Aura zwischen Esoterik und WIssenschaft

Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich jeder Mensch, der dies möchte, selbst auf den Weg macht?
Glaubst Du, dass das, was manche Menschen können (oder in Deinen Augen behaupten zu können) vom Himmel gefallen ist? Ich denke, es war in den meisten Fällen harte Arbeit - und wenn dann andere kommen und meinen, sie könnten - ohne etwas dazu zu tun - davon nutzniessen, dann empfinde ich diese Erwartungshaltung als egoistisch.
Nein, es ist nicht sinnvoller. Stell dir vor die moderne Medizin würde nach diesem Prinzip agieren: "Probiert selbst, welche Stoffe für euch heilend sind und welche euch umbringen" ... wenn es kein Zusammenwirken, kein Zusammenarbeiten, kein gegenseitig helfen und unterstützen auf einer großen Basis gibt, gibt es keine Gesellschaft, keine Zivilisation, dann leben wir in Höhlen und schlagen uns gegenseitig die Schädel ein.

Ich persönlich finde es selbstverständlich, dass man alles, was man hat dafür verwendet, dass es allen anderen möglichst besser geht, solange es einem selbst dabei nicht (bedeutend) schlechter geht.
Und wie gesagt; wenn ich Fähigkeiten hätte, die Menschen helfen können (egal, ob das jetzt eine große oder kleine Gruppe ist - mit einem Rheumamedikament kannst du auch nur Rheumapatienten helfen), dann würde ich diese sofort der wissenschaftlichen Welt vorstellen (ich muss dabei ja nur beweisen, dass meine Fähigkeiten besser funktionieren als statistisches Raten), dafür erst mal mehrere Millionen kassieren und sofort den modernen Medizinforschern dabei helfen, herauszufinden, was denn meine Fähigkeiten "ausmacht". Diese könnten daraufhin allen Menschen, denen ich im kleinen Rahmen helfen kann, im großen Rahmen helfen.

Jemand, der das nicht tut, ist meiner Meinung nach ein riesiger, antisozialer Arsch.

Kennst du sog. "unterlassene Hilfeleistung"? Nach deiner oben zitierten Philosophie ist es völlig okay, jemanden, der nach einem Unfall schwer verletzt auf der Straße liegt zu ignorieren und weiterzugehen, weil es ist ja nicht selbstverständlich, dass man hilft, und das benötigt Zeit und Aufwand und überhaupt ...!

In diesem übertragenen Fall gehts halt nicht um einen einzelnen, sondern Hunderte, Tausende, Millionen Menschen, die man mithilfe der "Aura" besser diagnostizieren/therapieren könnte.

Das Problem mit der Wissenschaft ist, das hat die Vergangenheit
wiederholt tätigend bewiesen, dass jene die sich zur Verfügung stellten,
und die Wissenschaftler Erfolge verzeichnen konnten, egal auf welchem
Gebiet, vollkommen ausgebeutet wurden und KEIN Privatleben mehr hatten,
was diesen Bezug anbelangt, ist die Wissenschaft ein Vampirunternehmen,
welches den Probanten jedwede Energie entzieht, bis sie vollständig
ausgelaugt ihre Kräfte verbraucht haben.
Ausgemachter Blödsinn. Ich verspreche dir: Für JEDES handfeste Beispiel, das du mir geben kannst für ein solches Schicksal, das jemand erfahren hat, wenn er etwas ge-/erfunden hat, das den Menschen auf großer Basis hilft, finde ich dir 100, in denen sie mit Lob, Auszeichnungen und Geld überschüttet worden sind.
 
Werbung:
Kennst du sog. "unterlassene Hilfeleistung"? Nach deiner oben zitierten Philosophie ist es völlig okay, jemanden, der nach einem Unfall schwer verletzt auf der Straße liegt zu ignorieren und weiterzugehen, weil es ist ja nicht selbstverständlich, dass man hilft, und das benötigt Zeit und Aufwand und überhaupt ...!
Ich sehe noch einen Unterschied darin, in 5 Minuten einen kurzen Notruf zu tätigen, evtl. für eine halbe Stunde medizinisch zu unterstützen (wenn ich es kann) und dem Aufwand, sich einem wissenschaftlichen Experiment zu stellen, wo mir niemand garantieren kann, dass ich danach auch wieder in Ruhe mein Leben in der Weise leben kann, wie ich es gerne würde.

Es existiert immer noch die Freiheit, sein Leben so leben zu dürfen, wie man es gerne möchte.

