Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

*löl* Ich sags dir nochmal: du reagierst wie alle Typen, die mit Verschwörungstheorien hantieren, und zwar dergestalt, dass KEINER von euch eine Lösung parat hat. Immer schön alles auf die Reptos, die Implantate oder die armen Dämonen schieben, aber Gezeter, wenn mal konkret gefragt wird, wie ´ne Lösung ausschauen könnte.

Hau halt mal konkret nen Vorschlag rüber.... in den internationalen Nachrichten einen aufdeckenden Bericht reinpacken? Ein Buch schreiben? Einen 12-Stufen-Plan entwickeln, um den Reptos endgültig den Arsch zu versohlen und sie zum Teufel zu jagen? DU bist der Reptochecker - nicht ich. Denk dran: Menschen sind in ihrem eigenen kleinen Space, die freuen sich, wenn sie irgendwo was abgreifen können, was erforschen können, das zum Futtern und Vögeln haben und dass es ihnen so halt gut geht. Wenn du denen mit Reptos, Implantaten und komischen Energien aus der Steckdose kommst, schauen die dich bestenfalls doof an, schlimmstenfalls halten die dich für irre, da ist es jetzt egal, ob es die Reptos gibt oder nicht. Und die paar "Erwachten", die reißen nix. Darauf geb ich dir Brief und Siegel. Ich weiß gut, wovon ich da rede - ich wollte früher meine schamanischen Elfensachen auch unters Volk bringen und sag mittlerweile nix mehr oder sehr wenig, weil zu abwegig für den Otto Normalhorst. Und wenn ich was sag, dann so, dass es gut verdaulich ist und im Verborgenen (Huldrufolk halt *hähä*) arbeitet. Das habts ihr Obermissionare schlicht und ergreifend nicht gerallt. Da musst schon mehr reißen als das hier im Forum zu posten.
 
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*löl* Ich sags dir nochmal: du reagierst wie alle Typen, die mit Verschwörungstheorien hantieren, und zwar dergestalt, dass KEINER von euch eine Lösung parat hat. Immer schön alles auf die Reptos, die Implantate oder die armen Dämonen schieben, aber Gezeter, wenn mal konkret gefragt wird, wie ´ne Lösung ausschauen könnte.

Hau halt mal konkret nen Vorschlag rüber.... in den internationalen Nachrichten einen aufdeckenden Bericht reinpacken? Ein Buch schreiben? Einen 12-Stufen-Plan entwickeln, um den Reptos endgültig den Arsch zu versohlen und sie zum Teufel zu jagen? DU bist der Reptochecker - nicht ich. Denk dran: Menschen sind in ihrem eigenen kleinen Space, die freuen sich, wenn sie irgendwo was abgreifen können, was erforschen können, das zum Futtern und Vögeln haben und dass es ihnen so halt gut geht. Wenn du denen mit Reptos, Implantaten und komischen Energien aus der Steckdose kommst, schauen die dich bestenfalls doof an, schlimmstenfalls halten die dich für irre, da ist es jetzt egal, ob es die Reptos gibt oder nicht. Und die paar "Erwachten", die reißen nix. Darauf geb ich dir Brief und Siegel. Ich weiß gut, wovon ich da rede - ich wollte früher meine schamanischen Elfensachen auch unters Volk bringen und sag mittlerweile nix mehr oder sehr wenig, weil zu abwegig für den Otto Normalhorst. Und wenn ich was sag, dann so, dass es gut verdaulich ist und im Verborgenen (Huldrufolk halt *hähä*) arbeitet. Das habts ihr Obermissionare schlicht und ergreifend nicht gerallt. Da musst schon mehr reißen als das hier im Forum zu posten.
Das würde aber bedeuten, deinem kleinen Wutausbruch zu urteilen: den Kopf in den Sand stecken und warten bis ein Sturm an der Oberfläche vorbeizieht oder von alleine eine andere Menschheit heranwächst. Und wenn das nicht passiert, wenn wir immer wieder an derselben Stelle unserer Entwicklung inkarnieren und zwar dort, wo wir im vergangenem Leben keinen Schritt weiter gekommen sind?

Es gibt keine „einzige ultimative Lösung“. Und dadurch aber, dass man das Eine oder Andere bereits ausprobiert hat, mit ohne Erfolg, kann man es vielleicht Gemeinsam versuchen.

Aber ich verstehe dich und deine Zweifel, ich habe sie auch.
 
Nur die gemeinsame Kraft der Herzen wäre in der Lage, das zu vollbringen.

ich denke nicht, dass der Mensch in der Lage ist, egal zu was, erst wenn er aufhört selber können zu wollen und sich vom Guten führen lässt, wird es eine Lösung geben.

