A
Allegrah
Guest
Hallo Forumvolk!
Nächstenliebe ist die Voraussetzung für eine jede soziale Gesellschaft.
Wir Menschen sind nicht perfekt. Wir versuchen tagtäglich unsere Gesundheit zu pflegen und stark zu bleiben.
Doch Menschen werden auch in jungen Jahren krank, fangen an schneller zu altern und werden damit hilfsbedürftig.
Das kann früher oder auch später eintreffen. Doch wichtig bleibt die Tatsache, dass wir einander immer brauchen werden.
Jeder braucht seine Nachbarn, seine Mitmenschen, ihre Hilfe, ihren Zuspruch, Unterstützung, Wohlwollen….etc..
Die Nächstenliebe fördert damit den Hilfsbedürftigen auch in schlechten Zeiten ein einigermaßen menschenwürdiges Leben zu führen; daher sind wir Menschen alle auf die Nächstenliebe der Anderen angewiesen.
Alles, was dem im Wege steht, aus welchen Gründen auch immer, fällt früher oder später auf denjenigen zurück, so dass Leid und Kummer entsteht.
Leid und Kummer sind die Resultate von negativem Fühlen und Denken. Wo also negative Gefühle wie Hass und Gewaltbereitschaft herrschen,
dort ist das Leiden nicht entfernt. Doch das größte Stück des Jojos negatives Fühlen und Denken, bekommt stets der, der sie aussendet, weil der Keim dessen in ihm steckt und ihn damit mit diesen Schatten verbindet, die er aussendet.
Mich interessiert in diesem Zusammenhang auch, wie ihr Nächstenliebe für euch selbst definiert?
Und, wie ihr die Nächstenliebe unserer menschlichen Gesellschaft seht?
Geben und empfangen wir reichlich davon oder könnte es ruhig noch ein wenig mehr Nächstenliebe sein?
Nächstenliebe ist die Voraussetzung für eine jede soziale Gesellschaft.
Wir Menschen sind nicht perfekt. Wir versuchen tagtäglich unsere Gesundheit zu pflegen und stark zu bleiben.
Doch Menschen werden auch in jungen Jahren krank, fangen an schneller zu altern und werden damit hilfsbedürftig.
Das kann früher oder auch später eintreffen. Doch wichtig bleibt die Tatsache, dass wir einander immer brauchen werden.
Jeder braucht seine Nachbarn, seine Mitmenschen, ihre Hilfe, ihren Zuspruch, Unterstützung, Wohlwollen….etc..
Die Nächstenliebe fördert damit den Hilfsbedürftigen auch in schlechten Zeiten ein einigermaßen menschenwürdiges Leben zu führen; daher sind wir Menschen alle auf die Nächstenliebe der Anderen angewiesen.
Alles, was dem im Wege steht, aus welchen Gründen auch immer, fällt früher oder später auf denjenigen zurück, so dass Leid und Kummer entsteht.
Leid und Kummer sind die Resultate von negativem Fühlen und Denken. Wo also negative Gefühle wie Hass und Gewaltbereitschaft herrschen,
dort ist das Leiden nicht entfernt. Doch das größte Stück des Jojos negatives Fühlen und Denken, bekommt stets der, der sie aussendet, weil der Keim dessen in ihm steckt und ihn damit mit diesen Schatten verbindet, die er aussendet.
Mich interessiert in diesem Zusammenhang auch, wie ihr Nächstenliebe für euch selbst definiert?
Und, wie ihr die Nächstenliebe unserer menschlichen Gesellschaft seht?
Geben und empfangen wir reichlich davon oder könnte es ruhig noch ein wenig mehr Nächstenliebe sein?