Wozu sind Menschen da

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Ja genau!
- das muß man doch erkennen können- wenn der Planet Erde mit all seinen Lebewesen genauer betrachtet wird.
"Die Aufgabe" - nicht nur des Menschen auf dem Planeten- ist der "Kampf"! (ums Überleben und den Fortbestand
"vor allem der eigenen Art") Machtkämpfe unter der gleichen Spezies gehören anscheinend auch dazu.
Ich glaube nicht das es eine (Tier)Art schert, was mit den anderen (Arten)passiert, solange es was vergleichbares "fressbares" für sie gibt.- Da ist der Mensch "viel" einfühlsamer und gutmütiger. -
Glaubt an ihn und verurteilt (wegen einigen traurigen "Situationen"..) nicht gleich die ganze Menscheit- bitte!
:)
MfG

Lang lebe die Königin!! - schrie mal eine Feuerameise und zog mit den anderen in den Kampf gegen das Eichhörnchen..
 
Existenz ist ewig – ohne Anfang.

Daher existierte die Existenz, BEVOR das Konzept von „Zweck“ oder „Bedeutung“ entstand.
die Existenz muss keinen bestimmten „Zweck“ oder „Bedeutung“ haben, um ihre Existenz zu rechtfertigen.
die Existenz IST einfach.

das Universum ist also "bedeutungslos".
wir geben ihm erst Bedeutung

wir als Menschen mit einem freien Willen
können absolut JEDEN „Sinn“ des Lebens oder „Zweck“ der Existenz, den wir wünschen, überlagern.

es ist alles in unserem mind
 
Existenz ist ewig – ohne Anfang.

Daher existierte die Existenz, BEVOR das Konzept von „Zweck“ oder „Bedeutung“ entstand.
die Existenz muss keinen bestimmten „Zweck“ oder „Bedeutung“ haben, um ihre Existenz zu rechtfertigen.
die Existenz IST einfach.

das Universum ist also "bedeutungslos".
wir geben ihm erst Bedeutung

wir als Menschen mit einem freien Willen
können absolut JEDEN „Sinn“ des Lebens oder „Zweck“ der Existenz, den wir wünschen, überlagern.

es ist alles in unserem mind

Hallo und guten Abend,
wir geben allem die Bedeutung, aber leider nur mit dem uns zur Verfügung stehendem Bewußtsein.
Und daher hat alles nur dieBedeutung die wir zu geben im Stande sind.
Gedanken
vom
F.
 
Ich habe nur den Eingangstread gelesen und denke das es da nicht wirklich viel dazu zu sagen gibt, dass einzige ist dass wenn man die Welt mit ihren "Lebewesen" darauf betrachtet erkennt dass der Mensch ein Parasit sondergleichen ist, der Wirt wird so lange ausgebeutet bis er stirbt, und dann der Parasit mit ihm, also gibt es nichts was an dem Wesen Mensch gut für diese Welt ist,...so einfach ist das....
 
Ich habe nur den Eingangstread gelesen und denke das es da nicht wirklich viel dazu zu sagen gibt, dass einzige ist dass wenn man die Welt mit ihren "Lebewesen" darauf betrachtet erkennt dass der Mensch ein Parasit sondergleichen ist, der Wirt wird so lange ausgebeutet bis er stirbt, und dann der Parasit mit ihm, also gibt es nichts was an dem Wesen Mensch gut für diese Welt ist,...so einfach ist das....
Ein bestimmte Restanzahl Individuen bleibt immer übrig, die dann weitermachen. Auslöschung sehe ich nicht aber Dezimierung und Verdrängung untereinander.
 
wozu wir Menschen überhaupt da sind?
Jedes Tier, jede Pflanze hat eine Aufgabe im System Erde.
Was ist unsere?
Sind wir der größte Fehler sind der Evolution?
Oder eine gescheiterte Schöpfung Gottes?
Die schlimmste Art Virus für diesen Planeten?
Ich frag mich das weil wir doch im Grunde doch alles zerstören, vernichten, beherrschen was uns in die Finger kommt.
Ich denke dass diese Welt für uns gemacht wurde um hier etwas Bestimmtes zu tun. Auch wenn es nur darum gehen sollte uns selbst auf die verschiedensten arten zu entdecken (frei nach der Nase) um dann festzustellen dass wir für vieles geeignet sind und uns auf verschiedene arten einbringen und ausdrücken können, was der Seele gut tun würde. Es gibt viele Räume/Bereiche in denen man sich austoben oder in denen man etwas lernen könnte.

Das schwierige dabei scheint es zu sein erst einmal anzufangen sich zu entdecken, bzw. etwas auszuprobieren ob es einem überhaupt liegt. Viele leiden darunter das man ihnen nichts zutraut und sie fangen an es dann auch selbst zu glauben. Eine Frage der richtigen Erziehung und einer gesunden Gesellschaft, die wir aber offensichtlich nicht haben.

Es ist auch tragisch das einige in der Schule lernen müssen wie unangenehm lernen sein kann, z. Bsp. in dem man Lerninhalte vorgibt und sich nicht an die Interessen der Schüler richtet. Es ist dann noch schwiriger seinen Interessen folgen zu können, wenn man ständig was anderes tun soll und irgendwann zweifelt man sich und gibt seine interessen auf. Für viele wird lernen zur Qual, was sie dann ein Leben lang so empfinden. Ein Symptom der genannten Fehler.

Die Natur stellt alles Lebensnotwendig umsonst zur Verfügung, anders als es einige Herrscher von Gesellschaften tun, wobei den Menschen eingebläut wird das er sich alles verdienen muss, selbst Grundlegende und Lebensnotwendige Sachen. Klingt nicht sozial und ist es auch nicht. Moderne Möglichkeiten werden behindert oder sogar unterdrückt und Geld geht nur in die Hände eh schon reicher Personen.

Wenn man ständig ums überleben oder die eigene körperliche oder psychische Gesundheit kämpfen muss, wie soll man da auch herausfinden wozu man da ist oder wozu man der Lage ist? Unterdrückung geschiet übrall, schlechte Eigenschften werden nicht erkannt und es wird dem nicht entgegengewirkt, durch zuviel Tolleranz, unkritischem denken und der angst davor mal das Wort zu ergreifen und es entwickel sich weiter zu einem weiteren Teufelskreis.
 
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Hallo zusammen habt ihr euch schon mal gefragt wozu wir Menschen überhaupt da sind?

Jedes Tier, jede Pflanze hat eine Aufgabe im System Erde.

Was ist unsere?

Sind wir der größte Fehler sind der Evolution?

Oder eine gescheiterte Schöpfung Gottes?

Die schlimmste Art Virus für diesen Planeten?

Ich frag mich das weil wir doch im Grunde doch alles zerstören, vernichten, beherrschen was uns in die Finger kommt.
Es gibt schon unterschiedliche Härtegrade unter den Menschen. Skala von bis und da sollte man genau hinschauen.
Zu lernen ist für den andern da zu sein aber eben nicht kaputtmachend sondern
Menschlich empathisch.
Um dies zu erreichen muss der Mensch viel durchackern und eben durch Konfrontation mit anderen Lebewesen.
Es gibt nur diesen Weg und er ist leider auch sehr unangenehm. Schulung durch Lektionen haben dies so an sich.
 
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