Alles hat sich erfüllt

Einfach die Energie solcher Träume geniessen und als Unterstützung sehen.

Natürlich mögen es unbewusste Wünsche sein, gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit grösser diese Träume real werden zu lassen wenn man sie als reale symbolische Vorausschau akzeptieren kann und dieses Bild in sich lebendig hält.

Bei diesen Träumen geht es auch um das Potential, welches man in sich trägt .
Reichtum kann vieles bedeuten: innerer Reichtum an Gefühlen, Phantasie, Kreativität, Ressourcen, Intelligenz...

Wenn man in der Liebe ist muss man nicht mehr kämpfen, das ist logisch.
Wer in der Liebe ist hat sowieso alles was er braucht und genug um es abzugeben.

Wofür stehen die Reisen ?
Was genau suchst du dort was du hier nicht finden kannst oder was möchtest du von deinen Reisen mitbringen ?

:umarmen:

Ja, schön beschrieben :)

Genau, der Traum ist wie noch ein anderer Traum den ich vor x Jahren mal hatte, als ich im Äther/Weltraum als Seele herum'schwimmen' durfte, ein Potenzial. Ein Gefühl, ein Bild, das einem im Traum vermittelt wird und man hat nun die Gelegenheit, dieses Bild Wirklichkeit werden zu lassen,auch im realen Erleben.

Aber, es fällt wirklich nicht so leicht, im Wachzustand, wo der Verstand einem immer wieder Hindernisse im Alltag bringt... Im Grunde 'fließt alles' ...genauso wie im Traum erlebt.... doch da ist auch etwas, das dieses Fließen verhindert...dieses etwas ist in mir / bzw in jedem 'ego'... quasi.


Ich bin immer gerne und schon für mein Leben verhältnismäßig viel und lange gereist. Es gibt mir das Gefühl, frei zu sein... die Dinge wirklich zu schätzen...nicht in falsche Abhängigkeiten zu geraten... Essen ist wieder genau das was es ist----genussvoller Energielieferant (und füllt keine Leere, z.B.) ...hinter jedem neuen Weg, hinter jeder Begegnung wittert man Gott....denn auf Reisen sucht man (ich jedenfalls..) nach dieser Mystik...bzw eben nach dem Göttlichen.
Auf Reisen ist immer irgendwie alles möglich, das Leben bleibt mit sich selbst in Berührung. Jeder Tag ist frisch, und ein Abenteuer.

Und, diese Art Reisen die ich im Traum sah bzw fühlte... ging eben über das Persönliche hinaus...die Liebe die ich fand..bzw eben selbst war, konnte ich unmittelbar mit anderen teilen; sie war Grundlage des Reisens...des Seins.
Und das war das Schöne daran.

Es fällt mir echt schwer, dieses Gefühl...diese Art zu sein, im Alltag aufrechtzuerhalten, der Alltag ist recht statisch... meiner jedenfalls.. ortgebunden, zeitgebunden, menschengebunden, termingebunden....
das nervt. ;) Ich erlebe den Fluss nicht, ...keine Bereitschaft, mich bzw Liebe wirklich zu teilen;...kämpfe selber eher darum, einigermaßen bei mir zu bleiben. Für den 'Fluss' (der Liebe) bleibt dafür eigentlich so gut wie kein Raum mehr.

___

Danke für die Links. :)
 
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