Zugänge zum Sein - Der andere Ich-Bin thread ;-)))

Das Ich-Bin als Permanentzustand erklärt anhand des Autofahrens.

Wir richten ja beim Autofahren unsere konzentrierte Aufmerksamkeit kontinuierlich auf den Strassenverkehr vor/neben/hinter uns.

Beim Erlernen des Autofahrens konnten wir uns noch nicht gleichzeitig auf ein intensives Gespräch mit unserem Beifahrer einlassen, oder einer Sendung im Radio gespannt zuhören, aber mit der Übung wurde das zunehmend leichter die konzentrierte Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr spaltete sich auf mehrere Aufmerksamkeitsaspekte die wir nun gleichzeitig wahrenhmen können.

So, nun stellen wir uns vor, wir richten genauso unsere Aufmerkamkeit auf das Ich-bin in uns.
Genau bis zu dieser Stelle habe ich gekommen, bis zu der ich deinen Beitrag gelesen und mich gefragt habe:

Wie sollte ich meine Aufmerksamkeit auf das Ich-Bin richten, wenn es doch das Ich-Bin ist, welches in dem Wagen seine Aufmerksamkeit auf dieses und jenes richtet?

Es verstößt gegen das 2. Naturgesetz der Beobachtung, welches besagt, dass die Richtung von Beobachtung stets vom Aufmerksamkeitsstandpunkt weg weist, und niemals zu ihm hin. Es ist daher unmöglich, wie du schreibst, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf das Ich-Bin richten können. Wir können unseren Fokus immer nur auf das richten, was das Ich-Bin nicht ist.
 
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Das ist aber kein "Wer" und auch noch kein Bewusstsein. Ich nenne es Aufmerksamkeit, weil dieser Begriff für mich am besten beschreibt, was da tatsächlich abläuft.
Es ist schon ein Ding, dass du jetzt hier in meinem thread immer noch diese Theorie vertreten möchtest.

Die Aufmerksamkeit, ja was bringt es nun zu glauben (oder du meinst das ja zu wissen), man sei diesese Aufmerksamkeit?

Nichts!

Und weiter?




Wie sollte ich meine Aufmerksamkeit auf das Ich-Bin richten, wenn es doch das Ich-Bin ist, welches in dem Wagen seine Aufmerksamkeit auf dieses und jenes richtet?

Es verstößt gegen das 2. Naturgesetzt der Beobachtung, welches besagt, dass die Richtung von Beobachtung stets vom Aufmerksamkeitsstandpunkt weg weist, und niemals zu ihm hin. Es ist daher unmöglich, wie du schreibs, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf das Ich-Bin richten können.

Es verstößt gegen nichts, bis auf deine Konstrukte und deinen engen Vorstellungshorizont!

Noch mal, hier taucht man ein in eine andere Bewusstseinsebene! Da gelten nicht deine Naturgesetze nicht, sondern Paradoxien!, begreif das doch endlich mal, dass du mit deiner Logik hier nicht weiter kommst.

Zig mal habe ich dir Gewahrsein erklärt. Das sehende Auge das sich selbst nicht sieht, aber alles registriert, wahrend es einfach ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon ein Ding, dass du jetzt hier in meinem thread immer noch diese Theorie vertreten möchtest.

Die Aufmerksamkeit, ja was bringt es nun zu glauben (oder du meinst das ja zu wissen), man sei diesese Aufmerksamkeit?

Nichts!

Und weiter?
Wieso sagst du, dass die Fähigkeit des Beobachtens (eine Aufmerksamkeitsqualität) ein Nichts wäre? Das ist doch nicht wahr. Du benutzt sie doch auch.

Für wie blöd hältst du mich mit deinen ewigen Konstruktvorwürfen und mir jetzt sogar ein Nichts unterzujubeln versuchst, wo du doch in deinem ganzen Leben noch nie etwas anderes getan hast, als letzten Endes zu beobachten?
 
ja, da gibt es kein fokussieren, dieses Tun ist sogar ein Hindernis, um Allgegenwärtig zu sein. Um eins zusein.

Ja, aber wenn man anfängt sich diesem Zugang zu widmen zieht man seinen Fokus von allem anderen ab, und richtet ihn auf den Raum der Stille, das Ich-Bin.
Diese kleine, leichte Bewegung kann man nicht wirklich als Fokussieren bezeichnen, dass stimmt, weil auch der Fokussierer dabei wegfällt, aber als Hinwendung. Ja, nennen wir es Hin-oder Zuwendung.

Später fällt die Unterscheidung ja ohnehin weg.
 
Wieso sagst du, dass die Fähigkeit des Beobachtens (eine Aufmerksamkeitsqualität) ein Nichts wäre? Das ist doch nicht wahr. Du benutzt sie doch auch.

Das habe ich nicht gesagt.



Für wie blöd hältst du mich mit deinen ewigen Konstruktvorwürfen und mir jetzt sogar ein Nichts unterzujubeln versuchst, wo du doch in deinem ganzen Leben noch nie etwas anderes getan hast, als letzten Endes zu beobachten?

Ich halte dich nicht für blöd (ganz im Gegenteil, aber du redest hier bei einem Thema als Alles-Besserwisser mit, obwohl dir eindeutig die Erfahrungen dazu fehlen.

In meinem thread geht es nicht darum was wir nutzen, sondern um das Ich-bin und andere Zugänge.
 
Es verstößt gegen das 2. Naturgesetz der Beobachtung, welches besagt, dass die Richtung von Beobachtung stets vom Aufmerksamkeitsstandpunkt weg weist, und niemals zu ihm hin

Einmal, wie in diesem obengenannten Beispiel berufst du dich auf Naturgesetze der Physik.
Ein anderes Mal berufst du dich darauf, daß alles was gesehen wird erst vom Gehirn definiert wird.
Ich finde das verwirrend.
 
Ja, aber wenn man anfängt sich diesem Zugang zu widmen zieht man seinen Fokus von allem anderen ab, und richtet ihn auf den Raum der Stille, das Ich-Bin. Diese kleine, leichte Bewegung kann man nicht wirklich als Fokussieren bezeichnen, aber als Hinwendung. Ja, nennen wir es Hin-oder Zuwendung.

Später fällt die Unterscheidung ja ohnehin weg.
Und? Gleich wirst du mir wieder vorwerfen, dass die Ausführungen in meinem Thread "Das Ich-Bin kennenlernen" nichts mit dem Abzug des Fokus von diesem und jenem zu tun haben. Stimmt´s?

https://www.esoterikforum.at/threads/das-ich-bin-kennenlernen.214065/

Du wirst behaupten, da stehen nur Konzepte und dass es nichts mit der Rückbesinnung auf das Ich-Bin zu tun hat, stimmt´s?
 
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Einmal, wie in diesem obengenannten Beispiel berufst du dich auf Naturgesetze der Physik.
Ein anderes Mal berufst du dich darauf, daß alles was gesehen wird erst vom Gehirn definiert wird.
Ich finde das verwirrend.
Ich kenne keine Physik, die nicht in einem Gehirn zustande kommt. Dass dich das verwirrt, verstehe ich sehr gut.
 
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