Zuerst war der Mann,...das steht schon in der Bibel

@ Deutungs-Vorschlag für alle, die es eventuell interessiert



Adam kadmon – das (noch) Ungeteilte – ist der Mensch, die WELT im Garten Eden (Quelle) vor der ER-Scheinung – sowohl männlich wie weiblich.

Aus der „Rippe“, dem INNEREN Adams/Gottes wird die Mater(ie) geboren – geschöpft, die Chawa (Eva) – (Übersetzt:Mutter allen Lebens).
Das Wort, das als Rippe übersetzt wird bedeutet eher Seite und im Wortstamm (zela) auch Bild, Aspekt, Facette.

Chawa/Eva ist als Schöpfung/Welt ebenso weiblich wie männlich:
als Be-Griff/ Name / FORM / Mater(ie) weiblich
– im „Innen“ männlich (der Begriff für innen und männlich sind im hebr. gleich, im Deutschen kennen wir auch den Begriff „ER-INNERN“ - ebenso gibt es im hebr. EIN Wort für weiblich und Hülle, hohl - wer jetzt grinst kriegt ne :tomate: an den kopp)

Der Baum der Erkenntnis ist der, von dem im Symbol Chawa/Eva (als kosmisches Prinzip des Lebens) jede er-scheinende formbehaftete Wesenheit „nimmt und ißt“.
DAS ist die „Erbsünde“, das (zeithafte) AB-SONDERN des "ursprünglich" nicht wesenhaften Geistes IN die Form, die Mater. (es gibt da wie ich erinne auch im ahd. eine Verbingung von sünde und sondern)

Der Baum des Lebens ("Quelle"), (übersetzt: der Baum der Frucht IST und Frucht MACHT) ist mit dem Baum der Erkenntnis (der „Trennung“) verwurzelt und verbunden.

Lilith, die „Nächtliche“, das Mondlicht, ist (als Prinzip, Symbol, Aspekt) das, was andernorts „Maya“ heißt, das Wesenhafte, die Illusion der Form als (vordergründig einzig) „sichtbare Wahrheit“.

Es ist das, was „träumt“, was aus dem „Licht“ in die „Schattenwelt“, die Zeit, den Raum geht und dort „tausend Nachkommen“ zeugt und sie gleichzeitig (als „Zeit“) auch wieder raubt und frisst.
Sie ist der „Dämon“, die schedim (Umhüllung), das, was allem Er-Scheinendem anhaftet.

Und das „Lilith-Raum-Zeit-Hafte“ ordnet sich in gewissem Sinne seinem „Ursprung“ nicht unter, sondern entzieht sich ihm (um letztlich wieder dorthin zurückzukehren).

Am Rande: es gibt ein witziges Buch: die Versuchungen des Mr. Golightly. Kurz: Gott kommt in ein englisches Dorf um seinen Bestseller zu überarbeiten, kommt aber nicht dazu, weil er in das Dorfgeschehen involviert wird und alle Mühe hat, sich da rauszuhalten. Eines Tages beobachtet er ein Vogelpaar, das seine Jungen füttert, die aber den angebotenen Wurm nicht lecker finden und ablehnen. Und Gott erkennt, dass wenn Welt schon im kleinsten sich ihren Schöpfern (Eltern) verweigert und ihren eigenen Weg geht, wie sollte es da im großen anders sein. (find grad nicht die Textstelle)

Was ich hier nur ganz ganz kurz skizziert habe soll bitte nicht als „zeitlicher Ablauf“ verstanden werden im Sinn vom Urknall bis zum Jetzt, sondern als ein fortwährendes Schöpfungsgeschehen, das IMMER JETZT und in allen Aspekten GLEICHZEITIG geschieht – ein Paradox, das sowohl in wie außerhalb von Zeit-Raum ist, es ist sprachlich nur sehr schwer darstellbar, ohne Worte wie vor und nach zu verwenden.

Weiterhin ist es sinnvoll, sich jeglicher Wertungen hinsichtlich Weiblich/Männlich zu entledigen.

