Ich schließe mich IClimb an, wenn ich Achtsamkeit durch den Tag gehe, spüre ich auch mehr Liebe und Zufriedenheit, jeder Augenblick ist schön. Es ist eigentlich sehr 'einfach', Achtsam durch den Tag zu gehen, und in der Zeit meines Reisens hab ich das auch intensiv gemacht. Es ist einfacher wenn man woanders ist, Achtsamkeit zu üben, als zuhause. Hier merke ich, das es viel leichter ist, in die tägliche Routine hineinzufallen, wodurch dann der Verstand wieder die Oberhand gewinnt. Doch auch ich versuche es: durch das Ausüben der täglichen Tätigkeiten langsamer als normal - wir sind es gewohnt, alles in einen gewissen Tempo zu machen, das ist dann unbewusst und automatisch, wenn man es langsamer macht, ist man mehr dabei und in der Gegenwart. Und ich erinnere mich gerne daran, wie ich Buddhas Worte verstand ;-): wir wollen alle Respekt/Liebe/Anerkennung. Wenn man unbewusst geht/lauft, gibt man weder seinen eigenen Körper noch der Erde diesen Respekt/Liebe/Anerkennung. Wie können wir dann in der Lage sein, anderen diesen Respekt... entgegenbringen, und das auch von anderen erwarten? Ich merke, dass wenn ich achtsam bin, das essen besser schmeckt, ... ich fühle mich lebendiger
und es zeigt sich auch im Alltag.