C
Condemn
Guest
sodale - folgende mail ging grade an schall und rauch:
vll. sagen die ja was dazu?
Gut! Bin ich ja mal gespannt.
-
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- Ersteller Falkenfee
- Erstellt am
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Gut! Bin ich ja mal gespannt.
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Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
warum sollte das passieren? erklärst mir das?
Na, wenn die Illuminati dahinter stecken und du da Informationen drüber haben willst ..... du pfuscht da grad in eine Weltverschwörung rein ...
Frl.Zizipe
Earthed
Neues Mitglied
- Registriert
- 5. Februar 2010
- Beiträge
- 19
Hallo,
ich muß gestehen, mit Illuminaten und ähnlichen Heilsbringern hab ich nicht wirklich was am Hut und Ahnung davon hab ich schon gleich dreimal keine.
Die Geschichte selber würde ich auch ins Reich der Fakes schicken, sollte sie aber doch passiert sein, KONNTE die Klinik gar nicht anders handeln.
Mein erster Gedanke geht Richtung Münchhausensyndrom, und - ganz ehrlich -wenn da Reptiloiden oder sonstiges Getier mit ins Spiel kommen - plädiere ich auf Vollklatsche.
Und wenn da eine weltumspannende Verschwörung mit ins Spiel kommt, von wegen die Mutter würde von Land zu Land verfolgt (s. Eingangsposting) kann ich nur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermuten, dass das Verhalten der Mutter Anlass zu permanenten Zusammenstössen mit den Behörden gibt.
Es ist NICHT glaubhaft, dass sie aufgrund einer Verschwörung auf immer die gleichen Probleme trifft.
Sollte die Mutter mal reflektieren, was sie da abzieht. Armes Kind, sowas ausgesetzt zu sein.
Und ich bin NICHT bereit, mich sofort kritiklos auf die Seite einer so armen Person zu stellen, nur weil EINE obskure Quelle da voll drauf abfährt.
Das Real-Szenario wurde schon einigemale beschrieben, und wenn Arzt ein Kind unter diesen Umständen einfach wieder gehen liesse, würde er grob fahrlässig handeln.
So siehts nunmal aus, es können nicht alle auf Wolke 7 schweben.
ich muß gestehen, mit Illuminaten und ähnlichen Heilsbringern hab ich nicht wirklich was am Hut und Ahnung davon hab ich schon gleich dreimal keine.
Die Geschichte selber würde ich auch ins Reich der Fakes schicken, sollte sie aber doch passiert sein, KONNTE die Klinik gar nicht anders handeln.
Mein erster Gedanke geht Richtung Münchhausensyndrom, und - ganz ehrlich -wenn da Reptiloiden oder sonstiges Getier mit ins Spiel kommen - plädiere ich auf Vollklatsche.
Und wenn da eine weltumspannende Verschwörung mit ins Spiel kommt, von wegen die Mutter würde von Land zu Land verfolgt (s. Eingangsposting) kann ich nur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermuten, dass das Verhalten der Mutter Anlass zu permanenten Zusammenstössen mit den Behörden gibt.
Es ist NICHT glaubhaft, dass sie aufgrund einer Verschwörung auf immer die gleichen Probleme trifft.
Sollte die Mutter mal reflektieren, was sie da abzieht. Armes Kind, sowas ausgesetzt zu sein.
Und ich bin NICHT bereit, mich sofort kritiklos auf die Seite einer so armen Person zu stellen, nur weil EINE obskure Quelle da voll drauf abfährt.
Das Real-Szenario wurde schon einigemale beschrieben, und wenn Arzt ein Kind unter diesen Umständen einfach wieder gehen liesse, würde er grob fahrlässig handeln.
So siehts nunmal aus, es können nicht alle auf Wolke 7 schweben.
Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.992
Im Fernsehen war mal der Fall von einer Familie, drei Mädchen (vielleicht hat das ja jemand gesehen, kam ein paar Mal seit ca. 10 Jahren, auf RTL), die in der Schule gemobbt worden sind und nicht mehr gegessen haben.
Die Ärzte haben eingegriffen und die Kinder in die Psychiatrie gegeben, Diagnose Magersucht bei allen drei, Eltern haben gesagt, die Kinder vertragen nichts, haben sich gewehrt, Prozesse ohne Ende, die Ärzte haben die Kinder im Krankenhaus festgehalten und zum Essen gewzungen, das ging über ca. 10 Jahre so, die Kinder sind dann zu den Eltern zurückgekommen, sie haben schließlich gewonnen.
Das Ende vom Lied, eine Tochter ist tot, die hat sich zu Tode gehungert, die zweite sitzt im Rollstuhl, die hat sich kaputt gehungert, blind, Nieren kaputt.
Die Eltern sind immer noch der Meinung, die Ärzte sind schuld, bei der kranken Tochter ist aber ein Stück Einsicht gekommen.
Wie lang sie noch lebt, weiß man nicht.
Der Fall von Falkenfee kann so sein oder auch nicht.