Und sonst möchte ich anmerken, dass es null Sinn macht, alte Texte verstehen zu wollen, deren Symbole und Mehrfachbedeutungen von Worten man nicht kennt (von der Zahlenebene hinter den Worten und Buchstaben, die ich hier komplett ausgespart habe, ganz zu schweigen), und die schlichtweg nicht mal eben so übersetzbar sind. In der Übersetzung kommen einfach nur seltsame Geschichten raus, deren inneren Gehalt man hin und wieder spürt, aber mehr auch nicht.
Und was ich hier geschrieben hab, ist wirklich nur ein winziger Aspekt.

Hoffe, das ist nicht allzu offtopic, vielleicht hilfts dem einen oder anderen, auch bezüglich vermeintlich festgelegter Ordnungen – und wem das gar nix sagt – auch gut.
Ich erhebe auch keinerlei Anspruch auf „allgemeine Wahrheit“ – ist nur eine mögliche „Vorspeise“

Gute nacht allen
nizuz

konnte dir intuitiv folgen. Für mich hat Maya die Schlange symbolisiert.
Diese hat ja Eva verführt!
Ich sehe darin auch die Materialisation und die GEBURT.
Es hat auch mit Sex zu tun als der Schöpfungskraft.
Der Apfel ist dafür auch ein Symbol...
ich bekomme da intuitiv sehr viele Bilder rein.
Früher hat man Informationen auf diese Weise immer übertragen,
das war wesentlich effektiver, finde ich.
 
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Ich empfehle auch das Buch:

Miller, Alice: Evas Erwachen - Über die Auflösung emotionaler Blindheit

Da geht es darum, dass die Erkenntnis etwas Gutes ist. Ich kann mich leider nicht mehr ganz an das Buch erinnern, es war aber sehr spannend und bietet eine Alternativ-Theorie zum "Sündenfall".
 
konnte dir intuitiv folgen. Für mich hat Maya die Schlange symbolisiert.
Diese hat ja Eva verführt!
Ich sehe darin auch die Materialisation und die GEBURT.
Es hat auch mit Sex zu tun als der Schöpfungskraft.
Der Apfel ist dafür auch ein Symbol...

ja stimmt, das sind auch Aspekte von "Schlange" (und dem Apfel) und wenn man noch tiefer geht, kann man zur Schlange auch genausogut "hallo Gott" sagen:)
Die Schöpfungskraft steht Mythen übergreifend aber sicherlich im Vordergrund.

und die Bedeutungsvielfalt (die letztlich immer wieder beim ALL-EINEN landet) gilt so ziemlich für alle "Figuren" des alten Buches - da ist nicht mal ein Esel einfach nur ein Esel ;) aber das führt dann hier zu weit.
 
@ Deutungs-Vorschlag für alle, die es eventuell interessiert



Adam kadmon – das (noch) Ungeteilte – ist der Mensch, die WELT im Garten Eden (Quelle) vor der ER-Scheinung – sowohl männlich wie weiblich.

Aus der „Rippe“, dem INNEREN Adams/Gottes wird die Mater(ie) geboren – geschöpft, die Chawa (Eva) – (Übersetzt:Mutter allen Lebens).
Das Wort, das als Rippe übersetzt wird bedeutet eher Seite und im Wortstamm (zela) auch Bild, Aspekt, Facette.

Chawa/Eva ist als Schöpfung/Welt ebenso weiblich wie männlich:
als Be-Griff/ Name / FORM / Mater(ie) weiblich
– im „Innen“ männlich (der Begriff für innen und männlich sind im hebr. gleich, im Deutschen kennen wir auch den Begriff „ER-INNERN“ - ebenso gibt es im hebr. EIN Wort für weiblich und Hülle, hohl - wer jetzt grinst kriegt ne :tomate: an den kopp)

Der Baum der Erkenntnis ist der, von dem im Symbol Chawa/Eva (als kosmisches Prinzip des Lebens) jede er-scheinende formbehaftete Wesenheit „nimmt und ißt“.
DAS ist die „Erbsünde“, das (zeithafte) AB-SONDERN des "ursprünglich" nicht wesenhaften Geistes IN die Form, die Mater. (es gibt da wie ich erinne auch im ahd. eine Verbingung von sünde und sondern)

Der Baum des Lebens ("Quelle"), (übersetzt: der Baum der Frucht IST und Frucht MACHT) ist mit dem Baum der Erkenntnis (der „Trennung“) verwurzelt und verbunden.

