Zuvorkommend und Nachtragend handeln (lernen), so schwer solche zu finden

[Elfman]

Zuvorkommend:

So alt, ausgelutscht, so gewöhnlich, so volksweise: so unnötig und dumm, Dumme anziehend... und hat in keiner Weise mit des Buddhas Dhamma zu tun, geschweige den die Geschichte von des Buddhas Mönche: Hausstandsgleichmut. Von Konsument zu Konsument.

Dies ist wohl weder in zuvorkommend noch nachtragend einzuordnen. Großzügigkeit und Dankbarkeit haben Weisheit, nicht Dummheit als deren Ursache.

Hehe, wenn Du Deine Kunden auch so schräg von der Seite anmachst, schmeißen die Dir aber bestimmt nicht wirklich viele Euros in Deine Bettelschale, mein „lieber“, schnorrender Pseudo-Mönch.

 

[Elfman]

... dies ist aus meiner Sicht ein "nachtragen" auf anderer Ebene.
Da ist ein Unterschied zu dem, was @Samana Johann hier meint...

Yep, immer im Hier und Jetzt sein, genau darum ging es in dieser Zen-Geschichte.

 

[Samana Johann]

Hehe, wenn Du Deine Kunden auch so schräg von der Seite anmachst, schmeißen die Dir aber bestimmt nicht wirklich viele Euros in Deine Bettelschale, mein „lieber“, schnorrender Pseudo-Mönch.

Weder unterhält solcheiner Kunden, noch nimmt solcheiner Geld und Tauschmittel an, verwendet solches oder läßt ande es verwenden und selbst einer der nach solchem trachten würde, würde sich wohl kaum viel mit Selbstgefälligen Geizhälsen, Unzuvorkommend, nicht einmal Nachtragen vermögend viel abgeben und sie schlicht in ihrer Dummheit sterben lassen, sich in Sicherheit fühlend, klug zu sein glaubend.

Sodann also mit metta, Konsument.

 

[Elfman]

Weder unterhält solcheiner Kunden, noch nimmt solcheiner Geld und Tauschmittel an, verwendet solches oder läßt ande es verwenden und selbst einer der nach solchem trachten würde, würde sich wohl kaum viel mit Selbstgefälligen Geizhälsen, Unzuvorkommend, nicht einmal Nachtragen vermögend viel abgeben und sie schlicht in ihrer Dummheit sterben lassen, sich in Sicherheit fühlend, klug zu sein glaubend.

Sodann also mit metta, Konsument.

Genau, sprach der Bettler, der sich als Weihnachtsmann verkleidet hatte, um seriöser zu wirken.

Ich sehe, wir verstehen uns, Alder.

 

[Elementezauber]

Yep, immer im Hier und Jetzt sein, genau darum ging es in dieser Zen-Geschichte.

Ja... ich verstand den Sinn hinter dem Video, dennoch ein Unterschied zu diesem Thema hier.
So hat jeder seine eigene Wahrnehmung und Interpretation dazu und so auf jeden Fall interessant.

 

[Hatari]

Du verwechselst einfach ein paar Worte.
Dein Deutsch ist nicht so gut. Zuvorkommend und nachtragend heisst was ganz anderes.
Es ist schwer zu erkennen welche Worte du wirklich meinst.

Seltsam wo er doch Österreicher ist.

 

[Samana Johann]

Ja... ich verstand den Sinn hinter dem Video

• AN 4.100: Potaliya Sutta - Potaliya {A ii 100}[Bodhi (Laien für ZzE)].
  Hier zeigt der Buddha einem Wanderasketen auf, daß raus halten und Gleichmut nicht das Höchste sind, wenn es um Lob und Tadel geht.

Und ein Mönch, der das Brechen von Regeln herunterspielt (kammisch gültig auch für alle, Fehlverhalten negiert und dazu gar mit als Buddhas gelobte Tugenden argumentiert), wird Gewissenloser, Schamloser, genannt.

Solche Dinge werden im Handel für Konsumenten, nach Kunden suchend, Haushalt betreibend, vertrieben, oder als Zuvorkommend getarnter Teaser verschenkt... Nichtdokluge halten Zuvorkommenheit und Nachtrag von dem was Bindung an die Welt nährt für Annehmlich statt Dhämmlich.

Man sagt auch globale Zustimmung zu Volksverdummung, oder Futter für Marxismus, Konsumismus dazu.

