Zugänge zum Sein - Der andere Ich-Bin thread ;-)))

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Genauso, wie nach dem 3. Lebensjahr? ;)
Nun, ich kann ja nur von mir reden. :-/ War das bei dir anders?

Dazu müsste ich erst mal wissen was du damit meinst, wenn du sagst, dass Baby identifiziert sich schon vorher. Mit einem Ich kann es sich zunächst nicht identifizieren, da sich das eben erst ab dem 3 Lebensjahr bildet.
 
Ich bin weder Guru, noch spirit. Lehrerin, ich befinde mich selbst in diesen Prozessen die ich beschreibe, will niemanden belehren oder gar missionieren.

die Theorie davon gefällt mir, aber leider ist es in der Praxis so, dass du dich sehr wohl wie eine Lehrerin verhälst, das war bis jetzt auch der Grund weshalb ich dich nur las und kaum etwas zu deinen Worten gesagt hatte in anderen Threads.
Mir gefällt auch dein Eingangspost, also das Threadthema, nur hier wo du sagst, dass du niemanden belehren willst, das kam in anderen Threads nicht so rüber, ich hoffe es könnte in diesem nicht so stark zum Ausdruck kommen, so dass man wirklich voneinander miteinander lernen kann.
 
Tja, da haben wir verschiedene Vorstellungen von Sein und Identität. Denken würde ich damit nicht gleichsetzen. Ich bin.....nicht meine Gedanken, sie sind Teil von mir.
Ich-Bin......oder einfach nur "bin"/sein ist für mich jenseits von Gedanken, zwischen und vor den Gedanken.
Das Baby IST, auch ohne zu denken. Es existiert vor seiner Identifizierung mit dem Verstand/dem Ich ab ca. dem 3 Lebensjahr in der Einheit.


Servus ParaDoxa!


Ab dem 3. Lebensjahr gibt es „nachweisbar“ Erinnerungen.
Das hängt wohl mit dem Denken in Worten zusammen.

Aber davor ist etwa das Empfinden „ich habe Hunger“ nicht von Endorphine gesteuert,
sondern es sind Gedanken ohne Worte. So sehe ich das, und ich weiß wovon ich da schreibe, denn ohne großspurig anzugeben, eine meiner NTEs stammt aus dem 6. Monat, und es war eine mit Übergang und Lichtkontakt. So ähnliche Werte registrierten auch andere Pioniere, wie etwa Moses der dafür bekannt sein sollte, oder Jesaja wovon wieder nur wenige Menschen wirklich wissen.
Warum ich auf diese Ereignisse zurückgreife? Das ist schnell erklärt, denn zum besagten 3. Lebensjahr hatte ich sowohl praktische Erinnerungen, als auch solche im Zusammenhang von Erfahrungswerten in einer neuen aber ähnlichen Situation wie schon zuvor.

Das bedeutet klar formuliert: Mit 3 Jahren kam ich schon wieder in eine solche NTE. Aber diesmal nicht mit Übergang, sondern nur dunkel und düster. Mein Empfinden war aber so wie beim vorherigen Ereignis und ich fragte mich wie selbstverständlich: „Wo ist das Licht? Wann bin ich endlich im Licht?“ Denn mir war bekannt, dieses im Licht sein hilft mir, ist kraftvoll. Und diese Werte wirkten nach und kamen auch erneut zum Vorschein als persönliche Visionen im eigenen Körper viele Jahre danach.

Mir ist aber auch klar, wer nur eine einzige NTE hat, egal mit oder ohne Übergang, kennt das nicht.
Genau so funktioniert es nicht, wenn zuerst der versuchte Übergang passiert,
und in der nächsten NTE ein tatsächlicher Übergang mit Lichtempfinden.
Auch in so einem Fall kann ich nicht auf das Licht warten - denn jetzt ist es da.

Zum Vergleich, Moses war sehr wahrscheinlich ein nur leuchtendes Beispiel, aber im selben Zeitraum wie bei mir. So etwas war damals sehr beliebt, in Hinblick auf eine Sündenfreiheit, oder Unschuldigkeit vor Gott wenn Du es so betrachten möchtest. Denn kaum vor dem Richter, schwupp wurde man schon wieder freigegeben und durfte weiterleben, weil alles richtig (?) …

Am nächsten zu dem was ich bei mir beschrieben habe trifft es noch Nostradamus, gleich in seinem 1. Vers seiner Centurien:

I/1

In der Nacht sitze ich bei geheimen Studien
nur beruhend auf den unerschütterlichen Gedanken.
Bestehende
Flamme dringt in die Einsamkeit,
bringt hervor, was man nicht anzweifeln soll.


1/I

ESTANT assis de nuict secret estude,
Seul reposé sur la selle d'aerain:
Flambe exigue sortant de solitude,
Fait prosperer qui n'est à croire vain.



