbetont agierst. Dies soll der Traum dir vor Augen führen.

Noch Fragen?

Alles Liebe und Gute, vor allem Ruhe und Gelassenheit wünsch ich dir von ganzem Herzen,

hoizhex
 
Werbung:
Hallo.

melde mich zu beiden Träumen nochmal, was inzwischen darauds geworden ist. Auf jeden Fall ahnte ich schon damals, dass diese Träume bedeutungsvoll waren, ich verstand damals aber nicht deren Bedeutung. Nachträglich muss ich nun sagen, es waren War träume.

Es ging um meinen Job. Zuerst wollte man mich in eine Liebesaffäre rein ziehen (weshalb mich der eine Kollege hinterhältig angeflirtet hatte, worauf ich aber nicht eingegangen war, ihm vielmehr sogar abweisend wurde). Darauf hin redete man hinter meinem Rücken sehr unflätig von mir, ich würde mich nuttig kleiden, obwohl ich nur gut angezogen war, was viele Frauen um mich herum neidisch machte.

Als ich schließlich nur noch mit Jeans und unscheinbar herum lief, begann. Man mich zu verleumden, ich hätte Kollegen beleidigt und würde schlecht über sie reden. das stimmte nicht, da fanden sich einige, die glatt logen, obwohl ich nie mit denen was in der Art gesprochen habe. damit stand ich einem ganzen böswilligem Kündigungsmob gegenüber, die sich gegen mich verschworen hatten. allen voran war dieser Kollege, der sich von mir wohl geschmäht fühlte, und diese Hexenjagd als Mobbing bis zur fristlosen Entlassung initiiert hatte. Meinen Job bekam ein ältere Herr, der von der Zeitarbeit war, und der als Zeuge auftritt, um mir die übelsten Dinge an zulasten. Wie ein Hexer hat er meine Kollegen in den Bann gezogen, und er hatte auch ge,merkt, dass der andere Kollege mir hinterherguckte, weshalb er ihn an stiftete, mich aus dem Betrieb zu können.
Darüber erfolgt auch ein Arbeitsgerichtsprozess mit dem Fazit, dass ich eine sehr dicke Abfindung bekam, nachdem sich alle übeln Nachreden gegen mich selbst entlarvten hatten. In so einem Kreis wollte ich nicht mehr sein, daher das Ende mit Abfindung.

Es war Mobbing gegen mich von der übelsten Art, weil dieser Zeit Arbeiter meinen Job wollte, wofür er alle gegen mich aufgewiegelt hat.
Möge dieser "Hexer" den unehrenhaft erschlichenen Job dur h gleich he fremde Machenschaften verlieren, und möge er von heute an ewig in Kummer und Sorgen sein, die ihn dahinraffe .

Ich habe mit solch verlogenen Menschen soviel Mitleid wie sie es mir gegenüber hatten: sie waren eiskalt, soll nun Gott und die Welt zu denen so eiskalt und gemein sein, wie sie es mir angetan haben.

Zum Teufel mit ihnen, sakramentnochmal.
 
Zurück
Oben