"Cool" tun, wie der Elefant im Porzelanladen, ein Blinder gewohnt mit Blinden über Formen sprechend.

 

[Samana Johann]

Seltsam wo er doch Österreicher ist.

Zuvorkommend im Bezug auf Nachtragsversuche auf Fake-avatars, Comic-user der wohl viel zu verstecken hat, versuchend solches Gesichtern aufzumalen, um nicht zu hinterhältig zu wirken, oder es zur breiteren Tugend zu machen.


*Schmunzel* Na, da versucht ein im Dunklen tappender, "Licht" für sein "Nachtragen" der Manifestition seiner Irrtumer, Licht im Versuch von Verbünden mit anderen Dunkeltappern zu finden, glaubend, daß es damit dann hell wird, man Unantastbar erfassen kann. Dann mag er auf's neue auf einer Scholle landen.

Gut zu Herzen zu nehmen: AN 4.83: Avannaraha Sutta - Tadel

 

[Elfman]

Und ein Mönch, der das Brechen von Regeln herunterspielt (kammisch gültig auch für alle, Fehlverhalten negiert und dazu gar mit als Buddhas gelobte Tugenden argumentiert), wird Gewissenloser, Schamloser, genannt.

Solche Dinge werden im Handel für Konsumenten, nach Kunden suchend, Haushalt betreibend, vertrieben, oder als Zuvorkommend getarnter Teaser verschenkt... Nichtdokluge halten Zuvorkommenheit und Nachtrag von dem was Bindung an die Welt nährt für Annehmlich statt Dhämmlich.

Man sagt auch globale Zustimmung zu Volksverdummung, oder Futter für Marxismus, Konsumismus dazu.

"Cool" tun, wie der Elefant im Porzelanladen, ein Blinder gewohnt mit Blinden über Formen sprechend.

Eh klar, dass Du die Frau, unfreundlicher Weise, nicht rüber getragen hättest, weil es angeblich gegen irgendwelche Deiner verkopften, religiösen Dogmen verstößt.
Vermutlich wäre sie aber ohnehin zuvor schon, schreiend vor Dir geflüchtet. Dabei begleitet von einem „Der kammisch mal“ auf ihren 6y Lippen.

Der olle Gautama Buddha war da aber viel eher ein Gentleman, der eben gerade nicht sämtliche Karmarädchen locker hatte, vermute ich mal ganz stark. Ihr Kleidchen mit Wasser- und Schlammflecken versauen zu lassen, hätte Buddha bestimmt nicht übers Herz gebracht, hoffe ich zumindest.
Der war im Gegensatz zu Dir - aber auch ein gebürtiger Prinz. Und Adel verpflichtet halt.

 

[Samana Johann]

Der olle Gautama Buddha

Wenn übermütiger junger Mann meint, sich nicht wie ein Hund in der Höhle des Löwens mit Mist zu beschmieren, mit dieser Art der Zügel- und Respektlosigkeit, betrunken in Jugend, Gesundheit und Leben, von Dankbarkeit und was Weise loben fern ab sorgar den Erhabenen Buddha als Schminke versuchen zu nutzen, auch dann ist solches seine Wahl und damit gegeben Ursache für weiteren Verfall.

Mag ihm der Nachtrag zu "Sinnen" bewegen vermögen helfen, denn verachtet sein, für einen, der nicht frei von Bedingtem ist, wenn auch eine Zeit schreitbar, in Bälde sehr schmerzhaft, höllische Qual, oft zu sehr "tragischem" Handeln führend.

(Kommentar zur Regel gibt zum Beispiel das Retten der ertrinkenden Mutter an, und empfiehlt Körper mit dem Stoff der Robe zu trennen, um kein Vergehen zu riskieren. Wo in der Sache da dann gerne noch ausführlicher über Gleichmut nachzudenken wäre, denn wer Gleichmütig gegenüber vorallem Unnützen und Gefälligkeiten tun, würde sich einer Person am Spazierengehen annehmen, wenn vor Pfutze stehend, und warum? Einfach nur dummes Urteilen und Fallentappen wie ein gefresiger Fisch nach Hacken)

So begeht der Thor, sich in Haushaltsgleichmut hüllend, ein schweres Vergehen nach dem anderen, nicht ahnend wie alte Verdienste schwinden und er von der Oberfläche, kurz erlangt, wieder versinkt.