Auch Jesus hat nichts ohne den Vater getan.
off.5,19 - Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.


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ich denke nicht, dass der Mensch in der Lage ist, egal zu was, erst wenn er aufhört selber können zu wollen und sich vom Guten führen lässt, wird es eine Lösung geben.

Auch Jesus hat nichts ohne den Vater getan.
off.5,19 - Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn..
Ja, dieses Gute ist das, was jeder von uns echten Menschen im Herzen trägt und diese Kraft ist mit dem Vater verbunden, ewiglich.
 
Ja, dieses Gute ist das, was jeder von uns echten Menschen im Herzen trägt und diese Kraft ist mit dem Vater verbunden, ewiglich.


Warum nur ist das so schwer zu begreifen? Die Seele ruft um Hilfe, denn sie bekommt die Rechnung nach dem hinscheiden ihres Menschen, wenn dieser zu Lebzeiten nicht abgetragen hat.

Liebe und Frieden
Tiefensucher

 
Gott als Absolutheit kann nur etwas Universelles, für alle zu jederzeit leicht Zugängliches, niemals von uns Getrenntes und durch besondere Taten und Anstrengungen erst zu Erreichendes sein. Deshalb ist es unmöglich, Gott zu verfehlen, auch wenn unsere differenzierenden Gedanken und Wahrnehmungen uns etwas anderes sagen, egal wie raffiniert unsere Unterscheidungen auch sein mögen. Keine gedankliche Konstruktion kommt auch nur einen Millimeter an Gott heran, keine Wahrnehmung, keine Ideologie, denn Gott ist schon alles und umfasst bereits alles, wie sollte man da eine Strecke zu ihm zurücklegen können, um "ihn" zu erreichen, der überhaupt nicht erreichbar sein muss, weil er bereits alles ist?

Selbst wenn wir meinen, wir hätten einen schwierigen oder gar keinen Zugang zu ihm, glaubten nicht an ihn, lehnten ihn sogar ab oder hassten ihn, aus welchen Gründen auch immer, selbst wenn wir Böses tun, andere quälen und ihnen Leid zufügen, kann Gott sich niemals von uns entfernen und uns verurteilen. Selbst wenn wir Mörder sind, wenn wir ständig anderen schaden, selbst dann kann Gott uns nicht verlassen, das kann man auch auch als bedingungslose Liebe verstehen. Niemals kann Gott uns fallen lassen, es ist ihm schlichweg nicht möglich.

Weil Gott umfassend ist, die einzige Realität, gibt es überhaupt keine Möglichkeit für uns, irgendwo hinzugehen, wo er nicht ist. Wir können nirgendwo hingehen, wo Gott nicht schon ist. Und wir kommen von nirgendwoher, wo er nicht bereits war.

Es mag für uns, die wir uns als Menschen unter anderen Menschen sehen, das Problem der Kommunikation über Gott geben, dass darin besteht, zu etwas Absolutem in Gedanken eine Distanz zu machen um es irgendwie begrifflich fassen und vermitteln zu können, was schlichtweg unmöglich ist, doch es scheint, dass wir in einer Art Schlaf sind un ddas nicht erkennen können. Wobei die Frage ist, was da zu erkennen wäre. Sich Gottes nicht bewusst zu sein, überhaupt nichts von ihm zu wissen, sich den "weltlichen" Dingen hinzugeben, zu sündigen, gutes oder böses zu tun, anderen zu helfen oder zu schaden, dass alles passt ganz offensichtlich in die große Klammer, die Gott so unendlich weit gefasst hat, dass alles darin Platz hat. Darin ist Platz für alles. Für alles

Kommunikation ist insofern mehr ein Ausdruck von Verwirrtheit, als einer Annäherung an Gott. An Gott kann sich niemand annähern und auch nicht entfernen. Das Absolute ist bereits alles, dazu lässt sich keine kommunikative oder sonstige Distanz oder ein Betrachtungswinkel einnehmen, von dem aus auf Gott geschaut werden kann oder von dem aus er auf uns schauen kann. Unmöglich. Gott schaut uns nicht und wir schauen auch Gott nicht. Was Gott ist, ist dermaßen einfach und uns nah, dass es sich sich schlichtweg überhaupt nicht verstehen lässt. Denn Verstehen bedarf eines Abstands zwischen zweierlei: einem Betracher und dem Betrachteten, doch Gott hebt diesen Abstand auf, weil er die Grundlage, die Ausprägung und Erscheinungsform in allem bereits ist.

