Ich bin Teigabid, und ich bin der Meinung es fehlt noch etwas.
Freilich, wir können die verschiedensten Herangehensweisen besprechen, wie aus einem Vorgang oder einer Handlung ein eigenschaftliches Hauptwort gebildet werden kann, zu den man genauso gut „Pipapo“ sagen könnte, wenn das allgemein so geschieht soll es mir auch recht sein. Und dieses Wort wäre nun als Persönlichkeit zu verstehen, aus dem Leben gegriffen. Allein zu dem Zweck um es eventuell danach wieder zu entfernen oder entfernen zu lassen.
Dann können wir uns noch sträuben und zieren.
Vielleicht gelingt es auch einen Sinn herauszuarbeiten,
wenn wir das Gesamtbild filetieren, tranchieren oder medaillieren.
Aber bitte nur nicht den Sinn ganz verlieren!
Sonst verstricken wir uns noch in dem Knäuel der Inkarnationen, im engeren Sinn,
oder es fällt uns die Existenz der Aliens auf den Kopf …
Was mich betrifft, bin ich ganz im Wertegefühl der Zeit ein verfechtender Fan der praktischen Theorie, der Mensch brauche heute gar keinen Sex mehr, sondern es wäre hoch an der Zeit das alte Modell des Sex, endlich durch die Funktionen von Brutkasten und Samenbänke zu ersetzen!
Hört sich bestimmt sehr lustig an für viele Leser. Aber ich meine diese Herabsetzung des Selbstwertgefühles durchaus ernst. Mit der zukunftsorientierten Aussicht auf mehr Entfaltungsmöglichkeiten der Menschheit. Ein „Ding“ mehr das uns vom ursprünglichen Tier unterscheiden sollte …
In diesem Zusammenhang ist es also nicht mehr so weit entfernt, darüber nachzudenken wie wir das hauptsächlich durch die Wechselwirkung von Herz und Kopf entstandene Gebilde, aus Vorgängen zu denen wir hauptsächlich Denken sagen, aus diesem Kopf wo wir es geortetet haben, in einen anderen wirkenden Bereich verlagern könnten. Denn im Hintergrund kann der Mensch mit seiner Medizin scheinbar schon alle anderen Körperteile natürlich oder sogar künstlich ersetzen, nur mit einem hat er Probleme, mit dieser schwabbligen grauen Masse im Kopf.
Warum sollten wir uns mit dieser Frage beschäftigen, ja warum müssen wir es sogar machen?
Das ist ganz einfach, denn, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist dieses „Ich-Bin“ bei jedem Menschen etwa im jeweiligen 3. Lebensjahr entstanden. Aber wann endet es, und vor allem welche Möglichkeiten gibt es die dafür als Argument in Frage kommen was einen „Bestand“ darüber hinaus prognostizieren könnte? Wie geht das praktisch vor sich, oder wie dürfen wir uns das vorstellen? Erfährt das „Ich-Bin“ eine Veränderung durch neuartige Vorgänge?
Alles im Rahmen von Natur und Esoterik, selbstverständlich, eventuell ergänzt mit einer leichten Spekulation zur Medizin und modernsten Technik …
… und ein
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