Wäre ich Arzt, hätte ich aber wahrscheinlich genauso gehandelt, wenn eine 10 jährige mit Tablettenvergiftung ankommt und dann vielleicht auch noch solche Dinge erzählt. Da hätte ich Angst um das Kind und würde das lieber abklären lassen. Kann ja sonst was sein, Flucht aus allen möglichen Ländern, Illuminati, vielleicht ist die Mutter verrückt oder das Kind wollte sich umbringen.
Kann natürlich auch alles wahr sein und die Illuminaten haben es auf diese 10 jährige mit den besonderen Kräften abgesehen, da kann man dann eh nichts machen, dann hätte die Familie aber besser aufpassen müssen, damit das Kind keine Überdosis schluckt und so in die Hände der Ärzte fällt.
In dem Fall ist Vorsicht angesagt und eben nicht auffallen mit solchen Sachen.
Gerade was das ADHS anbelangt, da sagt man, das Kind nimmt das und gut und macht keinen Aufstand, noch nie was von Tarnung gehört?
Und was die Bewegung im Winter betrifft, ein Kind kann im Winter natürlich Bewegung machen und im Schnee spielen oder eben im Matsch, es kann in einen Turnverein gehen oder Sportverein, Reiten gehen, das beruhigt, schwimmen, es gibt so viele Möglichkeiten.
Oder im Winter meinetwegen Tabletten, aber man macht keinen Wirbel, wenn man von Außerirdischen und Illuminati verfolgt wird.
Die Ärzte haben eingegriffen und die Kinder in die Psychiatrie gegeben, Diagnose Magersucht bei allen drei, Eltern haben gesagt, die Kinder vertragen nichts, haben sich gewehrt, Prozesse ohne Ende, die Ärzte haben die Kinder im Krankenhaus festgehalten und zum Essen gewzungen, das ging über ca. 10 Jahre so, die Kinder sind dann zu den Eltern zurückgekommen, sie haben schließlich gewonnen.
Das Ende vom Lied, eine Tochter ist tot, die hat sich zu Tode gehungert, die zweite sitzt im Rollstuhl, die hat sich kaputt gehungert, blind, Nieren kaputt.
Die Eltern sind immer noch der Meinung, die Ärzte sind schuld, bei der kranken Tochter ist aber ein Stück Einsicht gekommen.
Wie lang sie noch lebt, weiß man nicht.
Der Fall von Falkenfee kann so sein oder auch nicht.
Wäre ich Arzt, hätte ich aber wahrscheinlich genauso gehandelt, wenn eine 10 jährige mit Tablettenvergiftung ankommt und dann vielleicht auch noch solche Dinge erzählt. Da hätte ich Angst um das Kind und würde das lieber abklären lassen. Kann ja sonst was sein, Flucht aus allen möglichen Ländern, Illuminati, vielleicht ist die Mutter verrückt oder das Kind wollte sich umbringen.
Kann natürlich auch alles wahr sein und die Illuminaten haben es auf diese 10 jährige mit den besonderen Kräften abgesehen, da kann man dann eh nichts machen, dann hätte die Familie aber besser aufpassen müssen, damit das Kind keine Überdosis schluckt und so in die Hände der Ärzte fällt.
In dem Fall ist Vorsicht angesagt und eben nicht auffallen mit solchen Sachen.
Gerade was das ADHS anbelangt, da sagt man, das Kind nimmt das und gut und macht keinen Aufstand, noch nie was von Tarnung gehört?
Und was die Bewegung im Winter betrifft, ein Kind kann im Winter natürlich Bewegung machen und im Schnee spielen oder eben im Matsch, es kann in einen Turnverein gehen oder Sportverein, Reiten gehen, das beruhigt, schwimmen, es gibt so viele Möglichkeiten.
Oder im Winter meinetwegen Tabletten, aber man macht keinen Wirbel, wenn man von Außerirdischen und Illuminati verfolgt wird.
L
Luckysun
Guest
Ich auch...
Schamanin73
Aktives Mitglied
Ein Kumpel arbeitet in der Psychiatrie. Wenn der mir von seinen "Kindheitsstreichen" erzählt (wahrscheinlich weil er ein schlechtes Gewissen hat, dass seine Mutter schwer depressiv im Altersheim gelandet ist), denke ich, dass er in einer anderen Zeit, nämlich der jetzigen, ganz schnell als "verhaltensauffällig" verwahrt worden wäre.
Die Masstäbe sind anders. Wer aber Goldbarren und den Anwalt hat, kann gelassener reagieren und sogar aus seinem Lebenswandel eine Serie machen (par example die "The Ozbournes", wo wahrscheinlich überall Pillen herumlagen, die irgenwelche Hunde oder Babys verschlucken konnten...).
Die Masstäbe sind anders. Wer aber Goldbarren und den Anwalt hat, kann gelassener reagieren und sogar aus seinem Lebenswandel eine Serie machen (par example die "The Ozbournes", wo wahrscheinlich überall Pillen herumlagen, die irgenwelche Hunde oder Babys verschlucken konnten...).
T
TouchforHealth
Guest
sodale - folgende mail ging grade an schall und rauch:
vll. sagen die ja was dazu?
