Zusammenhänge der Weltpolitik..

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Zwei wichtige Punkte von zwei Seiten. Der Narr marschiert mit leichtem Gepäck auf die Klippe zu. Ihm passiert nichts in seiner Einfalt und Gottvertrauen. Er klammert nicht an das Einzelne wäre klüger ausgedrückt als haltlos.

Später dazu noch etwas.

Natürlich ist Dirk Müller Teil des Establishments. Das ist ja per se nicht schlecht. Wäre schrecklich, wenn es nicht mehr da wäre und die User dieses Esoforums die Zügel in die Hand nähmen. Nur ist der gesunde Austausch und Teilung der Macht zwischen diesem und der breiten Masse wichtig, Demokratie halt. Diese wird immer weiter beschnitten. Diesen Aspekt kritisiert er.

Das Ungleichgewicht der Waffen verhindert jedoch einen gesunden Austausch und Teilung der Macht. Das funzt nicht, kann nicht funktionieren, da die Interessenlage es erfordert. Zum anderen wird der neoliberale Finanzkapitalismus (Faschismus) sich alles und jeden Fleck und alles darauf auf der Erde einverleiben, bevor dann alles gegen die Wand gefahren wird. Das ist systemimmanent.

Höre gerade in den ***** rein, ja, der bestätigt, was ich auf dem (Marx)Seminar mitgenommen habe. Klasse Vortrag.
 
Später dazu noch etwas.



Das Ungleichgewicht der Waffen verhindert jedoch einen gesunden Austausch und Teilung der Macht. Das funzt nicht, kann nicht funktionieren, da die Interessenlage es erfordert. Zum anderen wird der neoliberale Finanzkapitalismus (Faschismus) sich alles und jeden Fleck und alles darauf auf der Erde einverleiben, bevor dann alles gegen die Wand gefahren wird. Das ist systemimmanent.

Höre gerade in den ***** rein, ja, der bestätigt, was ich auf dem (Marx)Seminar mitgenommen habe. Klasse Vortrag.
So wird’s wohl kommen. Aber es ist nett, das ein paar die Programmvorschau liefern. Wer weiß, was möglich wäre, wenn sie sich jeder angucken würde und umschalten wollte. Dem war aber in der Geschichte nie so.
Und trotzdem..



 
Wir reden hier von Dirk Müller, und nein, er ist kein Antisemit, aber Crowley und seine Zensurspezis möchten ihn gern denunzieren und von der öffentlichen Bildfläche verschwinden lassen, weil seine Fakten unangenehm sind.


ich finde seine Fakten nicht unangenehm, sonder sehr zutreffend.

Shimon
 
Zwei wichtige Punkte von zwei Seiten. Der Narr marschiert mit leichtem Gepäck auf die Klippe zu. Ihm passiert nichts in seiner Einfalt und Gottvertrauen. Er klammert nicht an das Einzelne wäre klüger ausgedrückt als haltlos.

Der Kenner des Selbst, der mystische Narr. Nichts bindet ihn, er hat wenig Gefährten in der Welt und ist trotzdem nie allein. Manchmal verehrt, oft verspottet, nicht selten gefürchtet, meistens unverstanden, denn das Wesentliche entzieht sich dem Kollektiv.

Sein Licht scheint in der Dunkelheit der "falschen Welt", doch die Dunkelheit kann es nicht ergreifen.

:blume:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kenner des Selbst, der mystische Narr. Nichts bindet ihn, er hat wenig Gefährten in der Welt und ist trotzdem nie allein. Manchmal verehrt, oft verspottet, nicht selten gefürchtet, meistens unverstanden, denn das Wesentliche entzieht sich dem Kollektiv.

Sein Licht scheint in der Dunkelheit der "falschen Welt", doch die Dunkelheit kann es nicht ergreifen.

:blume:
Noch mal Wow*! Und Gänsehaut:kuesse:dazu:blume:*.
 
..... Establishments. Wäre schrecklich, wenn es nicht mehr da wäre und die User dieses Esoforums die Zügel in die Hand nähmen. Nur ist der gesunde Austausch und Teilung der Macht zwischen diesem und der breiten Masse wichtig, Demokratie halt. Diese wird immer weiter beschnitten. Diesen Aspekt kritisiert er.

Nein! Siehe auch die Links im Faden "alles neu macht der Merz?" Stichwort Neoliberalismus. Mit wirds schrecklich, nicht ohne.

Und zwischen Neoliberalen und Esoforum gibt es Welten mit Hirn, Welten ohne dem - sowie auch Überschneidungen und Schnittmengen.
 
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Nein! Siehe auch die Links im Faden "alles neu macht der Merz?" Stichwort Neoliberalismus. Mit wirds schrecklich, nicht ohne.

Und zwischen Neoliberalen und Esoforum gibt es Welten mit Hirn, Welten ohne dem - sowie auch Überschneidungen und Schnittmengen.
Es ist Unsinn, jemanden vom Establishment automatisch als Neoliberalen zu bezeichnen. Das ist die Eifersucht des kleinen Mannes, der an gleicher Stelle noch viel schlimmer wüten würde als ein Neoliberaler. Revolutionäre übelsten Ausmaßes kennt man zur Genüge. Deswegen geht es um Anerkennung, aber auch um strikter Beschneidung der Macht dieser Elite.
 
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