Wenn der Gott ein Geschlecht hat/hätte, es wäre eindeutig weiblich.
("Sorry" meine LIIIEBSTE<3 Männer)
Das altägyptische Moralskonzept MA'AT, der die Ethik als Essenz hat und als Eintritt in die Ewigkeit verspricht.
Die Ethik fungiert als Grundprinzip der Religionen, während die Religion essentieller Teil der Kultur und Zivilisation ist.
Der Ursprung der Ma'at, laut Gitta Warnemünde sind die ältesten Belege für Ma’at aus der 2. Dynastie (um 2707–2216 v. Chr.) und konkret als "Norm" Pyramidentexten von Unas (ca. 2375 v. Chr.)
Nach den neuesten offiziellen wissenschaftlichen Forschungen der Ägyptologie, der alte Ägypter hatten eine, was Menschenrechte (Frauenrechte, Fremdenrechte, "Sklaven"rechte...) betrifft, deutlich humaneres Gesellschaftssystem als alle damalige und auch viel jüngere Weltkulturen hatten oder “haben”, was ein, aus der Religion in die Politik, kultureller Standard geworden ist.
Nicht nur "die Gott" war im Altägypten weiblich sonder "die Teufel" auch:
Isfet oder
Apophis wurde als eine Schlange dargestellt. Manche interpretieren es als Chaos im Sinne der Anarchie das durch frei Wille entsteht. Also es existiert nicht für sich, kann aber durch Menschen entstehen.
Indem der Pharao oder die Pharaonin nach den Gesetzen der Ma'at geherrscht hat, hat er die Isfet (den Chaos) "entmachtet".
Auch in der Mythologie war die Rolle der Frau dem Mann in keinem Fall untergeordnet. Und auch Rechtlich hatten ägyptische Frauen einen vergleichbaren Status wie die Männer. In der Familie war die Frau die Herrin des Hauses, anders als in Griechenland oder Rom, wo der Mann der pater familias war. Vom Neuen Reich bis zur Spätzeit ist der Titel der Gottesgemahlin des Amun (Gemahlin, Mütter, Schwester, Tochter oder eine Nebenfrau des Pharaos) bekannt, die teilweise sogar die Herrschaft über Oberägypten (ca.1/2 des Landes) ausübte. Es sind/waren ebenfalls Frauen in Verwaltungsämtern bekannt. Sie stiegen bis zum Wesir und sogar Pharaonenamt auf und begannen vielfach als Regent für den unmündigen Thronfolger.
Junge Ägypterinnen mussten nicht jungfräulich in die Ehe gehen. Die Eheleute lebten in der Regel monogam. Die Polygamie ist bisher mit Sicherheit nur im Königshaus und bei einigen wenigen hohen Beamten bezeugt. Wenn ein Ehepartner stirbt, bekam ein Drittel des gemeinsames Vermögens Ehefrau bzw. Ehemann, zweite Drittel bekamen die Kinder und das dritte Drittel bekamen wieder die Kinder, wenn die älter als 16 waren oder der Ehepartner, der auf die kleine Kinder noch aufpassen soll.
PS: Das Frauenstimmrecht in der Schweiz ab
1971
ca.
4000 Jahre danach
https://www.esoterikforum.at/thread...-lebens-papyrus-des-nww-ca-1500-v-chr.238243/