Eine königliche Kunst stellt auch königliche Anforderungen.
Nicht alles geben zu wollen und den vermeintlichen Sieg in einer Stunde zu erringen zeugt von Vernichtungsgeist und nicht um des Werkes willen sein Selbst zu lichten.
Es geht nicht um Schnell und Zackzack,sondern um ein neue Persönlichskeitfundament zu formen,welches das Selbst Pate steht.
Es gibt keine zu hohen Anforderungen,nur zu niedrige vom Ego gesteuerten Willensimpulse,da es seinen Untergang vorhersehen sieht.
Magie dient einem religiösen Aspekt und nicht das hantieren mit Fähigkeiten zum eigenen Gunsten!
Wer das nicht einsieht,dem wird die Magie zum Verhängnis.Zum Glück werden die Schwächlinge,die nicht im Licht wandeln,durch Maya getäuscht und nie magisches Werk vollbringen,da der bedingungslose Glaube und die imaginativen Bildekräfte duch die materiellen Haftungen verschleiert werden.
Tariel