Alte Sexualmoral im esoterischen Gewand - Was ist davon zu halten??

Was schreibt denn Castaneda zu dem Thema?

Liebe Morgainela!

Ich schreibs nicht so gerne, weil ich denke, diese Zeilen werden aus dem Zusammenhang gerissen, weil man Castaneda lesen müsste, um zu verstehen, wie er das meint. Abgesehen davon glaube ich, dass ja sehr viele esoterische Richtungen mit Metaphern arbeiten, d.h. die Texte nun nicht 1:1, sondern als Bild oder als Gleichnis verstanden werden sollten. Ja, und noch was: Ich ging beim Lesen von Castanedas Büchern oft nicht konform mit seinen Ansichten *grins*.

Ich stelle mal einen Textauszug von einem Interview mit Florinda Donner-Grau rein, die dieses Thema anspricht (ich schicke voraus, dass der Text im Kontext der 70er Jahre gesehen werden sollte):

"Zuerst ist da die Vorstellung der Zauberer, daß durch den Geschlechtsverkehr eine Art Nebel erzeugt wird; eine Vorstellung, die mich damals so schockiert hat, daß ich sie sehr lange verleugnet habe und es vehement abgelehnt habe, dies in irgendeiner Form zu glauben.

Aber die Zauberer ließen mich nicht in Ruhe. Sie erklärten mir weiter grundsätzlich, daß das, was in Wirklichkeit beim Geschlechtsverkehr vor sich geht, folgendes ist: wenn der Mann ejakuliert, gelangt nicht nur sein Sperma in unserem Körper, sondern auch etwas, das Don Juan als "Energiewürmer" bezeichnete; energetische Leucht- fäden, die die Spermien in diesem Moment des energetischen Ausbruchs tatsächlich sind.

Und diese Energiewürmer bleiben für sieben Jahre lang im Körper der Frau aktiv. Vom bio-logischen Standpunkt aus betrachtet, garantieren diese Würmer oder Energiefasern, daß der Mann immer wieder zur gleichen Frau zurückkehrt, und daß er sich weiterhin auch um den Nachwuchs kümmert. Der Mann wird auf einer rein energetischen Ebene anhand dieser Fasern sogar feststellen können, daß und ob es sich bei Kindern um seine eigenen Nachkommen handelt.

ABE: Und wie sieht es mit dem Austausch von Energie beim Geschlechtsverkehr aus?

Florinda Donner: Sie ernährt den Mann energetisch. Don Juan ist der Überzeugung, daß die Frauen die Ecksteine des Fortbestands der menschlichen Spezies sind, und daß der Großteil der Energie von den Frauen kommt. Und diese Energie wird nicht nur für Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt und zur Pflege und Ernährung des Nachwuchses eingesetzt, sondern auch dazu, den Platz des Mannes in diesem ganzen Prozeß zu sichern. ABE: Nehmen wir mal an, du hast recht, und die Frauen werden tatsächlich durch diesen Nebel versklavt. Wie befreit sie sich selbst daraus?

Florinda Donner: Wenn wir das ganze aus einem biologischen Blickwinkel heraus betrachten, ist sie dann tatsächlich versklavt? Die Zauberer sagen ja, und zwar in dem Sinne, daß sie sich selbst in diesem Prozeß immer nur durch die Augen der Männer betrachtet. Sie hat gar keine andere Wahl.

Die Diskussion dieses Themas machte mich damals vollkommen verrückt; ich ging mit ihnen immer wieder alle einzelnen Punkte durch, um wieder ganz am Anfang zu beginnen und es erneut durchzukauen. Du mußt wissen, das war in den frühen siebziger Jahren, als die Frauenbewegung ihren Höhepunkt hatte. Und ich sagte ihnen: "Nein, die Frauen haben es weit gebracht. Schaut euch doch einfach mal an, was sie alles erreicht haben." Und sie sagten einfach nur: "Nein, sie haben überhaupt nichts erreicht."