Das Wort "Gott" für das zu verwenden, was wir eigentlich meinen, wenn wir von Gott reden, hat die Schwierigkeit, dass es unser Denken in eine Dualität führt, die gar nicht existiert, weil es eine Personifizierung nahe legt. Denke ich "Gott", so kann mein Begriffsvermögen gar nicht anders, als eine von mir getrennte Entität zu denken. Darum empfinde ich das Wort "Sein" als Neutrum wesentlich besser als Hinweis auf das, was mit "Gott" gemeint ist, geeignet. Das Sein ist alles, niemand kann sich ihm entziehen. Deute auf etwas und untesuche seine Natur, dann siehst Du, was ich meine. Es ist in allem, im allerkleinsten wie im allergrößten die Essenz dessen enthalten, was bereits alles ist, zu jeder Zeit und an jedem Ort.
 
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Für mich ist bedingunglose Liebe, bedingungsloses Annehmen - von niemandem gegenüber niemandem - gleichbedeutend mit Gott oder dem Sein, sprich das völlige Fehlen von Abstand zwischen uns und Gott, dem Sein, was mehr ein Zusammenspiel und Bezogensein, wenn man so will ein unendlicher Prozess von Wechselwirkungen ist, als ein steinhartes, unbewegtes "Etwas". Das Sein, Gott, ist dynamisch, ständig in Bewegung und in andauerndem Bezug zu seinen eigenen Schöpfungen, im Rhythmus und Zusammenhang zu allem, was es hervorbringt, niemals distanziert und unbeteiligt. und genaut darin, in seiner völligen Präsenz und seinem Beteiligtsein an allem, was jemals geschieht liegt seine Unbewegtheit und Gleichmäßigkeit, vielleicht könnte man es auch totale Verlässlichkeit nennen. Gott ist total verlässlich.

In dem Konstrukt von Zeit, Räumlichkeit und Kausalität, von dem unser relatives Denken geprägt ist, erscheinen uns Kategoriesierungen wie Gut und Böse, Sinn und Zweck, Gottesgefälligkeit, hohe Moral und Anstand wie ein böser Traum und wir haben die Idee ausgebildet, wir wären so eine Art Betrachter, dem dies und das wiederfährt zu dem er eine Einstellung entwickeltn muss. Doch warten wir das Ende der Zeit ab, dann werden wir sehen, was uns erwartet. Zeit und Raum werden enden und wir werden aufwachen und sehen, dass die beiden ausser als Idee gar nicht existiert haben und dann werden "wir" vielleicht laut auflachen, sofern es so etwas wie "uns" dann überhaupt noch gibt. Ganz sicher wird da kein allmächtiger, mahnender und alle unsere Taten aufrechnender Gottvater sein, der von seinem Thron herab auf uns schaut und uns strafen oder uns belohnen wird. Niemals wird Gott uns strafen, niemals etwas nachtragen, immer wird er nur geben und uns umfassen und schützen als das Wertvollste, was es überhaupt gibt. So bedingungslos ist seine Liebe, aber nicht etwa, weil er das so will, sondern, weil es seine Natur ist. Es ist Gott nicht möglich, uns zu verurteilen, weil es zwischen ihm und uns schlichtweg keinerlei Abstand gibt. Wer das nicht glauben mag, der warte das Ende der Zeit ab.
 
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Das würde aber bedeuten, deinem kleinen Wutausbruch zu urteilen: den Kopf in den Sand stecken und warten bis ein Sturm an der Oberfläche vorbeizieht oder von alleine eine andere Menschheit heranwächst. Und wenn das nicht passiert, wenn wir immer wieder an derselben Stelle unserer Entwicklung inkarnieren und zwar dort, wo wir im vergangenem Leben keinen Schritt weiter gekommen sind?

Es gibt keine „einzige ultimative Lösung“. Und dadurch aber, dass man das Eine oder Andere bereits ausprobiert hat, mit ohne Erfolg, kann man es vielleicht Gemeinsam versuchen.

Aber ich verstehe dich und deine Zweifel, ich habe sie auch.

Wutausbruch? Nö, ich war noch gechillt gestern, ich hab nur mal bissl deutlicher geredet. Ich lass das jetzt bleiben - ich hab eben nicht vom Kopf in den Sand stecken geschrieben, sondern ein paar Lösungsvorschläge zum Nachdenken reingesetzt - und wie mans vielleicht den Menschen beibringen könnte. DEN Schuß haste nicht gehört. Quod erat demonstrandum - Vollgasverschwörungstheorien, aber wenn man mal in die Lösung gehen soll, klappts ned.
 
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