Nur man hält sich ja nicht immer rund um die Uhr in der Nähe von Ärzten auf, es sei denn, man befindet sich (dauerhaft?) in einer Psychiatrie.
Und jedes Mal den Notarzt rufen, geht irgendwie auch nicht ...
Ich habe keine "dementsprechenden Medikamente" zu Hause. Bin mit dem, was ich da an Medikamenten bisher ausprobiert habe, bisher nicht klargekommen. Sodass ich zwangsläufig immer wieder auf "durchstehen" und die "Notfalltropfen" zurück bin.
"Echte" Panikattacke und Angsstörung, dass man das nicht vergleichen kann schreibst du - soweit ich weiß entladen sich Ängste in einer Panikattacke.
Ich hatte auch mal einen Notarztwagen gerufen, weil meine Arme taub geworden sind, was ich so nicht kannte, dass die bis zu den Ellenbogen gefühllos geworden sind (wähle so mal die 112, wenn du alleine bist) - und ich hab das auch mit einem Sterben in Verbindung gebracht, dass so die Energie aus meinem Körper geht(?). Mir wurde irgendwann gesagt, dass ich mal Diazepam nehmen sollte, um etwas runterzukommen. Hab ich auch gemacht, ausprobiert, aber naja. - Im Moment geht es. Toi, toi, toi.
die ärzte meine ich ja in form eine behandlung - nicht akut nur bei den panikattacken. das ist ja wie wenn ich immer nur fiebersenker nehme, die lungenentzündung aber, die das fieber hervorruft nicht
das du keine medis gefunden hast, die dir in diesem notfall helfen, tut mir sehr leid, ich habe auch mehrere ausprobiert um draufzukommen, welche mir helfen. und eben zu lernen, im vorhinein zu spüren, wenn eine kommt, dann kann ich eben dementsprechend reagieren. ich wünsche dir von herzen, dass auch du eine möglichkeit findest damit umzugehen und eine lösung, damit sie nicht mehr (so häufig) kommen...