Achtsamkeit vs. Konzentration

"Wenn ich stehe, dann stehe ich,
wenn ich gehe, dann gehe ich,
wenn ich sitze, dann sitze ich,
wenn ich esse, dann esse ich,
wenn ich liebe, dann liebe ich ..."

Er aber sagte zu ihnen:
"Nein -
wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon,
wenn ihr steht, dann lauft ihr schon,
wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel."

eine sehr schoene geschichte, alex, wie man achtsam durchs leben geht - ganz im hier und jetzt! - und dann bekommt man auch viel mehr mit, was so an kleinigkeiten um einen rum passiert, man nimmt besser wahr

lg
 
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Spling splang splong springt sie splux die Wupsdimax von A nach B.
Plong plang pling, maufxermszeit und mompfentration gewuselduselt.

(kann mich nicht konzentrieren. Oder fehlt mir die Aufmerksamkeit?)


Aufgemerkt, Ihr raschen Jecken,
in Euren jecken Kopfen stecken
Deen I und Sichten Ab,
daß man denkt an Aeskulap.

Doch was verbarg sich oft dahinter?
Ein kunterbuntes Klinterbinter.
Und hätte es nicht merktgeauft,
dann wär ich wohl auch nicht getauft.


Und seht Ihr nicht den Sinn dahinter?
Nun dann ist die Frage wohl:
wem fehlt jetzt wohl die Merkaufsam?
Dem Schreiber, oderm Leser, ääähm?


...verstehste nix dann weißte mehr und Leben ist dann gar nicht schwer...


[dies ist als künstlerischer Beitrag zu betrachten und keinesfalls als Spam. Es erschließt sich halt möglicherweise nicht jedem, es sind aber keine bösartigen Absichten dahinter oder dogmatische Einstellungen gleichwelcher Art, seien es neona-, -nar- oder narrrzistische, antijudaistische, antisemitische, antikal oder -fa oder kulturistische Tendenzen aller Art. Auch Spökes, Mumpitz, Quark, Gedöns, Quatsch und Blödsinn ist nur der Spiegel, den der Leser lesen sollte. Weil ich es wollte. :rolleyes:]
 
dies ist als künstlerischer Beitrag zu betrachten und keinesfalls als Spam. Es erschließt sich halt möglicherweise nicht jedem, es sind aber keine bösartigen Absichten dahinter oder dogmatische Einstellungen gleichwelcher Art, seien es neona-, -nar- oder narrrzistische, antijudaistische, antisemitische, antikal oder -fa oder kulturistische Tendenzen aller Art. Auch Spökes, Mumpitz, Quark, Gedöns, Quatsch und Blödsinn ist nur der Spiegel, den der Leser lesen sollte. Weil ich es wollte.

mit voller auf merk sam keit wahr genommen!
 
Hallo zusammen,

Achtsamkeit bezieht sich auf das neutrale Beobachten des Umfeldes, während die Konzentration sich auf eine bestimmte Sache fixiert, wodurch der Blick auf die Umgebung verloren geht.


Wenn ich das so korrekt verstanden habe, bedeutet das dann auch, dass wir alle Situationen aus der Perspektive der Achtsamkeit bzw. der Konzentration sehen können?

Gruß

man kann sich auch auf die umgebung konzentrieren ;)

also eigendlich is achtsamkeit mehr der passive part der lockerer und wie du sagst relativ "neutral" is

und konzentration is der aktive part der teilweise interagiert

aba das is nur EINE ansicht
 
ihr solltet das lesen was tariel euch empfohlen hat dort steht alles was man zu achtsamkeit wissen muss

@Steve
und was macht man die ganze zeit? man konzentriert sich auf die umgebung mehr oder weniger bewusst du hast es so dargestellt wie wenn man das nicht tut und das find ich voll falsch! les das was tariel vorgeschlagen hat.

ed: wieso heißt der thread eigentlich achtsamkeit vs. konzentration ich finde das total falsch achtsamkeit ist ein freund von konzentration
 
theo fischer schreibt in seinem buch 'wu wei - die lebenskunst des tao':
aufmerksamkeit entsteht von ganz allein, wenn wir 2 vorraussetzungen schaffen: 1. die freiheit von jeder inneren und aeusseren bindung, freiheit von autoritaet - entsteht durch bewusstes anschauen von diversen abhaengigkeiten - und 2. das beobachten, das spontane ansehen der geschehnisse ohne bewertung, ohne denken
lg

Hmm ... zum ersten Punkt denke ich, daß Bindungen, Autoritäten und Abhängigkeiten wohl zum Leben dazugehören. Diese gänzlich zu vermeiden ist eine Sisyphusarbeit, die uns auch wieder von Wichtigerem ablenken kann. Aber der Theo versteht unter den Begriffen, die er da verwendet, vielleicht etwas anderes als ich.
Und zum zweiten Punkt denke ich, daß Denken wohl unvermeidbar (und manchmal auch ganz gut) ist. Wenn man irgendeine Situation verändern (z.B. sich von irgendwelchen Bindungen oder Autoritäten ;) befreien) will, muß man sich irgendeine Strategie ausdenken. Ja das "Anschauen" der Situation ist schon ein Denken. Aber meistens ist Denken etwas, was man nicht so ernst nehmen braucht. Dann kann es vielleicht auch ganz amüsant sein, welche Gedanken unser kleines Hirn so erzeugt.

Je besser man seine Sinne im Zaum hält, desto ruhiger wird unsere Gedankenwelt. Ein Blick in die Umgebung lässt unsere Gedanken Purzelbäume schlagen und ein Mönch würde sich mit vielen Nebensächlichkeiten befassen.

Ich hab' meine Sinne oft überhaupt nicht im Zaum und denke mir trotzdem nur "Bam!" und sonst nichts.
Und wenn meine Gedanken Purzelbäume schlagen ist das, wie gesagt, oft sehr unterhaltsam. Nebensächlichkeiten sind prima, wenn man sie als diese sieht.
Ich meine damit: Ja, klar ist es manchmal auch wichtig, sich von etwas abzuwenden, um sich etwas anderem besser zuwenden zu können.
Wenn ich keine Purzelbäume will, höre ich besser nicht hin, dann wird es auch ruhiger. Und wenn ich mich von irgendwas nicht ablenken lassen will, schaue ich lieber weg. Aber mein Weg zur Erleuchtung ist auch eher der des verantwortungsvollen Kind-seins & empathischen Genießens. :)
 
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Und außerdem finde ich auch alle Beiträge außer denen von Trixi voll & total falsch! (Auch meine!) :D

Und Ihr solltet alle mehr lesen und vor allem noch viel mehr spielen! :zauberer2
 
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