Welchen?
Den Anfängen der teilweisen gesellschaftlichen Verblödung, angesichts derer man sich auf "Expertenmeinungen" zurückziehen, diese befördern und für sich annehmen kann, ohne selbst mal etwas Gehirnschmalz ins Rotieren zu bringen?
Oder den Anfängen der Kraft der hypnotisierenden Bannstärke von Meinungsmachern, die nur von der Öffentlichkeit getragen eine akzeptable - allgemeinverbindliche - Sicht äußern müssen und die Blockwa ... ähm ihre ihnen zur Seite stehenden rechten Mitbürger stehen stramm? (Und jetzt bitte genau überlegen ....)
Oder sind es gar die Anfänge, dass in relativ unbedeutenden Foren Richtigwisser und Diskreditierende beheimatet sind, die sich zur Aufgabe gemacht haben genau das Richtige zu vermitteln, notfalls indem eben - na ja - sie nun endlich das Richtige zur Inhalation freigeben?
Genauso, wir verstehen uns.
Die braunen und braun angehauchten VTler habens doch damals schon mal geschafft und nichts von iher Manipulationskunst verlernt, sind ja schliesslich nicht ganz dumm.
Sieht man exemplarisch auch wieder in diesem Thread - und in der Gesellschaft siehts auch nicht viel besser aus (siehe den Erfolg der AFD und dergleichen.)
Zustimmend,
der Crowley