Lilith, die „Nächtliche“, das Mondlicht, ist (als Prinzip, Symbol, Aspekt) das, was andernorts „Maya“ heißt, das Wesenhafte, die Illusion der Form als (vordergründig einzig) „sichtbare Wahrheit“.

Es ist das, was „träumt“, was aus dem „Licht“ in die „Schattenwelt“, die Zeit, den Raum geht und dort „tausend Nachkommen“ zeugt und sie gleichzeitig (als „Zeit“) auch wieder raubt und frisst.
Sie ist der „Dämon“, die schedim (Umhüllung), das, was allem Er-Scheinendem anhaftet.

Und das „Lilith-Raum-Zeit-Hafte“ ordnet sich in gewissem Sinne seinem „Ursprung“ nicht unter, sondern entzieht sich ihm (um letztlich wieder dorthin zurückzukehren).

Am Rande: es gibt ein witziges Buch: die Versuchungen des Mr. Golightly. Kurz: Gott kommt in ein englisches Dorf um seinen Bestseller zu überarbeiten, kommt aber nicht dazu, weil er in das Dorfgeschehen involviert wird und alle Mühe hat, sich da rauszuhalten. Eines Tages beobachtet er ein Vogelpaar, das seine Jungen füttert, die aber den angebotenen Wurm nicht lecker finden und ablehnen. Und Gott erkennt, dass wenn Welt schon im kleinsten sich ihren Schöpfern (Eltern) verweigert und ihren eigenen Weg geht, wie sollte es da im großen anders sein. (find grad nicht die Textstelle)

Was ich hier nur ganz ganz kurz skizziert habe soll bitte nicht als „zeitlicher Ablauf“ verstanden werden im Sinn vom Urknall bis zum Jetzt, sondern als ein fortwährendes Schöpfungsgeschehen, das IMMER JETZT und in allen Aspekten GLEICHZEITIG geschieht – ein Paradox, das sowohl in wie außerhalb von Zeit-Raum ist, es ist sprachlich nur sehr schwer darstellbar, ohne Worte wie vor und nach zu verwenden.

Weiterhin ist es sinnvoll, sich jeglicher Wertungen hinsichtlich Weiblich/Männlich zu entledigen.

Und sonst möchte ich anmerken, dass es null Sinn macht, alte Texte verstehen zu wollen, deren Symbole und Mehrfachbedeutungen von Worten man nicht kennt (von der Zahlenebene hinter den Worten und Buchstaben, die ich hier komplett ausgespart habe, ganz zu schweigen), und die schlichtweg nicht mal eben so übersetzbar sind. In der Übersetzung kommen einfach nur seltsame Geschichten raus, deren inneren Gehalt man hin und wieder spürt, aber mehr auch nicht.
Und was ich hier geschrieben hab, ist wirklich nur ein winziger Aspekt.

Hoffe, das ist nicht allzu offtopic, vielleicht hilfts dem einen oder anderen, auch bezüglich vermeintlich festgelegter Ordnungen – und wem das gar nix sagt – auch gut.
Ich erhebe auch keinerlei Anspruch auf „allgemeine Wahrheit“ – ist nur eine mögliche „Vorspeise“

Gute nacht allen
nizuz

liebe/r nizuz
na das war doch mal wieder ein super beitrag.

und alles ist klar adam, eva, lilith... alles zusammen ist eins, ohne anfang ohne ende, somit gibt es keine ordnung in diesem fall, weil es sich nicht um personen direkt dreht, sondern um symbole unserer exixtens.

hab ich das nun richtig verstanden?

