Zugänge zum Sein - Der andere Ich-Bin thread ;-)))

Der Mensch befindet sich innerhalb eines Programms und wird programmgemäß dorthin verlegt, welches für ihn bestimmt ist.

Mag sein, dass du so funktionierst

Es gibt für - so gut wie für jeden Menschen - kein "realisieren" über das "Ich bin" oder "Das Sein", denn der Zugang dort ist blockiert.
was bei dir alles blockiert ist kann ich nicht beurteilen

Ich selbst habe das ICHBIN erlebt und mag sein, dass du mir gerne etwas anderes einreden möchtest, aber da halte ich meine Erfahrung für massgeblicher als deine Annahmen.

LGInti
 
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Darum gehts nicht. Sondern ob DU in den Tod gehst oder nicht. Selbstgewordene kehren nicht zurück. (Musst du natürlich nicht so betrachten)

Es geht in seiner Entscheidung letztlich immer um das Leben nach dem Ableben, also nach dem Tode. Diese Frage stellt sich der Mensch unzählige Male während seines hiesigen Lebens, außer er ist ein Idiot oder Irrer.

Es gibt keine "Selbstgewordenen" in deinem Sinne.

Die Betrachtungsweise dabei ist unerheblich, fast alle Seelen befinden sich im Kreislauf der Wiedergeburten.
Egal ob man das glaubt oder nicht.
 
Alles was du da erlebt hast, befindet sich innerhalb der Täuschung/Illusion. Im fernen Osten sagt man "Maya" dazu.
Nur das was du erlebst ist authentisch?

Aber ich bezeweifle ob du überhaupt etwas eerlebst - was du so schreibst hört sich nach ausgedachtem "ich hab den vollen Durchblick" an.

Ich würde dir mal raten steige mal von deinem hohen Ross runter und erlebe mal die Welt, wie sie wirklich ist.

LGInti
 
Nur das was du erlebst ist authentisch?

Aber ich bezeweifle ob du überhaupt etwas eerlebst - was du so schreibst hört sich nach ausgedachtem "ich hab den vollen Durchblick" an.

Ich würde dir mal raten steige mal von deinem hohen Ross runter und erlebe mal die Welt, wie sie wirklich ist.

1. Ja. :)

2. Nicht neidisch werden ! :sneaky:

3. Beherzige mal deinen Rat lieber selbst. (y)
 
Ich bin Teigabid, und ich bin der Meinung es fehlt noch etwas.

Freilich, wir können die verschiedensten Herangehensweisen besprechen, wie aus einem Vorgang oder einer Handlung ein eigenschaftliches Hauptwort gebildet werden kann, zu den man genauso gut „Pipapo“ sagen könnte, wenn das allgemein so geschieht soll es mir auch recht sein. Und dieses Wort wäre nun als Persönlichkeit zu verstehen, aus dem Leben gegriffen. Allein zu dem Zweck um es eventuell danach wieder zu entfernen oder entfernen zu lassen.

Dann können wir uns noch sträuben und zieren.
Vielleicht gelingt es auch einen Sinn herauszuarbeiten,
wenn wir das Gesamtbild filetieren, tranchieren oder medaillieren.

Aber bitte nur nicht den Sinn ganz verlieren!

Sonst verstricken wir uns noch in dem Knäuel der Inkarnationen, im engeren Sinn,
oder es fällt uns die Existenz der Aliens auf den Kopf …

Was mich betrifft, bin ich ganz im Wertegefühl der Zeit ein verfechtender Fan der praktischen Theorie, der Mensch brauche heute gar keinen Sex mehr, sondern es wäre hoch an der Zeit das alte Modell des Sex, endlich durch die Funktionen von Brutkasten und Samenbänke zu ersetzen!
Hört sich bestimmt sehr lustig an für viele Leser. Aber ich meine diese Herabsetzung des Selbstwertgefühles durchaus ernst. Mit der zukunftsorientierten Aussicht auf mehr Entfaltungsmöglichkeiten der Menschheit. Ein „Ding“ mehr das uns vom ursprünglichen Tier unterscheiden sollte …

In diesem Zusammenhang ist es also nicht mehr so weit entfernt, darüber nachzudenken wie wir das hauptsächlich durch die Wechselwirkung von Herz und Kopf entstandene Gebilde, aus Vorgängen zu denen wir hauptsächlich Denken sagen, aus diesem Kopf wo wir es geortetet haben, in einen anderen wirkenden Bereich verlagern könnten. Denn im Hintergrund kann der Mensch mit seiner Medizin scheinbar schon alle anderen Körperteile natürlich oder sogar künstlich ersetzen, nur mit einem hat er Probleme, mit dieser schwabbligen grauen Masse im Kopf.

Warum sollten wir uns mit dieser Frage beschäftigen, ja warum müssen wir es sogar machen?
Das ist ganz einfach, denn, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist dieses „Ich-Bin“ bei jedem Menschen etwa im jeweiligen 3. Lebensjahr entstanden. Aber wann endet es, und vor allem welche Möglichkeiten gibt es die dafür als Argument in Frage kommen was einen „Bestand“ darüber hinaus prognostizieren könnte? Wie geht das praktisch vor sich, oder wie dürfen wir uns das vorstellen? Erfährt das „Ich-Bin“ eine Veränderung durch neuartige Vorgänge?