Für sie war das Ergebnis der sexuellen Revolution - und sie waren durchaus nicht prüde oder an irgend welchen Moral-vorstellungen interessiert, sondern nur an Energie - und der sexuellen "Befreiung" der Frauen, daß die Frauen dadurch in gewisser Weise noch stärker in die Sklaverei gerieten, weil sie plötzlich energetisch nicht mehr nur einen einzigen Mann durchfütterten, sondern gleich viele Männer auf einmal.

Das ist höchst interessant. So hielten sie diese ganze Idee von der sexuellen Revolution und der sexuellen "Emanzipation" der Frau für absurd.

Und was auch immer zur Zeit geschieht, Don Juan hat dies bereits in den siebziger Jahren vorhergesagt. Er sagte, daß die Frauen damit auf die Nase fallen würden. Sie würden letztlich nur geschwächt werden. Und das ist genau so eingetreten. Die wenigen Frauen, mit denen ich im Rahmen meiner Vorträge und Buchlesungen über dieses Thema gesprochen habe, haben mir in dieser Hinsicht voll zugestimmt. Das ist doch sehr interessant, oder? Und dabei hatte ich zuerst befürchtet, daß ich mit diesem Thema einige Schwierigkeiten bekommen würde. Aber gerade die Frauen, die im Prozeß dieser sogenannten "Befreiung" viele Liebhaber gehabt haben, sagten, daß sie völlig erschöpft seien, ohne zu wissen warum."

Quelle: http://www.newaeon.de/index.php?act=viewChapter&chapterID=79087

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Hallo MorgainelaFay,

In der Esoterik-Szene, wenn man die Tantra-Szene mal außen vor läßt, begegnet mir seid vielen Jahren immer wieder eine sehr rigide Moralvorstellung, die esoterisch begründet wird:

Z. B. wird in dem Buch "Sai Baba spricht über Beziehungen" die Meinung vertreten, dass das Wurzelchakra sich verfärben würde, sobald man Geschlechtsverkehr hat ohne mit der Person verheiratet zu sein. Angeblich würde es dadurch braun, durch Fremdgehen in der Ehe sogar schwarz.
Aus diesem Grunde sei vor- und außerehelicher Geschlechtsverkehr nicht gut.

Eine weitere Meinung, die mir immer wieder begegnet, ist die, dass durch Sex energetische Verbindungen entstehen würden, die mindestens 7 Jahre lang bestand hätten und über die die Frau Energie verlieren würde, sobald sie mit mehreren Männer Sex hätte in dieser Zeit.
lange Frage, kurze Antwort: patriarchaler Kontrollzwang!

Liebe Grüße,
Jeroen
 
hallo reinfriede

auch ich habe lange mit dieser erkenntnis von florinda donner-grau und don juan
gehadert. und ich habe es selbst ausprobiert. und es ist wahr. schon beim lesen, hat es mir absoluten sinn gemacht
jahre habe ich gebraucht um das alles auch nur annähernd zu verstehen,
doch erst in der praxis, hat sich mein frauen-dilemma geklärt.
heute habe ich mich frei gemacht.
und ich muss schon sagen, seit dem hat sich mein leben und meine sichtweise
zum positiven verändert, wo ich früher nur geahnt habe weiss ich heute.
und ich lasse es nicht mehr zu, dass sich jemand an meine energien hängt.
alice
 