Und was erwartest du für eine Antwort?
Mal ganz dumm frage, wenn du genau weiß, da geht es um ein Kind, das schützenswert ist, was erwartest du dann von Journalisten?
Pseudo-Anfrage ......
T
TouchforHealth
Guest
Handeln hätte jeder Arzt so müssen, sehe ich genauso. Egal, welche Tablettenvergiftung. Daher, braucht man gar nicht zu fragen, ob es stimmen kann oder nicht. Und mit den Dinge die sie erzählt hat, hallo, das ist ein Kind von 10 Jahren? Ist das schon mal jemanden aufgefallen? Nur ganz leise frage?
Siehste, und da man ja hier auch so panisch reagiert, könnte man jetzt ja, daraus schließen, dass ihr nur Angst habt und daher gibt es das dann doch alles. Aufgrund eurer Reaktion. So gesehen, genauso wie der Arzt gehandelt hat, also war da was, was er für echt gehalten hat. So kann auch ein Schuh daraus werden.
Tabletten um eine Konzentration besser zur fördern um Kinder ruhig zu stellen, damit das Kind nicht mehr so unkontrolliert aktiv ist und keinen unnötigen Krach mehr im Hause macht und die Nachbarn nicht mehr stört. Also unabdingbar eine Wesensveränderung herbeiführt? Angepasst! Tja, tja, das ist absolut gut und so schön einfach ..... ja ja.
Ah so, jetzt versteht man auch das Kind, sie hat die "Illuminatoren" tatsächlich gesehen.
So gesehen, macht die ganze Geschichte absoluten Sinn. Und das so einfach, nur mit ein wenig um die Ecke denken.
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Schamanin73
Aktives Mitglied
Es sind die letzten Zuckungen der Leistungsgesellschaft. Hier in Zürich gilt Drill und Druck pur. Das fängt im Kindergarten schon an.
Pflegepersonal ist im Allgemeinen total überfordert, Ärzte auch. Und Lehrer sowieso. Hier in Zürich sind Lehrer gleichzeitig Sekretäre und leisten Über-Überstunden, um ihr Taschengeld aufzubessern.
Burnouts sind die Folge. Und solche Leute/Strukturen sollen noch eine Dienstleistung erbringen? Solchen Leuten soll man seine Eltern in Alters-/Pflegeheimen, seine Kinder in Schulen aussetzen?
Ein anderer Skandal hier in der Schweiz war vor einigen Monaten die Enthüllung über Handyfilme mit duschenden Patienten, die heimlich gemacht wurden und zum ablachen herumgereicht wurden.
Klare Anzeichen von Überforderung.
Noch eine Geschichte aus meiner Studienzeit: Ich machte an einer Grundschule ein Praktikum. In einer Schulpause sah ich, wie eine Lehrerin einen auffällig kleinen und aus kompensatorischen Gründen frechen Schüler mit einem Zeigestock jagte. Als sie ihn erwischte und saftig ausholte, musste ich wegsehen. Es zerbrach mir das Herz. Ich redete mit meiner Mentorin über den Vorfall. Sie sagte mir, man könne da "nichts machen, die wird dann höchstens an eine andere Schule versetzt". Meine Mitstudis waren in der Klasse dieser Prügel-Lehrerin und berichteten mir von ähnlichen Szenen (an den Haaren unterm Tisch rauszerren etc.). Diese Klasse war total verängstigt und lag, oh weh, du holde LEISTUNG, weit zurück im Stoff.
Pflegepersonal ist im Allgemeinen total überfordert, Ärzte auch. Und Lehrer sowieso. Hier in Zürich sind Lehrer gleichzeitig Sekretäre und leisten Über-Überstunden, um ihr Taschengeld aufzubessern.
Burnouts sind die Folge. Und solche Leute/Strukturen sollen noch eine Dienstleistung erbringen? Solchen Leuten soll man seine Eltern in Alters-/Pflegeheimen, seine Kinder in Schulen aussetzen?
Ein anderer Skandal hier in der Schweiz war vor einigen Monaten die Enthüllung über Handyfilme mit duschenden Patienten, die heimlich gemacht wurden und zum ablachen herumgereicht wurden.
Klare Anzeichen von Überforderung.
Noch eine Geschichte aus meiner Studienzeit: Ich machte an einer Grundschule ein Praktikum. In einer Schulpause sah ich, wie eine Lehrerin einen auffällig kleinen und aus kompensatorischen Gründen frechen Schüler mit einem Zeigestock jagte. Als sie ihn erwischte und saftig ausholte, musste ich wegsehen. Es zerbrach mir das Herz. Ich redete mit meiner Mentorin über den Vorfall. Sie sagte mir, man könne da "nichts machen, die wird dann höchstens an eine andere Schule versetzt". Meine Mitstudis waren in der Klasse dieser Prügel-Lehrerin und berichteten mir von ähnlichen Szenen (an den Haaren unterm Tisch rauszerren etc.). Diese Klasse war total verängstigt und lag, oh weh, du holde LEISTUNG, weit zurück im Stoff.
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