Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das ICHBIN wird so wie ich das erlebe nicht im Ich verankert, sondern es wird vom ich erkannt oder nicht. Mit 3 Jahren ist das persönliche Ich des Kindes in der Lage, dieses ICHBIN zu erkennen.
Das sehe ich auch so - es ist lediglich eine Erkenntnis aus Erfahrung, mehr nicht.
LGInti
Das mit dem Schatz hätte ich vorher nicht schreiben sollen ...
Es ist für mich zwar stimmig, aber es führt zu Erkennen.
Mir ging es nur um den Gedankenaufbau, die Schlussfolgerung und danach auf dieser Basis mein weiteres Denken.
Alles andere sehe ich nicht als mein Ich-Bin. Bestenfalls ist es davor ein ICH das sich am eigenen Körper orientiert.
Wenn es andere Variationen gibt, mach ich mir da keinen Kopf deswegen.
Aber in meinem ICH beginnt dieses Ich-Bin, und darum fehlte mir das Ende von Ich-Bin hier in der Diskussion.
OK, ich habe auch verstanden, allen anderen Meldungen zufolge ist das nicht allgemein so.
Führt sogar zu extremen Wunschdenken.
Mein Anliegen wäre es gewesen mit meinem Ansatz auf die Problematik hinzuweisen,
wie schwierig es ist das Denken aus meinem Kopf zu verlagern.
Ein Denken in dem ich mein Ich-Bin verankert sehen will als eine gedankliche Konstruktion,
auf die mein weiteres Denken aufbaut.
Dieses Denken zu transformieren kam mir darum in den Sinn, wegen der "festen Verkabelung" im Kopf selbst.
Und der Zweck wäre ein längerer Bestand als der Körper.
Ich meine nämlich nur so kann man auf einen grünen Zweig kommen auf dem natürlichen Weg.
und ein

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