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Moondance
Guest
zu nichts...
-
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Wozu?
- Ersteller wren
- Erstellt am
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Zeitaktuell arbeit ich ja wieder mal nix, aber meine letzte Arbeit diente der Vermeidung von 700 Tonnen Müll pro Jahr. Die meisten anderen Jobs dienten dem Nachschub und der Verteilung von Konsumgütern. Hin und wieder auch dem Baugewerbe und der Serienfertigung, z.B. der Elektrifizierung der U-Bahn von Taipei (dazu musste ich allerdings Wien nicht verlassen) oder der Produktion von Haribo Gummibärchen-Sackerl.
Bis auf den letzten gehen mir alle Jobs, die ich gemacht hab, am ***** vorbei.
Zuletzt bearbeitet:
Lichtpriester
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 28. April 2012
- Beiträge
- 19.105
wren schrieb:
Der Auferstehung der Seele.
melkajal
Sehr aktives Mitglied
Wozu die Frage?
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
klar, Arbeit ist nie nichts oder alles.....
Es ist Hochmut es nicht als das was es Selbst zu werten, die Arbeit.
Freilich, nicht alles kann aus Wut oder Lust, frei von Panik eben von Arbeit erarbeitet werden.
Es ist Hochmut es nicht als das was es Selbst zu werten, die Arbeit.
Freilich, nicht alles kann aus Wut oder Lust, frei von Panik eben von Arbeit erarbeitet werden.
Ich hab gelogen, ich bin nicht arbeitslos. Nie. allerdings diene ich mit meiner aktuellen Arbeit nur mir selbst und nicht der Systemerhaltung. Oder vielleicht doch ohne es zu wissen... keine Ahnung.
Zuletzt bearbeitet:
angelviola
Mitglied
Sicherung der Nachkommenschaft.
Versuchen der Welt gute/bessere Menschen zu geben.
Eine liebevolle Erziehung mit starkem urvertrauten jedoch auch mit klaren regeln und Grenzen zu vermitteln.
Die Arbeit was mir gut gefallen hat:
Menschen zu entlasten, damit sie den Luxus haben die gesamte Freizeit als familie zu verbringen.
Die Arbeit die ich gelernt habe:
Was schaffen, kreativ sein, geschmackliche Highlights setzen und dabei doch am Boden zu bleiben und aus normalen Produkten etwas gutes zaubern.
Menschen ihre wünsche zu erfüllen und sie für eine kurze Zeit "König" sein lassen.
Fast die gesamte Zeit zu opfern und zu üngünstigen Zeiten für Vereine oder andere "normale" soziale kontakte immer zu arbeiten.
Versuchen der Welt gute/bessere Menschen zu geben.
Eine liebevolle Erziehung mit starkem urvertrauten jedoch auch mit klaren regeln und Grenzen zu vermitteln.
Die Arbeit was mir gut gefallen hat:
Menschen zu entlasten, damit sie den Luxus haben die gesamte Freizeit als familie zu verbringen.
Die Arbeit die ich gelernt habe:
Was schaffen, kreativ sein, geschmackliche Highlights setzen und dabei doch am Boden zu bleiben und aus normalen Produkten etwas gutes zaubern.
Menschen ihre wünsche zu erfüllen und sie für eine kurze Zeit "König" sein lassen.
Fast die gesamte Zeit zu opfern und zu üngünstigen Zeiten für Vereine oder andere "normale" soziale kontakte immer zu arbeiten.
melkajal
Sehr aktives Mitglied
Wozu die Lüge?
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Kinnaree
Guest
Wozu dient meine Arbeit...
... meiner eigenen Freude an Musik - und der Erbauung von etwa 2000 Menschen pro Abend, die freiwillig kommen, um zu hören, wie diese Musik gemacht wird.
Hat doch was.
Kinnaree
... meiner eigenen Freude an Musik - und der Erbauung von etwa 2000 Menschen pro Abend, die freiwillig kommen, um zu hören, wie diese Musik gemacht wird.
Hat doch was.
Kinnaree
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