msjrs:danke:
 
ich dachte immer, die Ordnung stellt der Aufstellende auf - so wie er die Ordnung erlebt hat und dann wird die Ordnung in der Form "berichtigt", dass es ihm nach der Aufstellung gut damit geht.
Das heisst, kein Hellinger oder Aufsteller kann für mich wissen, welche Ordnung sich für mich gut anfühlt!
 
liebe/r nizuz
na das war doch mal wieder ein super beitrag.

und alles ist klar adam, eva, lilith... alles zusammen ist eins, ohne anfang ohne ende, somit gibt es keine ordnung in diesem fall, weil es sich nicht um personen direkt dreht, sondern um symbole unserer exixtens.

hab ich das nun richtig verstanden?

msjrs:danke:

herzlichen Dank für die Blumen !
und ja du hast es richtig verstanden und obendrein auf den Punkt gebracht. Und wenn man die weiteren Texte auch befreit von personenhaftem und vor allem nicht als etwas "Historisches" (grusel) liest, dann kann man eine wahre Schöpfungsorgie entdecken - ohne Anfang ohne Ende

:)
 
ich dachte immer, die Ordnung stellt der Aufstellende auf - so wie er die Ordnung erlebt hat und dann wird die Ordnung in der Form "berichtigt", dass es ihm nach der Aufstellung gut damit geht.
Das heisst, kein Hellinger oder Aufsteller kann für mich wissen, welche Ordnung sich für mich gut anfühlt!

Ist zwar schon viele Jahre her, daß ich eine FA gemacht habe, aber da war es ein Miteinander. Und warum sollte ein guter Aufsteller nicht wissen, was hilfreich sein kann, weil man als Betroffener vielleicht auch ne gute Portion:tomate: auf den Augen hat.
Ansonsten hab ich bei keinem Seminar Zwang erlebt (die Aufsteller waren Nicht-Hellinger-Fans, was ich vorher aber nicht wußte), sondern ein sehr einfühlsames Eingehen auf die Impulse der Aufgestellten. Und es gab dort auch keine Formelsätze. Und wenn ich hier, wie anderswo lese, was da in der "Szene" so abgeht, dann hab ich ja echt Glück gehabt.
 
Ist zwar schon viele Jahre her, daß ich eine FA gemacht habe, aber da war es ein Miteinander. Und warum sollte ein guter Aufsteller nicht wissen, was hilfreich sein kann, weil man als Betroffener vielleicht auch ne gute Portion:tomate: auf den Augen hat.
Ansonsten hab ich bei keinem Seminar Zwang erlebt (die Aufsteller waren Nicht-Hellinger-Fans, was ich vorher aber nicht wußte), sondern ein sehr einfühlsames Eingehen auf die Impulse der Aufgestellten. Und es gab dort auch keine Formelsätze. Und wenn ich hier, wie anderswo lese, was da in der "Szene" so abgeht, dann hab ich ja echt Glück gehabt.

Klar können sie Hilfestellung bieten - aber nicht eine "richtige" Ordnung, die für alle gleich sein sollte.
 
ich dachte immer, die Ordnung stellt der Aufstellende auf - so wie er die Ordnung erlebt hat und dann wird die Ordnung in der Form "berichtigt", dass es ihm nach der Aufstellung gut damit geht.
Das heisst, kein Hellinger oder Aufsteller kann für mich wissen, welche Ordnung sich für mich gut anfühlt!

Liebe Ahorn,

was Du beschreibst, war die "alte" Form des Familienstellens wie sie heute von den sog. "lösungsorientierten" praktiziert wird. Allerdings geht es dabei nicht darum, das System so umzustellen, dass es dem Aufstellenden "recht" ist, sich also nach seinen/ihren Bewertungen und Meinungen zu richten, sondern es war schon früher bein "frühen" Hellinger und jenen, die von ihm lernten pblich, das System so umzustellen, dass die Liebe wieder fließen konnte. Als Ende einer Aufstellung wurde damals derjenige Punkt angenommen, bei dem es allen Stellvertretern "gut ging".

