Saraswati
Sehr aktives Mitglied
Im Ganzen betrachtet bin ich mit meinem Leben und den erfolgten Weichenstellungen einverstanden...
Aber ein Thema taucht immer wieder auf und da scheine ich betriebsblind zu sein...
Das möchte ich gerne mal astrologisch beleuchtet sehen:
Habe Musik/Geige studiert,
anschließend von 1987-1997 an einer Musikschule gearbeitet
habe dann selbst zu Gunsten von Freiberuflichkeit gekündigt
mein "Berufsalltag" sieht nun so aus:
möglichst täglich Üben der Geigentechnik und Programmeinstudierung
einmal pro Woche Probe mit Pianistin- Literaturstudium und Konzertvorbereitung
einmal pro Woche Improvisationsprobe mit andren Musikern
15 Privatschüler
musikalische und übergreifende Forschungsarbeit
Richtig Probleme habe ich mit der regelmäßigen Übung, die in diesem Beruf nötig ist, die mir aber immer wieder zuwider ist. Ich spanne mich an, bekomme Nacken-, Schulter-, Rückenbeschwerden.
Zwar arbeite ich "energetisch" an einer Veränderung von Haltung und Energiefluss... mich bringt das aber momentan eher in das Bewusstwerden meiner Aversion...
Den musikalischen Ausdruck an sich empfinde ich als erfüllend und zu mir passend, aber meine Ansprüche an die Qualität sind sehr hoch... und somit lebe ich einen Widerspruch...
Jetzt frage ich mich grundsätzlich: Stimmt die Richtung noch, in der ich mich bewege? Sollte ich mich von der "Disziplinseite" des Berufs verabschieden? Was wären die Konsequenzen?
Als ich mich in meiner Jugend endgültig für diesen Beruf entschied, zur Zeit des Mondknotens mit 19, da war ich extrem labil und erhoffte mir durch den "Zwang" der Regelmäßigkeit auch für mich Stabilisierung. Nun ist aber die Stabilisierung nicht mehr nötig und der Zwang ist übrig geblieben...
Karuna sprach von Pluto, der uns zur Zeit zum Loslassen auffordert.
Steht bei mir berufliche Umorientierung an??
Meine Daten: 16.12.1960, 13.20h, D- Freiburg i. Br.
lg Kalihan
Aber ein Thema taucht immer wieder auf und da scheine ich betriebsblind zu sein...
Das möchte ich gerne mal astrologisch beleuchtet sehen:
Habe Musik/Geige studiert,
anschließend von 1987-1997 an einer Musikschule gearbeitet
habe dann selbst zu Gunsten von Freiberuflichkeit gekündigt
mein "Berufsalltag" sieht nun so aus:
möglichst täglich Üben der Geigentechnik und Programmeinstudierung
einmal pro Woche Probe mit Pianistin- Literaturstudium und Konzertvorbereitung
einmal pro Woche Improvisationsprobe mit andren Musikern
15 Privatschüler
musikalische und übergreifende Forschungsarbeit
Richtig Probleme habe ich mit der regelmäßigen Übung, die in diesem Beruf nötig ist, die mir aber immer wieder zuwider ist. Ich spanne mich an, bekomme Nacken-, Schulter-, Rückenbeschwerden.
Zwar arbeite ich "energetisch" an einer Veränderung von Haltung und Energiefluss... mich bringt das aber momentan eher in das Bewusstwerden meiner Aversion...
Den musikalischen Ausdruck an sich empfinde ich als erfüllend und zu mir passend, aber meine Ansprüche an die Qualität sind sehr hoch... und somit lebe ich einen Widerspruch...
Jetzt frage ich mich grundsätzlich: Stimmt die Richtung noch, in der ich mich bewege? Sollte ich mich von der "Disziplinseite" des Berufs verabschieden? Was wären die Konsequenzen?
Als ich mich in meiner Jugend endgültig für diesen Beruf entschied, zur Zeit des Mondknotens mit 19, da war ich extrem labil und erhoffte mir durch den "Zwang" der Regelmäßigkeit auch für mich Stabilisierung. Nun ist aber die Stabilisierung nicht mehr nötig und der Zwang ist übrig geblieben...
Karuna sprach von Pluto, der uns zur Zeit zum Loslassen auffordert.
Steht bei mir berufliche Umorientierung an??
Meine Daten: 16.12.1960, 13.20h, D- Freiburg i. Br.
lg Kalihan