Die These, daß es sich auf die Chakren auswirken würde, wenn zwei Sexualpartner nicht miteinander verheiratet sind, halte ich für Quatsch. Ein Trauschein ist eine äußere Form und kein Garant dafür, daß es sich dabei um zwei ideale, auf ewig füreinander bestimmte Partner handelt.
Ich glaube daran, daß es so etwas wie eine "heilige Ehe" gibt - diese ist aber nicht von einer formal in der Materie vollzogenen Ehe abhängig, sondern hat eher etwas mit Seelenverbindung zu tun.
Des weiteren denke ich schon, daß oberflächlicher Sex zwischen Partnern, zwischen denen keine Liebe und keine Seelenverbindung besteht, vor allem mit wahllosen Partnern, das Energiefeld verunreinigt. Deshalb sehen viele Menschen - Männlein wie Weiblein - die diesbezüglich ein ausschweifendes Leben führen, auch oft "verlebt" aus.
Ich glaube aber nicht daran, daß dieses nicht korrigierbar wäre - schließlich kann jeder seinen Lebenswandel ändern.
Ich habe irgendwo mal gelesen, daß die Energie sexueller Kontakte in der Aura zwei Jahre lang verbleibt, bis sie sich so verdünnt hat, daß sie kaum noch vorhanden ist.
War selber in jüngeren Jahren kein "Kind von Traurigkeit", was sexuelle Neugier betrifft, lebe heute aber bewußter, d. h., wenn, dann muß es "der Richtige" sein, ansonsten bleibe ich lieber enthaltsam, als mich mit flüchtigen Abenteuern zu trösten (es sei denn, ein Abenteuer mit meinem Traummann ;) - aber dann wäre es ja wieder "der Richtige", und würde wahrscheinlich auch mehr daraus).
 
hi,

also, ich halte von der these nichts;
na bumm -- - - da muss mein wurzelchakra ja schon tiefschwarz sein,
denn ich habe seit 10 jahren den selben sexual partner an meiner seite,
und wir sind nicht verheiratet.

so wie bei jedem menschlichen kontakt wird auch beim sex energie übertragen, bzw. entstehen energet. fäden.

wenn mein lebensgefährte jedoch an meiner energie mitnascht, gut!
nasche ich an seiner ! :banane:

die lila :)
 
Eine weitere Meinung, die mir immer wieder begegnet, ist die, dass durch Sex energetische Verbindungen entstehen würden, die mindestens 7 Jahre lang bestand hätten und über die die Frau Energie verlieren würde, sobald sie mit mehreren Männer Sex hätte in dieser Zeit.

Das wäre doch zumindest eine Erklärung für meine momentane Kraftlosigkeit :D

Nein ernsthaft, dass man zu den Menschen mit denen man Sex hatte eine Verbindung hat (warum genau 7 Jahre?!?) denke ich auch!
 
Liebe Morgainela!

Ich schreibs nicht so gerne, weil ich denke, diese Zeilen werden aus dem Zusammenhang gerissen, weil man Castaneda lesen müsste, um zu verstehen, wie er das meint. Abgesehen davon glaube ich, dass ja sehr viele esoterische Richtungen mit Metaphern arbeiten, d.h. die Texte nun nicht 1:1, sondern als Bild oder als Gleichnis verstanden werden sollten. Ja, und noch was: Ich ging beim Lesen von Castanedas Büchern oft nicht konform mit seinen Ansichten *grins*.

Ich stelle mal einen Textauszug von einem Interview mit Florinda Donner-Grau rein, die dieses Thema anspricht (ich schicke voraus, dass der Text im Kontext der 70er Jahre gesehen werden sollte):

"Zuerst ist da die Vorstellung der Zauberer, daß durch den Geschlechtsverkehr eine Art Nebel erzeugt wird; eine Vorstellung, die mich damals so schockiert hat, daß ich sie sehr lange verleugnet habe und es vehement abgelehnt habe, dies in irgendeiner Form zu glauben.

Aber die Zauberer ließen mich nicht in Ruhe. Sie erklärten mir weiter grundsätzlich, daß das, was in Wirklichkeit beim Geschlechtsverkehr vor sich geht, folgendes ist: wenn der Mann ejakuliert, gelangt nicht nur sein Sperma in unserem Körper, sondern auch etwas, das Don Juan als "Energiewürmer" bezeichnete; energetische Leucht- fäden, die die Spermien in diesem Moment des energetischen Ausbruchs tatsächlich sind.