In diesem übertragenen Fall gehts halt nicht um einen einzelnen, sondern Hunderte, Tausende, Millionen Menschen, die man mithilfe der "Aura" besser diagnostizieren/therapieren könnte.
Es gibt auch noch andere Möglichkeiten zu diagnostizieren/zu therapieren. Jeder Therapeut sucht sich die Methode aus, mit der er am besten zurecht kommt. Ich glaube - auch, wenn die Krankenkassen das nicht wissen - dass es auch heute schon Therapeuten gibt, die damit arbeiten, ohne das an die große Glocke zu hängen.
Und andere Therapeuten haben dafür ein sehr gutes Bauchgefühl. Wieder andere verlassen sich auf ihre Fragetechnik.
 
Ausgemachter Blödsinn. Ich verspreche dir: Für JEDES handfeste Beispiel, das du mir geben kannst für ein solches Schicksal, das jemand erfahren hat, wenn er etwas ge-/erfunden hat, das den Menschen auf großer Basis hilft, finde ich dir 100, in denen sie mit Lob, Auszeichnungen und Geld überschüttet worden sind.

Lob, Anerkennung und Reichtum sind Dinge, die von den meisten spirituellen Menschen nicht angestrebt werden.
 
Danke dass du mir offenbart hast, was du von dir selbst hältst
Wann habe ich behauptet, über spezielle, der Öffentlichkeit bis dato unbekannte, aber sehr wohl sehr wertvolle Fähigkeiten/Kenntnisse zu verfügen?


und dem Aufwand, sich einem wissenschaftlichen Experiment zu stellen, wo mir niemand garantieren kann, dass ich danach auch wieder in Ruhe mein Leben in der Weise leben kann, wie ich es gerne würde.
Ihr habt echt alle zu viele Filme geguckt, glaub ich. Oder könnt ihr mir EINEN Nobelpreisträger oder Forscher/Entdecker nennen, der, nachdem er eine große Enthüllung gemacht hat, danach nicht mehr "in der Weise leben" konnte, "wie er es gerne würde"?
Im Zweifelsfall bliebe ja schließlich die Möglichkeit, seine Fähigkeiten nur einem einzigen Expertenteam anzuvertrauen, diese sollen dann alles, was sie benötigen erforschen und den Namen bitte anonym halten. Ist ja kein Problem.
 
Ich konnte mich von seinen Fähigkeiten überzeugen. Das reicht mir als Beweis. Egoistisch bin ich auch. Wieso sollte ich meine Erkenntnisse teilen mit Menschen, die sich nicht einmal selbst die Mühe machen, zu schauen, wozu sie selbst in der Lage sein könnten.

Genau jeder ist sich selbst der nächste , Scheinmoral im Quadrat .

Wenn ich diese Erfahrungen verkaufen würde, dann käme ich mir vor wie eine Verräterin...da habe ich wohl ein anderes Bezugssystem.

Ist nur der Standpunkt die Sichtweise , denn wenn du untersucht wirst und
die Ergebnisse darauf hinauslaufen das man durch neu gewonnene Erkenntnisse Menschen oder der gesamten Menschheit helfen kann
und dein verdienst dabei es ist das du dann zum Millionär wirst nun dann wärst du keine Verräterin .

Ist für dich jede Kartenlegerin jede Schamanin jeder Esoterisch bewusste Mensch der Spenden nimmt oder Geld für seine Heildienste verlangt eien Verräterin ?



Esoterik hat als Inhalt den Blick ins eigene Innere. ich wüsste nicht, was am Aussen esoterisch sein soll. Ob nun jemand anderen Menschen hilft oder nicht, hat nichts mit Esoterik oder Spiritualität zu tun, sondern hängt von ganz anderen Faktoren ab. Denn wie gesagt: die Esoterik zeigt Möglichkeiten der Innenschau. Das kann man nicht teilen. Entweder ein Mensch schaut in sein Inneres oder er tut es nicht - da kann ein anderer Mensch gar nichts dran ändern.

Aha verstehe Natur und sowas Sonnenaufgänge uvm ist nicht esoterisch
:rolleyes:

Anderen Menschen zu helfen ist zwar nicht verkehrt aber auch nicht spirituell
:rolleyes:

Wie willst du nach innen schauen wenn du nach außen hin ein Monster bist ?

Wer behauptet, dass Esoteriker heilig sind? Sie sind genauso Menschen, wie alle anderen auch - nur, dass sie neugierig genug sind, andere Wege als die üblichen, zu beschreiten.

Du brauchst dich ja nur hier umschauen se4hr viele tun gerade so als wären sie als Meister vom Himmel gefallen oder wurden weise geboren ( indigowahnsinn z.b)

Esoteriker sind mir grade um einiges unsympathischer geworden. Sie wollen offensichtlich die Menschheit blind und dumm halten und sind extrem antisozial.

