Liebe Forumsmitglieder,
sorry, wenn´s der/dem einen oder anderen hier schon auf den Geist geht, dass meine Beiträge immer un ähnliche Themen kreisen, aber es sind halt die Fragen, die mich im Moment am meisten beschäftigen. Und ich finde es schön, hier so viele Meinungen und Tipps zu bekommen, nicht nur in den eigenen Threads. Dafür möchte ich ein ganz herzliches an alle hier im Forum sagen !
Zum Thema:
Im Vergleich zu früher (vor allem meiner Kindheit) geht es mir heute wirklich gut: ich arbeite in meinem Traumberuf, habe ein paar gute Freunde und Hobbys. Früher hatte ich sehr viel Angst, mein Leben war aufregend, weil ich nicht wußte, wie ich den nächsten Tag bewältigen soll; es ging einfach darum Tag für Tag zu überleben. Mein Adrenalinspiegel war fast ständig oben. Im Vergleich dazu lebe ich jetzt im Paradies. Man sollte glauben, ich wäre glücklich, aber irgendwie vermisse ich die Angst bzw. das Adrenalin, das mit ihr kam ....
Dieser "Kick", der mein Leben begleitet hat, war zwar unangenehm, deshalb möchte ich ihn auch nicht zurück! Aber ich finde auch keinen gleichstarken Eratz, denn der tägliche Kampf gegen die Angst, war eine mächtige irgendwie unersätzliche Energie.
Kennt das jemand? Wie seid Ihr damit umgegangen, dass nichts: kein Hobby, kein Ziel so aufregend ist wie existenzielle Angst ....?
Wie kann man mit "so viel weniger" weiterleben...?
Für mich fühlt es sich an, wie ständig untertourig autofahren! Oder wie kalter Kaffee!
Danke für´s Lesen und für Eure Antworten!
Liebe Grüße
wonder
PS: Bin leider sehr unsportlich, sonst würde ich es mal mit einer Extremsportart versuchen!
sorry, wenn´s der/dem einen oder anderen hier schon auf den Geist geht, dass meine Beiträge immer un ähnliche Themen kreisen, aber es sind halt die Fragen, die mich im Moment am meisten beschäftigen. Und ich finde es schön, hier so viele Meinungen und Tipps zu bekommen, nicht nur in den eigenen Threads. Dafür möchte ich ein ganz herzliches an alle hier im Forum sagen !
Zum Thema:
Im Vergleich zu früher (vor allem meiner Kindheit) geht es mir heute wirklich gut: ich arbeite in meinem Traumberuf, habe ein paar gute Freunde und Hobbys. Früher hatte ich sehr viel Angst, mein Leben war aufregend, weil ich nicht wußte, wie ich den nächsten Tag bewältigen soll; es ging einfach darum Tag für Tag zu überleben. Mein Adrenalinspiegel war fast ständig oben. Im Vergleich dazu lebe ich jetzt im Paradies. Man sollte glauben, ich wäre glücklich, aber irgendwie vermisse ich die Angst bzw. das Adrenalin, das mit ihr kam ....
Dieser "Kick", der mein Leben begleitet hat, war zwar unangenehm, deshalb möchte ich ihn auch nicht zurück! Aber ich finde auch keinen gleichstarken Eratz, denn der tägliche Kampf gegen die Angst, war eine mächtige irgendwie unersätzliche Energie.
Kennt das jemand? Wie seid Ihr damit umgegangen, dass nichts: kein Hobby, kein Ziel so aufregend ist wie existenzielle Angst ....?
Wie kann man mit "so viel weniger" weiterleben...?
Für mich fühlt es sich an, wie ständig untertourig autofahren! Oder wie kalter Kaffee!
Danke für´s Lesen und für Eure Antworten!
Liebe Grüße
wonder
PS: Bin leider sehr unsportlich, sonst würde ich es mal mit einer Extremsportart versuchen!