Und diese Energiewürmer bleiben für sieben Jahre lang im Körper der Frau aktiv. Vom bio-logischen Standpunkt aus betrachtet, garantieren diese Würmer oder Energiefasern, daß der Mann immer wieder zur gleichen Frau zurückkehrt, und daß er sich weiterhin auch um den Nachwuchs kümmert. Der Mann wird auf einer rein energetischen Ebene anhand dieser Fasern sogar feststellen können, daß und ob es sich bei Kindern um seine eigenen Nachkommen handelt.

ABE: Und wie sieht es mit dem Austausch von Energie beim Geschlechtsverkehr aus?

Florinda Donner: Sie ernährt den Mann energetisch. Don Juan ist der Überzeugung, daß die Frauen die Ecksteine des Fortbestands der menschlichen Spezies sind, und daß der Großteil der Energie von den Frauen kommt. Und diese Energie wird nicht nur für Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt und zur Pflege und Ernährung des Nachwuchses eingesetzt, sondern auch dazu, den Platz des Mannes in diesem ganzen Prozeß zu sichern. ABE: Nehmen wir mal an, du hast recht, und die Frauen werden tatsächlich durch diesen Nebel versklavt. Wie befreit sie sich selbst daraus?

Florinda Donner: Wenn wir das ganze aus einem biologischen Blickwinkel heraus betrachten, ist sie dann tatsächlich versklavt? Die Zauberer sagen ja, und zwar in dem Sinne, daß sie sich selbst in diesem Prozeß immer nur durch die Augen der Männer betrachtet. Sie hat gar keine andere Wahl.

Die Diskussion dieses Themas machte mich damals vollkommen verrückt; ich ging mit ihnen immer wieder alle einzelnen Punkte durch, um wieder ganz am Anfang zu beginnen und es erneut durchzukauen. Du mußt wissen, das war in den frühen siebziger Jahren, als die Frauenbewegung ihren Höhepunkt hatte. Und ich sagte ihnen: "Nein, die Frauen haben es weit gebracht. Schaut euch doch einfach mal an, was sie alles erreicht haben." Und sie sagten einfach nur: "Nein, sie haben überhaupt nichts erreicht."

Für sie war das Ergebnis der sexuellen Revolution - und sie waren durchaus nicht prüde oder an irgend welchen Moral-vorstellungen interessiert, sondern nur an Energie - und der sexuellen "Befreiung" der Frauen, daß die Frauen dadurch in gewisser Weise noch stärker in die Sklaverei gerieten, weil sie plötzlich energetisch nicht mehr nur einen einzigen Mann durchfütterten, sondern gleich viele Männer auf einmal.

Das ist höchst interessant. So hielten sie diese ganze Idee von der sexuellen Revolution und der sexuellen "Emanzipation" der Frau für absurd.

Und was auch immer zur Zeit geschieht, Don Juan hat dies bereits in den siebziger Jahren vorhergesagt. Er sagte, daß die Frauen damit auf die Nase fallen würden. Sie würden letztlich nur geschwächt werden. Und das ist genau so eingetreten. Die wenigen Frauen, mit denen ich im Rahmen meiner Vorträge und Buchlesungen über dieses Thema gesprochen habe, haben mir in dieser Hinsicht voll zugestimmt. Das ist doch sehr interessant, oder? Und dabei hatte ich zuerst befürchtet, daß ich mit diesem Thema einige Schwierigkeiten bekommen würde. Aber gerade die Frauen, die im Prozeß dieser sogenannten "Befreiung" viele Liebhaber gehabt haben, sagten, daß sie völlig erschöpft seien, ohne zu wissen warum."

Quelle: http://www.newaeon.de/index.php?act=viewChapter&chapterID=79087

Liebe Grüße
Reinfriede


Hm, das ist echt seltsam...
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Aber auch hier tauchen wieder die 7 Jahre auf und das Frauen die Energie verlieren.

