Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
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Wenn ich so aus den Füßen, den Beinen, dem Gesäß, dem Becken und dem Bauch hochkomme in den Herzbereich, das Kreuz sehe, dessen Gewicht dessen Freiheit einengt und den schweren Helm, der den Kopf nach unten zieht, dann kann ich aus Erfahrung eins sagen: durch sitzende Tätigkeiten bekommt man so etwas nicht los. Also würde ich raten, im körperlichen Bereich noch aktiver zu werden. Mach doch mal Taichi oder Yoga, oder wenn Du es hart brauchst geh joggen. Vielleicht wäre etwas in einer Gruppe gut, was man erlernen muß und was mit einem philosophischen Hintergrund verbunden ist, der Dir gefällt. (Das war ein Nachtrag zum bisherigen Bereich, der eher die Erdung betraf.)
Tja. Und höher - da erscheint mir eine Baustelle vor den Augen, so richtig mit Grube auf einer Kreuzung, orangefarbenem Schutzeschild drum herum aus eisernen Platten an blinkenden Metallständern. Mit großen Füßen, damit sie nicht umfallen.
Wenn ich dieses Bild der Baustelle, das mir da in kommt, deute, dann sehe ich vor allem, daß Du darin leider nicht vorkommst. Du bist weg, Du bist nämlich der Inhalt der Grube und der Luft über der Grube und Du bist leider nicht vorhanden. Stattdessen ist da nur noch eine Barriere in das Aussen, rot-weiß gestreift, die Dich von der Außenwelt entfernt.
Es ist egal, ob es so ist, es soll eine Energie darstellen. Will ich dieser Energie, die da mein Muster füllt, durch eine andere Energie ersetzen, dann muß ich das Bild mit derjenigen Energie "finden", welches diese Baustellen-Bildenergie löscht. Für mich wäre das gerade ein Wasserballon mit einer dünnen Haut, grün von der Farbe her, und der wabert da so in der Grube herum, füllt sie ganz aus und geht so hoch über das Erdniveau heraus, wie die Grube tief ist. Er gollumt da so herum, wabbelt und wabert, aber er platzt nicht. Dennoch ist er prall gefüllt.
So wie ich das jetzt mal für mich selber gemacht habe: Baustelle und Wasserballon als Yin- und Yang-Bild meiner Energie, so könntest Du in Deinem geistigen Zentrum nach einem Bild für die Energiepole in Dir suchen. Ich mache das seit Langem und stelle immer fest, wenn ich das "Lösungsbild" gefunden habe. Danach ist die alte Energie weg. Einen Prozeß habe ich gehabt, da hat das über 25 Jahre gedauert, bis sich das alte Bild gelöst hatte. Und das auch nur, weil ich es über 18 Jahre hinweg im autogenen Training bearbeitet habe, kontinuierlich und immer wieder, ich glaube sonst wäre ich daran gestorben. Ich hätte mich umgebracht, denke ich. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, meine.
Wie ist das, arbeitest Du viel mit dem dritten Auge? Wenn Du beruflich mit Sicherheit beschäftigt bist, dann mußt Du das ja. Wie ist das spirituell, nutzt Du das Visualisieren auch da?
Wo ich mir den Beruf nochmal vor Augen führe spüre ich Angst. Die kommt von Frau Engel. Inwieweit mußte sie Angst um Dich haben wegen Deines Berufes, inwiefern mußt Du dich an einer Grenze zur Gewalt bewegen wegen Deines Berufes und Dich selber damit auseinandersetzen, was Gewalt in Dir ist. Da so in dem Rahmen spüre ich da eine Angst. (Ist natürlich nur mein Gefühl, also ist grundsätzlich nicht Dein Ding jetzt.)
Ja und jetzt mache ich das visuelle Oberstübchen wieder zu, weil mich das wie gesagt auf ein mir nicht angenehmes Energieniveau bringt. Mir zieht sich dann immer die Energie des Kopfes so in Richtung vorne aus den Augen heraus, und das zieht die Nackenmuskulatur auseinander und den Kopf hoch. Wenn ich mich dann wieder gemütlich sitze, sacke ich dann im Nacken immer so blöd zusammen. Und dann spüre ich Ängste Anderer. Und daher gucke ich lieber in die Welt, in die reale, und stelle mich meiner eigenen Lebensangst hier auf dieser realen Oberfläche und denke und fühle weniger über sie nach als früher.