Bei Nostradamus gehe ich von einem Herzklappenfehler aus, wo sich NTEs immer wieder ereignen konnten, in beliebiger Reihenfolge …

… bei mir war es zuerst einmal Mangel an weißen Blutkörperchen wie bei einer Leukämie.
Die Ärzte/Ärztinnen haben mich schon aufgegeben. Die andere Begebenheit mit 3 Jahren war hohes Fieber,
und die Medizin war wieder ratlos was es gewesen ist, ich glaube sie tüftelt verzweifelt immer noch daran …


… und ein :weihna1:weihnacht

-
 
Servus ParaDoxa!


Ab dem 3. Lebensjahr gibt es „nachweisbar“ Erinnerungen.
Das hängt wohl mit dem Denken in Worten zusammen.

Aber davor ist etwa das Empfinden „ich habe Hunger“ nicht von Endorphine gesteuert,
sondern es sind Gedanken ohne Worte. So sehe ich das, und ich weiß wovon ich da schreibe, denn ohne großspurig anzugeben, eine meiner NTEs stammt aus dem 6. Monat, und es war eine mit Übergang und Lichtkontakt. So ähnliche Werte registrierten auch andere Pioniere, wie etwa Moses der dafür bekannt sein sollte, oder Jesaja wovon wieder nur wenige Menschen wirklich wissen.
Warum ich auf diese Ereignisse zurückgreife? Das ist schnell erklärt, denn zum besagten 3. Lebensjahr hatte ich sowohl praktische Erinnerungen, als auch solche im Zusammenhang von Erfahrungswerten in einer neuen aber ähnlichen Situation wie schon zuvor.

Das bedeutet klar formuliert: Mit 3 Jahren kam ich schon wieder in eine solche NTE. Aber diesmal nicht mit Übergang, sondern nur dunkel und düster. Mein Empfinden war aber so wie beim vorherigen Ereignis und ich fragte mich wie selbstverständlich: „Wo ist das Licht? Wann bin ich endlich im Licht?“ Denn mir war bekannt, dieses im Licht sein hilft mir, ist kraftvoll. Und diese Werte wirkten nach und kamen auch erneut zum Vorschein als persönliche Visionen im eigenen Körper viele Jahre danach.

Mir ist aber auch klar, wer nur eine einzige NTE hat, egal mit oder ohne Übergang, kennt das nicht.
Genau so funktioniert es nicht, wenn zuerst der versuchte Übergang passiert,
und in der nächsten NTE ein tatsächlicher Übergang mit Lichtempfinden.
Auch in so einem Fall kann ich nicht auf das Licht warten - denn jetzt ist es da.

Zum Vergleich, Moses war sehr wahrscheinlich ein nur leuchtendes Beispiel, aber im selben Zeitraum wie bei mir. So etwas war damals sehr beliebt, in Hinblick auf eine Sündenfreiheit, oder Unschuldigkeit vor Gott wenn Du es so betrachten möchtest. Denn kaum vor dem Richter, schwupp wurde man schon wieder freigegeben und durfte weiterleben, weil alles richtig (?) …

Am nächsten zu dem was ich bei mir beschrieben habe trifft es noch Nostradamus, gleich in seinem 1. Vers seiner Centurien:

I/1

In der Nacht sitze ich bei geheimen Studien
nur beruhend auf den unerschütterlichen Gedanken.
Bestehende
Flamme dringt in die Einsamkeit,
bringt hervor, was man nicht anzweifeln soll.


1/I

ESTANT assis de nuict secret estude,
Seul reposé sur la selle d'aerain:
Flambe exigue sortant de solitude,
Fait prosperer qui n'est à croire vain.



Bei Nostradamus gehe ich von einem Herzklappenfehler aus, wo sich NTEs immer wieder ereignen konnten, in beliebiger Reihenfolge …

… bei mir war es zuerst einmal Mangel an weißen Blutkörperchen wie bei einer Leukämie.
Die Ärzte/Ärztinnen haben mich schon aufgegeben. Die andere Begebenheit mit 3 Jahren war hohes Fieber,
und die Medizin war wieder ratlos was es gewesen ist, ich glaube sie tüftelt verzweifelt immer noch daran …


… und ein :weihna1:weihnacht

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Mein Baby ist jetzt fast 9 Monate und reagiert, wenn ich seinen Name rufe (aber eben leicht verzögert, nicht so zackig wie ein älteres Kind) und spielt auch schon Verstecken mit mir, indem es sich den Vorhang vor das Gesicht zieht, manchmal dann dahinter schon kichern muss, den Vorhang wegzieht und dann ganz doll anfängt zu lachen, wenn er sich wieder zeigt und das kann der richtig lange mit mir spielen. sICH zu verstecken, könnte doch auch schon für eine ICH Wahrnehmung sprechen?! ...das sind natürlich keine wissenschaftlichen Daten, aber denke, dass da schon ein Ich Empfinden ist.
 
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