Ziele setzen

pranaschamane

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Hallo liebe Gemeinde!

Ich möchte hier mal abfragen, wie ihr so umgeht mit euren Zielen?
Es gibt ja auf der einen Seite die, die sagen Ziele müssen so groß wie möglich sein, damit einem, wenn da mal ne Hürde auftaucht nicht die Sicht auf's Ziel verstellt wird und dann gibt es die, die eher auf kleine Ziele schwören.

Wie geht ihr da so damit um?
 
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Hhm...Man kann sich auch völlig unrealistische Ziele setzen und dann scheitert man automatisch daran (wie die berühmten x Kilo in 1 Woche oder so und soviel Sport treiben ab dem 1.1. :D) Dass das nichts wird, kann man ja schon abschätzen, wenn man sich selbst kennt.

Ich bin eher für realistische Zielsetzungen.
 
Hallo liebe Gemeinde!

Ich möchte hier mal abfragen, wie ihr so umgeht mit euren Zielen?
Es gibt ja auf der einen Seite die, die sagen Ziele müssen so groß wie möglich sein, damit einem, wenn da mal ne Hürde auftaucht nicht die Sicht auf's Ziel verstellt wird und dann gibt es die, die eher auf kleine Ziele schwören.

Wie geht ihr da so damit um?

Grosse Ziele oder kleine Ziele, das scheint nicht der springende Punkt zu sein, sondern sicher zu sein welche Ziele richtig sind bevor man die Ärmel hochkrempelt.
Nach welchen Kriterien lässt sich das (rechtzeitig) feststellen ?

Wie hälst du es damit ?

Es hat jeder so seine Erfolge und Misserfolge.
Ein Misserfolg kann trotzdem ein grundsätzlich richtiges Ziel angesteuert haben, nur ist die Wahl der Mittel oder der Zeitpunkt vielleicht falsch gewählt ?

Wie lange sollte man also an seinen Zielen festhalten ?

Was meinst du mit grossen Zielen ?
Eher so Ideale oder ganz praktische Kriterien ?

Wahrscheinlich ist es sinnvoll eine Mischung aus kleinen, kurzfristigen Zielen zu haben, wo man die Machbarkeit gut einschätzen kann, aber auch grössere Ziele/Träume, die einem einfach langfristig wichtig sind weil vielleicht Herzenswünsche/Seelenwünsche.
 
Um ein Ziel zu erreichen, kann es oftmals auch notwendig sein, Umwege zu gehen, Umwege die in anderen Bereichen wieder Mißerfolge hervorbringen, dies ist aber wichtig, um DAS ZIEL zu erreichen. Alles hat seinen Grund, Wichtig ist DAS ZIEL zu haben, ohne Zweifel und ohne negativen Gedanken!
 
Ich bin durchaus für ein realistisches großes Ziel und einem konkreten Plan mit einzelnen, kleineren Etappenzielen. So kann man jede erfolgreich zurück gelegte Etappe für sich feiern und es motiviert, diese Etappen zu schaffen und man verliert das Ziel dennoch nicht so schnell aus den Augen.

Ja, klar kann es sein, dass man mal Umwege machen muss, auch mal kurz ganz vom Weg abkommt und vielleicht stellt man auf halbem Weg fest: oh, das hatte ich mir doch anders vorgestellt.

Dann sollte man auch mutig und frei genug für neue Ziele sein - ist meine Meinung ;-)
 
Schwierig. Im Moment weiß ich gar nicht, was meine Ziele überhaupt sind. :confused: Ich lebe eigentlich eher so durch den Alltag hindurch und verpasse die Zeit.

Man müsste für irgendetwas ein besonderes Interesse entwickeln. :) Ich glaube das ist die Basis für die Zielfindung.
 
Schwierig. Im Moment weiß ich gar nicht, was meine Ziele überhaupt sind. :confused: Ich lebe eigentlich eher so durch den Alltag hindurch und verpasse die Zeit.

Man müsste für irgendetwas ein besonderes Interesse entwickeln. :) Ich glaube das ist die Basis für die Zielfindung.

Das Interesse ist schon da, denke ich. Naturgegeben. Bei vielen ist es nur verschüttet, durch............. : )

Ent-wickeln passt da ganz gut.
 
ich liebe ziele :)

grosse ziele fass ich ins aug, kleine ziele führen dann da hin. und bei den kleinen zielen ist flexibilität sehr wichtig, merk ich; manchmal verrennt man sich da, oder wählt einfach unpraktische wege...
ich mag halt den weg zu einem ziel, die veränderung unterwegs. und meistens ist ja dann auch ein persönlicher gewinn darin, wenn man dranbleibt an etwas. mehr kraft, mehr ruhe, mehr konzentration, mehr geistige beweglichkeit z b.

man darf aber ziele auch ändern/in pension schicken, find ich.

und wie schön ist es auch, wenn der jetzige augenblick das ziel ist :)

...vieles möglich also, zielmässig...

grüsse freundlich

kona
 
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Die Menschen ändern sich auch und damit ihre Ziele.

Was fast noch schlimmer ist als seine Ziele nicht zu erreichen ist glaub ich alle seine Ziele erreicht zu haben und trotzdem sehr unglücklich zu sein.

Nehmen wir einen x-beliebigen Star, der genug Geld, Ruhm, Sex etc. hat und stirbt dann an einer Überdosis Drogen.
Wenn man alles hat, warum dröhnt man sich zu ???

Ansonsten hab ich die verschiedensten Menschen kennen gelernt, die gute Jobs aufgegeben haben weil sie die einfach nicht mehr aushalten konnten und vollkommen neu angefangen haben, viel weniger Geld, aber zufriedener.

Wer hat schon den Mut und die innere Stärke sich von gesellschaftlichen Vorgaben loszueisen und nur noch zu tun was die Seele will ?
Es ist vielleicht ein zweifelhaftes Glück innerlich frei, aber äusserlich unverstanden oder angefeindet zu sein.

Schlimmer als an seinen Träumen zu scheitern ist am Ende des Lebens zurückzublicken und zu schauen welche Chancen man verpasst hat und wieso eigentlich.
 
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