Teigabid
Sehr aktives Mitglied
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Ist auch der Mensch ein Auslaufmodell?
Vom Apostel Thomas ist dazu eine sehr interessante Abhandlung bekannt,
über die abgeschlossenen Systeme der Lebensarten,
die ineinander greifen und sich überlappen.
An anderer Stelle habe ich schon davon geschrieben, dass der Mensch sich nicht nur im Laufe seiner Entwicklung aus sich selbst heraus gestaltet hat, sondern auch von einer Hülle umgeben ist, die zuerst nur Geist war, und mit der Zeit sich im Körper einen Vorposten geschaffen hatte in dieser eigenen geistigen Entwicklung der fortan als Seele bezeichnet wird, und eine Gemeinschaft davon weniger als Geist formuliert werden kann, sondern eher als Seelengemeinschaft bezeichnet werden sollte.
Diese umhüllende und später auch eingelagerte Ergänzung hat in der Lebensart Mensch seit wir vom Menschen sprechen schon so bestanden. Sie hat verschiedene Grade und Abstufungen in den einzelnen Formationen, und kommt in der Komposition Mensch nur mehr sehr selten zum Einsatz um gravierende Veränderungen herbeizuführen.
Aus einer Nebensächlichkeit für die Entwicklung ist in der Bewegung des Individuums die Hauptsache geworden, um in dieser Beweglichkeit sofort flexibel zu sein.
Jede Lebensart, nicht nur der Mensch, hat sich spezialisiert, und wenn das Ziel erreicht ist, und keine unmittelbaren die ganze Art betreffenden Bedrohungen zu bewältigen sind, dann begnügt sich die Lebensart mit dem Dasein, bis zur jeweiligen Sättigung im Einzelnen.
Im Diesseits und im Jenseits.
Uns sind die Fressfeinde abhanden gekommen.
Außerdem sorgt eine relativ üppige Population für die Masse Mensch.
Also warum sollte der Mensch ein Auslaufmodell sein und vom Aussterben bedroht werden?
Es ist nur so, dass in der Genügsamkeit und der darauf folgenden Sättigung,
zuerst einmal die Grundfunktion des "Geistes" und der "Seele" verloren geht.
Das heißt es geht nicht ganz verloren, sondern es gibt sehr wohl Tendenzen
die uns aufzeigen im Einzelnen wie es einmal gewesen ist.
Als sich die Lebensart aus dem Inneren und dem Äußeren angepasst und verändert hat.
Aber diese Kompaktheit in der Spitze ist nicht mehr vorhanden,
das kann aus der einfachen umfangreichen Basis nicht ersetzt werden,
und bei anderen Lebensarten wo der Mensch als natürlicher Feind in Erscheinung tritt,
da kommt es immer wieder zum Aussterben dieser jeweiligen Lebensart.
Eine davon ist der Tiger,
eine andere ist der Wolf,
und der Panda gehört auch dazu.
Wie ist das jetzt mit dem Menschen, ist er ein Auslaufmodell?
Weil ihm die Fähigkeit sich selbst zu gestallten,
und damit zu entwickeln, abhanden gekommen ist?
Der Mensch beschränkt sich doch nur mehr
auf die flexible Art des sofortigen Reagierens in der jeweiligen Situation.
***
und ein
Ist auch der Mensch ein Auslaufmodell?
Vom Apostel Thomas ist dazu eine sehr interessante Abhandlung bekannt,
über die abgeschlossenen Systeme der Lebensarten,
die ineinander greifen und sich überlappen.
(3) Jesus sprach:
Wenn die, die euch (auf Abwege) führen, euch sagen:
Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels vorangehen;
wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden euch die Fische vorangehen.
Aber das Königreich ist in eurem Inneren, und es ist außerhalb von euch.
Wenn ihr euch erkennen werdet, dann werdet ihr erkannt,
und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid.
Aber wenn ihr euch nicht erkennt,
dann werdet ihr in der Armut sein, und ihr seid die Armut.
An anderer Stelle habe ich schon davon geschrieben, dass der Mensch sich nicht nur im Laufe seiner Entwicklung aus sich selbst heraus gestaltet hat, sondern auch von einer Hülle umgeben ist, die zuerst nur Geist war, und mit der Zeit sich im Körper einen Vorposten geschaffen hatte in dieser eigenen geistigen Entwicklung der fortan als Seele bezeichnet wird, und eine Gemeinschaft davon weniger als Geist formuliert werden kann, sondern eher als Seelengemeinschaft bezeichnet werden sollte.
Diese umhüllende und später auch eingelagerte Ergänzung hat in der Lebensart Mensch seit wir vom Menschen sprechen schon so bestanden. Sie hat verschiedene Grade und Abstufungen in den einzelnen Formationen, und kommt in der Komposition Mensch nur mehr sehr selten zum Einsatz um gravierende Veränderungen herbeizuführen.
Aus einer Nebensächlichkeit für die Entwicklung ist in der Bewegung des Individuums die Hauptsache geworden, um in dieser Beweglichkeit sofort flexibel zu sein.
Jede Lebensart, nicht nur der Mensch, hat sich spezialisiert, und wenn das Ziel erreicht ist, und keine unmittelbaren die ganze Art betreffenden Bedrohungen zu bewältigen sind, dann begnügt sich die Lebensart mit dem Dasein, bis zur jeweiligen Sättigung im Einzelnen.
Im Diesseits und im Jenseits.
Uns sind die Fressfeinde abhanden gekommen.
Außerdem sorgt eine relativ üppige Population für die Masse Mensch.
Also warum sollte der Mensch ein Auslaufmodell sein und vom Aussterben bedroht werden?
Es ist nur so, dass in der Genügsamkeit und der darauf folgenden Sättigung,
zuerst einmal die Grundfunktion des "Geistes" und der "Seele" verloren geht.
Das heißt es geht nicht ganz verloren, sondern es gibt sehr wohl Tendenzen
die uns aufzeigen im Einzelnen wie es einmal gewesen ist.
Als sich die Lebensart aus dem Inneren und dem Äußeren angepasst und verändert hat.
Aber diese Kompaktheit in der Spitze ist nicht mehr vorhanden,
das kann aus der einfachen umfangreichen Basis nicht ersetzt werden,
und bei anderen Lebensarten wo der Mensch als natürlicher Feind in Erscheinung tritt,
da kommt es immer wieder zum Aussterben dieser jeweiligen Lebensart.
Eine davon ist der Tiger,
eine andere ist der Wolf,
und der Panda gehört auch dazu.
Wie ist das jetzt mit dem Menschen, ist er ein Auslaufmodell?
Weil ihm die Fähigkeit sich selbst zu gestallten,
und damit zu entwickeln, abhanden gekommen ist?
Der Mensch beschränkt sich doch nur mehr
auf die flexible Art des sofortigen Reagierens in der jeweiligen Situation.
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und ein