Hallo !!
Ich bin fest davon überzeugt, dass man Verstorbenen begegnen kann.
Meine Oma ist vor 10 Jahren gestorben. Irgendwie hat es bisher bei mir mit dem Loslassen nicht so gut geklappt. Als meine Oma gestorben ist, war ich bei ihr (ich war 22 Jahre alt und im Nachhinein gesehen vielleicht noch nicht gefestigt genug / wobei ich aber diese Nacht niemals missen möchte) - dieses Erlebnis hat sich total eingeprägt (in diesem Augenblick des Sterbevorgangs gab es Gefühle von tiefer Trauer, Hilflosigkeit, Erschöpfung, Ehrfurcht, Verwirrtheit, Angst, völlige Leere und eben das Nicht loslassen können). Ich konnte und "wollte" meine Oma einfach nicht loslassen. Wir hatten wirklich immer eine sehr enge Verbindung - auch schon in mehreren früheren Leben.
Aber jetzt .... habe ich einen Schritt vorwärts gemacht.
Ich hatte einen einerseits wunderschönen, andererseits tränenreichen Traum.
Ich war wieder bei meiner Oma in ihrem Haus - wirklich so real, so real habe ich noch nie einen Traum erlebt.
Einerseits auf Besuch, andererseits um endgültig Abschied zu nehmen, d.h. endlich loszulassen.
Es war so wunderbar. Endlich konnte ich meine Oma wieder in die Arme schließen. Es fühlte sich so unglaublich echt an. Ich wollte sie einfach nicht mehr loslassen. Aber genauso tränenreich und unendlich traurig war auch der Abschied für mich. Ich wollte nicht gehen und meine Oma zurücklassen. Aber es war gut so.
Auch jetzt - während ich diese Zeilen schreibe - fühle ich diesen unendlichen Schmerz.
Ich bin davon überzeugt, dass in diesem "Traum" ein wirkliches Treffen mit meiner
geliebten Oma stattgefunden hat. Und ich bin auch überzeugt davon, dass meine Oma immer bei mir ist.
Nur ist das Loslassen manchmal soooo schwer ......... aber notwendig.
Das habe ich nun auch verstanden.
Es war für mich ein unvergessliches Erlebnis der besonderen Art.
Ich bin fest davon überzeugt, dass man Verstorbenen begegnen kann.
Meine Oma ist vor 10 Jahren gestorben. Irgendwie hat es bisher bei mir mit dem Loslassen nicht so gut geklappt. Als meine Oma gestorben ist, war ich bei ihr (ich war 22 Jahre alt und im Nachhinein gesehen vielleicht noch nicht gefestigt genug / wobei ich aber diese Nacht niemals missen möchte) - dieses Erlebnis hat sich total eingeprägt (in diesem Augenblick des Sterbevorgangs gab es Gefühle von tiefer Trauer, Hilflosigkeit, Erschöpfung, Ehrfurcht, Verwirrtheit, Angst, völlige Leere und eben das Nicht loslassen können). Ich konnte und "wollte" meine Oma einfach nicht loslassen. Wir hatten wirklich immer eine sehr enge Verbindung - auch schon in mehreren früheren Leben.
Aber jetzt .... habe ich einen Schritt vorwärts gemacht.
Ich hatte einen einerseits wunderschönen, andererseits tränenreichen Traum.
Ich war wieder bei meiner Oma in ihrem Haus - wirklich so real, so real habe ich noch nie einen Traum erlebt.
Einerseits auf Besuch, andererseits um endgültig Abschied zu nehmen, d.h. endlich loszulassen.
Es war so wunderbar. Endlich konnte ich meine Oma wieder in die Arme schließen. Es fühlte sich so unglaublich echt an. Ich wollte sie einfach nicht mehr loslassen. Aber genauso tränenreich und unendlich traurig war auch der Abschied für mich. Ich wollte nicht gehen und meine Oma zurücklassen. Aber es war gut so.
Auch jetzt - während ich diese Zeilen schreibe - fühle ich diesen unendlichen Schmerz.
Ich bin davon überzeugt, dass in diesem "Traum" ein wirkliches Treffen mit meiner
geliebten Oma stattgefunden hat. Und ich bin auch überzeugt davon, dass meine Oma immer bei mir ist.Nur ist das Loslassen manchmal soooo schwer ......... aber notwendig.
Das habe ich nun auch verstanden.
Es war für mich ein unvergessliches Erlebnis der besonderen Art.