Mir auch :thumbup:


Von Egoismus zu sprechen ist blinder Fanatismus der Engstirnigkeit,
welche nicht in Akzeptanz setzt, dass nicht alles nach der Nase der
Wissenschaft läuft.....(Neid)

Und blind alles zu glauben seinen Verstand auszuschalten und Behauptungen aufstellen das manche unter anderem freiwillig auf eine Million Teuros verzichten würden nur um die Privatsphäre zu schützen ist widerwärtig
und naiv , du stellst zwar nicht die Behauptung auf argumentierst aber dafür
was auf das gleiche rausläuft , abgesehn davon ist das unheimlich asozial
zu Behaupten man vertraue nur blind der Wissenschaft wenn man sich für
jemanden hält der nur einen gesunden Menschenversand besitzt .

Schwer vorstellbar für Eso -Fuzzies i know ...
 
Ist nur der Standpunkt die Sichtweise , denn wenn du untersucht wirst und
die Ergebnisse darauf hinauslaufen das man durch neu gewonnene Erkenntnisse Menschen oder der gesamten Menschheit helfen kann
und dein verdienst dabei es ist das du dann zum Millionär wirst nun dann wärst du keine Verräterin .
Doch, ich wäre eine Verräterin meines Glaubens und meiner Ideologie.

Ist für dich jede Kartenlegerin jede Schamanin jeder Esoterisch bewusste Mensch der Spenden nimmt oder Geld für seine Heildienste verlangt eien Verräterin ?
Solange sie es tun, weil sie es gerne tun und weil es ihnen entspricht, ist es kein Verrat.

Zu mir: im kleinen Rahmen, um direkt Menschen zu helfen, würde ich das, was ich kann, einsetzen. Das ist kein Verrat. Verrat ist es, wenn ich das Gefühl hätte, mich beweisen zu müssen.
Das Beweisen müssen ist der Verrat, nicht das Helfen oder Tun. Denn wenn ich es erst beweisen muss, habe ich kein Vertrauen in das, was ich tue oder das, was mir ermöglicht wird.

Aha verstehe Natur und sowas Sonnenaufgänge uvm ist nicht esoterisch
:rolleyes:
Sonnenaufgänge sind romantisch, nicht esoterisch. Natürlich kann ich einen Sonnenaufgang mit meinem inneren aufnehmen und spüren. Dann ist es ein spirituelles Erlebnis, aber der Sonnenaufgang selbst ist einfach nur ein Sonnenaufgang. Wie ich es bewerte, bleibt mir selbst überlassen.

Wie willst du nach innen schauen wenn du nach außen hin ein Monster bist ?
Weil ich mich nicht der Wissenschaft zur Verfügung stelle, bin ich ein Monster? Was hast Du denn für ein verqueres Weltbild? :confused:

Du brauchst dich ja nur hier umschauen se4hr viele tun gerade so als wären sie als Meister vom Himmel gefallen oder wurden weise geboren ( indigowahnsinn z.b)
Auch das gehört bei sehr vielen zum Weg - sagt aber nichts darüber aus, ob es wirklich so ist. Gehört in meinen Augen zur Lernphase dazu, denn ich glaube, dass jeder Mensch mehr Fähigkeiten als die wissenschaftlich anerkannten besitzt.
 
Weil ich mich nicht der Wissenschaft zur Verfügung stelle, bin ich ein Monster? Was hast Du denn für ein verqueres Weltbild?
Nein, wenn man Leute, die Hilfe benötigen aus egoistischen Gründen verrecken lässt, ist man ein Monster.
 
Wann habe ich behauptet, über spezielle, der Öffentlichkeit bis dato unbekannte, aber sehr wohl sehr wertvolle Fähigkeiten/Kenntnisse zu verfügen?

Da sieht man mal wieder dass du nicht zu lesen im Stande bist,
wo habe ich diesen deinen Satz geschrieben oder behauptet?

Du dagegen hast sie mit deinem Satz in die Mülltonne geworfen,
und weil du das getan hast, beweihräucherst du dich mit
Selbstschulterklopfen, da du dich so erhaben präsentierst,

alle sind Spinner die nicht so denken wie Du !! ^^
 
Werbung:
Nein, wenn man Leute, die Hilfe benötigen aus egoistischen Gründen verrecken lässt, ist man ein Monster.

Und das tue ich, wenn ich meine Zeit mit wissenschaftlichen Experimenten verschwende? Sorry, ich hab Wichtigeres zu tun.
Wenn ein Mensch in meinem Umfeld Hilfe braucht und ich kann helfen, dann tue ich das. Dafür brauche ich keine Beweise, die finde ich unnötig, wenn ich auch direkt handeln kann.
 
Zurück
Oben