Wenn das zutrifft, dann wäre für die Frau eine streng monogame Lebensweise am besten, andernfalls würde sie viele Männer energetisch versorgen.
Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, dass die strenge Monogamie den Frauen von dem Patriachat auferlegt wurde. Hingegen die matriachalen Gesellschaftsformen hatten eher freie Beziehungsformen: Beziehungen auf eine gewisse Zeit oder Männer die nur als Gast der Frau ab und zu ins Haus kamen. Wieso sollte das Matriachat eine Beziehungsform wählen, die die Frauen energetisch schwächt?

Ich bin verwirrt...
 
Wenn das zutrifft, dann wäre für die Frau eine streng monogame Lebensweise am besten, andernfalls würde sie viele Männer energetisch versorgen.

Liebe Fay!

Wie schon erwähnt, ich denke im Zusammenhang mit diesen Energiefäden eher an ein Gefühl der Vertrautheit, das bestehen bleibt, von mir aus auch 7 Jahre *ächz*, ich fasse so ziemlich jede Theorie auf diesem Gebiet eher als Metapher auf.

Das mit dem häufigen Partnerwechsel bei Frauen ist z.B. in der Jugend auch völlig normal. Da muss man halt rumprobieren, welche Eigenschaften man bei einem Partner mag und welche nicht, damit ist natürlich auch der sexuelle Bereich betroffen. Sag ich meinen Mädels auch immer, sie sollen sich "austoben", wenn sie wollen.

Also ich denke nicht, dass frau davon geschwächt wird. Schon gar nicht für 7 Jahre - außer es hätte Schwangerschaftsfolgen *lach*.....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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In der Esoterik-Szene, wenn man die Tantra-Szene mal außen vor läßt, begegnet mir seid vielen Jahren immer wieder eine sehr rigide Moralvorstellung, die esoterisch begründet wird:

Z. B. wird in dem Buch "Sai Baba spricht über Beziehungen" die Meinung vertreten, dass das Wurzelchakra sich verfärben würde, sobald man Geschlechtsverkehr hat ohne mit der Person verheiratet zu sein. Angeblich würde es dadurch braun, durch Fremdgehen in der Ehe sogar schwarz.
Aus diesem Grunde sei vor- und außerehelicher Geschlechtsverkehr nicht gut.

Eine weitere Meinung, die mir immer wieder begegnet, ist die, dass durch Sex energetische Verbindungen entstehen würden, die mindestens 7 Jahre lang bestand hätten und über die die Frau Energie verlieren würde, sobald sie mit mehreren Männer Sex hätte in dieser Zeit.

Ich frage mich manchmal, was von diesen Dingen zu halten ist, ob da einfach Angst gemacht wird um eine alte Moral neu zu verkaufen, oder ob etwas dran ist.
Mich würde interessieren, was Ihr dazu denkt.

:)

also ich kann in esoterischen kreisen eher immer entdecken, dass sich die meisten austoben, wie in der hippie zeit.

es lebe die freie liebe oder so. ich habe selten wo erlebt, wenn ich wo auf trommelfeste oder sonstige esoterischen veranstaltungen bin, dass die meisten jedes jahr einen anderen partner/partnerin mit haben und mit diesem kräftig turteln. hält heute wirklich keine beziehung mehr, oder nehmen sie es so leicht.

ich habe in der szene noch kaum frauen kennengelernt, die ihre kinder von ein und dem selben mann haben, und viele die ich kenne, haben sogar 3 kinder und alle von nem anderen mann.

ich kenne auch so eine hippie kommune, wo das so abläuft, da wohnen 6 oder 7 leuten und jeder hatte da schon mal mit jedem etwas und nehmen das dann auch ganz locker und sagen, das ist eben freiheit.

also wenn ich in einer beziehung lebe, nehme ich mir die freiheit treu zu sein, oder nennen es die menschen heute nicht mehr freiheit. ich fühle mich als treue frau nicht eingeschränkt sondern frei, weil ich so absolut vertrauen kann und jemanden vertrauen heisst für mich freiheit.

ich brauche dieses extreme moralische nicht, aber die andere seite, mit vielen partnern sex haben auch nicht.
man kann alles übertreiben und das alles im namen der angeblichen freiheit :stickout2
 
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