Siehste, muß ich kurz Päuschen machen, das dritte Auge ist zu hoch für mich. Es fehlt noch die Engstelle des Lebens der meisten Menschen, der Hals da, das Halschakra. Da hab ich echt nen Hals drauf, auf Frau Engel. Da siehstes, daß es da brodelt.
Tja. Und höher - da erscheint mir eine Baustelle vor den Augen, so richtig mit Grube auf einer Kreuzung, orangefarbenem Schutzeschild drum herum aus eisernen Platten an blinkenden Metallständern. Mit großen Füßen, damit sie nicht umfallen.
Wenn ich dieses Bild der Baustelle, das mir da in kommt, deute, dann sehe ich vor allem, daß Du darin leider nicht vorkommst. Du bist weg, Du bist nämlich der Inhalt der Grube und der Luft über der Grube und Du bist leider nicht vorhanden. Stattdessen ist da nur noch eine Barriere in das Aussen, rot-weiß gestreift, die Dich von der Außenwelt entfernt.
Es ist egal, ob es so ist, es soll eine Energie darstellen. Will ich dieser Energie, die da mein Muster füllt, durch eine andere Energie ersetzen, dann muß ich das Bild mit derjenigen Energie "finden", welches diese Baustellen-Bildenergie löscht. Für mich wäre das gerade ein Wasserballon mit einer dünnen Haut, grün von der Farbe her, und der wabert da so in der Grube herum, füllt sie ganz aus und geht so hoch über das Erdniveau heraus, wie die Grube tief ist. Er gollumt da so herum, wabbelt und wabert, aber er platzt nicht. Dennoch ist er prall gefüllt.
So wie ich das jetzt mal für mich selber gemacht habe: Baustelle und Wasserballon als Yin- und Yang-Bild meiner Energie, so könntest Du in Deinem geistigen Zentrum nach einem Bild für die Energiepole in Dir suchen. Ich mache das seit Langem und stelle immer fest, wenn ich das "Lösungsbild" gefunden habe. Danach ist die alte Energie weg. Einen Prozeß habe ich gehabt, da hat das über 25 Jahre gedauert, bis sich das alte Bild gelöst hatte. Und das auch nur, weil ich es über 18 Jahre hinweg im autogenen Training bearbeitet habe, kontinuierlich und immer wieder, ich glaube sonst wäre ich daran gestorben. Ich hätte mich umgebracht, denke ich. Aber das ist eine ganz andere Geschichte, meine.
Wie ist das, arbeitest Du viel mit dem dritten Auge? Wenn Du beruflich mit Sicherheit beschäftigt bist, dann mußt Du das ja. Wie ist das spirituell, nutzt Du das Visualisieren auch da?
Wo ich mir den Beruf nochmal vor Augen führe spüre ich Angst. Die kommt von Frau Engel. Inwieweit mußte sie Angst um Dich haben wegen Deines Berufes, inwiefern mußt Du dich an einer Grenze zur Gewalt bewegen wegen Deines Berufes und Dich selber damit auseinandersetzen, was Gewalt in Dir ist. Da so in dem Rahmen spüre ich da eine Angst. (Ist natürlich nur mein Gefühl, also ist grundsätzlich nicht Dein Ding jetzt.)
Ja und jetzt mache ich das visuelle Oberstübchen wieder zu, weil mich das wie gesagt auf ein mir nicht angenehmes Energieniveau bringt. Mir zieht sich dann immer die Energie des Kopfes so in Richtung vorne aus den Augen heraus, und das zieht die Nackenmuskulatur auseinander und den Kopf hoch. Wenn ich mich dann wieder gemütlich sitze, sacke ich dann im Nacken immer so blöd zusammen. Und dann spüre ich Ängste Anderer. Und daher gucke ich lieber in die Welt, in die reale, und stelle mich meiner eigenen Lebensangst hier auf dieser realen Oberfläche und denke und fühle weniger über sie nach als früher.
Siehste, muß ich kurz Päuschen machen, das dritte Auge ist zu hoch für mich. Es fehlt noch die Engstelle des Lebens der meisten Menschen, der Hals da, das Halschakra. Da hab ich echt nen Hals drauf, auf Frau Engel. Da siehstes, daß es da brodelt.