Die "Ordnungen der Liebe" und die "Ordnungen des Helfens", wie sie Hellinger in entsprechenden Veröffentlichungen postulierte sind Gesetzmäßigkeiten, die aus der Erfahrung vieler Aufstellungen gewachsen sind und wurden aus diesen Lösungsbildern abgeleitet. Sie sind das Ergebnis rein empirisch-phänomenologischen Vorgehens mit dem Blick auf die Wirkung, wie sie sich an den unmittelbaren körperlich beobachtbaren unbewussten Reaktionen (und nicht den Meinungen) der Stellvertreter in einer Aufstellung zeigte und immer wieder zeigt. Von daher muss auch immer wieder in jeder Aufstellung überprüft werden, ob sie kräftigend oder einschränkend wirken.

"Lösungsorientierte" fragen heute (meiner Sicht und Erfahrung absurd!) mit Blick auf die oben erwähnten Schlussbilder gern am Anfang den Aufstellenden, was er/sie meint, woran er/sie eine "gute Lösung" (die impliziert, dass alle anderen "schlechte" Lösungen wären) erkennen würde.

Der Haken an der Sache ist, dass aber inzwischen erkannt wurde, dass es eine Anmaßung ist, der Seele vorzugeben, was denn eine akzeptable Lösung sei. Die kommt ja nur aus dem, verglichen mit der Weisheit der Seele, sehr begrenzten Vorstellungsvermögen des Bewusstseins des Aufstellenden bzw. Aufstellers. So gab es immer wieder bei verschiedenen Aufstellern die Erfahrung, dass man ein wunderschönes Lösungsbild gestellt hatte (und das wird natürlich nicht einfach mal so nach den Ordnungen "hingestellt", sondern es ist Ergebnis eines mitunter tiefen Prozesses durch den alle Stellvertreter gehen) und der Aufstellende war's zufrieden. Im RL stellte sich aber dann mitunter heraus, dass sich im tatsächlichen System im RL eine absolut gegenläufige Bewegung ergab. Die Seele wehrte sich gegen den oberflächlichen Eingriff. Dies ist insbesondere dann zu beobachten, wenn der Aufsteller ein allzu großes Interesse an harmonischen "Lösungen" hatte, weil er seinen Aufstellenden ihr Schicksal nicht zumuten konnte/wollte und den Wert seiner Arbeit daran maß, ob es am Ende ein den Aufstellenden zufrieden stellendes Bild gab. "Gut aufgestellt" heißt für solche Aufsteller eben: der Kunde ists zufrieden. Das kann bös nach hinten los gehen.

Aus gutem Grund wird bei den neueren Verfahren Hellingers z.B. dem System einfach Raum für Bewegung gegeben und das, was fehlt oder ausgeklammert ist, dazu gestellt und in den Blick gebracht. Es kann dabei sein, dass an einer für den unkundig Zuschauenden "furchtbaren" Stelle, also wenn sich gerade evtl. "Schreckliches" gezeigt hat aber die Liebe darunter zutage trat, aufgehört wird.

Es ist Aufgabe und Verantwortung des Aufstellungsleiters zu erkennen, welche Vorgehensweise eine Chance auf Lösung in sich birgt. Eine Aufgabe, der nicht jede/r gewachsen ist, das gebe ich zu. Die entscheidende Herausforderung ist dabei m.E., zu erkennen, ob ich mich auf einen Weg begebe und eine Lösung suche oder das Finden kann, was löst. Dazwischen liegen Welten!

A.
 
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Hey A. Ist ja klar, daß man die Klienten nicht belügen sollte. Aber muß man es nach dem Motto Hellingers so rüberbringen "Knie vor mir nieder und sag deinem Vater, daß du dich gerne für deine Mutter hast vergewaltigen lassen"???? Oder muß man dem Menschen verbal in's Gesicht dreschen so wie Hellinger es macht???...da gibt es doch sanftere Methoden..und nur weil dieser Hellinger irgendwo im Busch bei Ureinwohnern gesehen hat, daß Sie sterben, wenn Sie die Rangordnung nicht einhalten muß das für Alle gelten?
 
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