Alles im Rahmen von Natur und Esoterik, selbstverständlich, eventuell ergänzt mit einer leichten Spekulation zur Medizin und modernsten Technik …


… und ein :move1:

-
 
Hi @Teigabid ,

Das ist ganz einfach, denn, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist dieses „Ich-Bin“ bei jedem Menschen etwa im jeweiligen 3. Lebensjahr entstanden.

das Ich-bin wird nicht mit dem 3. Lebensjahr gebildet, sondern das persönliche Ich. Das Ich-bin war schon immer.
Aber wann endet es, und vor allem welche Möglichkeiten gibt es die dafür als Argument in Frage kommen was einen „Bestand“ darüber hinaus prognostizieren könnte?

Genau jenes Ich-bin ist also das darüber hinaus Beständige.

Erfährt das „Ich-Bin“ eine Veränderung durch neuartige Vorgänge?

Ja, durch die Entwicklung des persönlichen Ich, und die ausschließliche Identifizierung mit dem Selben, und die dadurch vermeindlich entstandene (weil erlebte) Trennung vom Ursprung. Von dem, was ich bereits war, bevor ich "Ich" sagen konnte.

Sorry, das Ich-Bin erfährt keine Veränderung, sondern erlebt und erfährt der Mensch sich und die Welt durch besagte Veränderung eben entsprechend anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bin Teigabid, und ich bin der Meinung es fehlt noch etwas.

Freilich, wir können die verschiedensten Herangehensweisen besprechen, wie aus einem Vorgang oder einer Handlung ein eigenschaftliches Hauptwort gebildet werden kann, zu den man genauso gut „Pipapo“ sagen könnte, wenn das allgemein so geschieht soll es mir auch recht sein. Und dieses Wort wäre nun als Persönlichkeit zu verstehen, aus dem Leben gegriffen. Allein zu dem Zweck um es eventuell danach wieder zu entfernen oder entfernen zu lassen.

Dann können wir uns noch sträuben und zieren.
Vielleicht gelingt es auch einen Sinn herauszuarbeiten,
wenn wir das Gesamtbild filetieren, tranchieren oder medaillieren.

Aber bitte nur nicht den Sinn ganz verlieren!

Sonst verstricken wir uns noch in dem Knäuel der Inkarnationen, im engeren Sinn,
oder es fällt uns die Existenz der Aliens auf den Kopf …

Was mich betrifft, bin ich ganz im Wertegefühl der Zeit ein verfechtender Fan der praktischen Theorie, der Mensch brauche heute gar keinen Sex mehr, sondern es wäre hoch an der Zeit das alte Modell des Sex, endlich durch die Funktionen von Brutkasten und Samenbänke zu ersetzen!
Hört sich bestimmt sehr lustig an für viele Leser. Aber ich meine diese Herabsetzung des Selbstwertgefühles durchaus ernst. Mit der zukunftsorientierten Aussicht auf mehr Entfaltungsmöglichkeiten der Menschheit. Ein „Ding“ mehr das uns vom ursprünglichen Tier unterscheiden sollte …

In diesem Zusammenhang ist es also nicht mehr so weit entfernt, darüber nachzudenken wie wir das hauptsächlich durch die Wechselwirkung von Herz und Kopf entstandene Gebilde, aus Vorgängen zu denen wir hauptsächlich Denken sagen, aus diesem Kopf wo wir es geortetet haben, in einen anderen wirkenden Bereich verlagern könnten. Denn im Hintergrund kann der Mensch mit seiner Medizin scheinbar schon alle anderen Körperteile natürlich oder sogar künstlich ersetzen, nur mit einem hat er Probleme, mit dieser schwabbligen grauen Masse im Kopf.

Warum sollten wir uns mit dieser Frage beschäftigen, ja warum müssen wir es sogar machen?
Das ist ganz einfach, denn, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann ist dieses „Ich-Bin“ bei jedem Menschen etwa im jeweiligen 3. Lebensjahr entstanden. Aber wann endet es, und vor allem welche Möglichkeiten gibt es die dafür als Argument in Frage kommen was einen „Bestand“ darüber hinaus prognostizieren könnte? Wie geht das praktisch vor sich, oder wie dürfen wir uns das vorstellen? Erfährt das „Ich-Bin“ eine Veränderung durch neuartige Vorgänge?

Alles im Rahmen von Natur und Esoterik, selbstverständlich, eventuell ergänzt mit einer leichten Spekulation zur Medizin und modernsten Technik …


… und ein :move1:

-
Teigabid


Also noch mehr von den Wurzeln und dem möglichen Begreifen , der Möglichkeit des unbedarften Spiegeln trennen , um das Finden der eigenen Identität noch mehr zu erschweren , verschleiern?

Finde ich nicht sinnvoll;)
 
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