Wozu brauchen wir Jesus?

Ein Wort vielleicht noch zum Hauptmann:

Wo ist sein Standort gewesen, sein zu Hause?



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Diese Karte aus der Zeit, sie zeigt uns nördlich vom See Genezareth, etwa 15 km entfernt Tell Hazor,
die ehemalige historische Zitadelle, eine militärisch wichtige Position in Richtung Damaskus.
Wobei die baulichen Funde zuletzt aus der Salomonzeit stammen.
Sie wurde wohl in der Zeit vernachlässigt, aber nicht ganz aufgegeben (Zeltlager?)

Dazu kommt, in der Zeit des Nazaräners wurde das Gebiet im Norden nach dem Tod des Regenten Philippus,
anschließend direkt von Syrien aus römisch verwaltet, und das Gebiet reichte bis an den See.

Ferner ist Hazor von Kaphernaum genau so weit entfert (15 km) wie in südwestlicher Richtung Nazareth oder Kana von Kaphernaum,
was durchaus in einer Tagesreise aufgesucht werden konnte.

Darüber hinaus ist auch die Entfernung von Nazareth nach Cäsarea am Meer in Samaria, unterhalb von Akko, am Mittelmeer gelegen, etwa 15 km.
Unser Nazareth war damals so gering, dass es nicht einmal einen Punkt bekam auf der Karte.
Lediglich eine Wegkreuzung gibt den ungefähren Standort an.
Aber auch die damals etwas mehr florierende Nachbarortschaft Sepphoris ist hier nicht eingezeichnet …


Tell Hazor jedoch schon!

Trotzdem wird ein hochrangig militärisch Interessierter eher nach Cäsareä ans Meer gewandert sein.
Mit oder ohne positivem Leumundszeugnis von Pontius Pilatus („Ich erkenne keine Schuld an ihm.“),
dem Busenfreund von Joseph Kaiphas („Und jetzt so etwas, fix noch einmal, Berg Garizim.“),
davon einmal ganz abgesehen.


… und ein :koenig:

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Ein Wort vielleicht noch zum Hauptmann:

Wo ist sein Standort gewesen, sein zu Hause?



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Diese Karte aus der Zeit, sie zeigt uns nördlich vom See Genezareth, etwa 15 km entfernt Tell Hazor,
die ehemalige historische Zitadelle, eine militärisch wichtige Position in Richtung Damaskus.
Wobei die baulichen Funde zuletzt aus der Salomonzeit stammen.
Sie wurde wohl in der Zeit vernachlässigt, aber nicht ganz aufgegeben (Zeltlager?)

Dazu kommt, in der Zeit des Nazaräners wurde das Gebiet im Norden nach dem Tod des Regenten Philippus,
anschließend direkt von Syrien aus römisch verwaltet, und das Gebiet reichte bis an den See.

Ferner ist Hazor von Kaphernaum genau so weit entfert (15 km) wie in südwestlicher Richtung Nazareth oder Kana von Kaphernaum,
was durchaus in einer Tagesreise aufgesucht werden konnte.

Darüber hinaus ist auch die Entfernung von Nazareth nach Cäsarea am Meer in Samaria, unterhalb von Akko, am Mittelmeer gelegen, etwa 15 km.
Unser Nazareth war damals so gering, dass es nicht einmal einen Punkt bekam auf der Karte.
Lediglich eine Wegkreuzung gibt den ungefähren Standort an.
Aber auch die damals etwas mehr florierende Nachbarortschaft Sepphoris ist hier nicht eingezeichnet …


Tell Hazor jedoch schon!

Trotzdem wird ein hochrangig militärisch Interessierter eher nach Cäsareä ans Meer gewandert sein.
Mit oder ohne positivem Leumundszeugnis von Pontius Pilatus („Ich erkenne keine Schuld an ihm.“),
dem Busenfreund von Joseph Kaiphas („Und jetzt so etwas, fix noch einmal, Berg Garizim.“),
davon einmal ganz abgesehen.


… und ein :koenig:

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Wie ich sehe geht es wohl um diesen Jesus den Sohn einer jüdischen Hure der alles ausgenutzt hat um dem Volk Israel den Weg zu zeigen.
Das haben die Christen ja auch getan. Schon ganz zum Anfang.Lassen wir das.Oder auch nicht. Abschlachten von Juden war den Christen schon immer eine Freude und die Nazis haben es dann auf die Spitze getrieben. Die heutigen sogenannten Christen sind nur ein Haufen von Menschen die nicht begreifen das ihr Religiöser Fanatismus Millionen Menschen das Leben gekostet hat. In Südamerika Asien usw. Und die Kreuzzüge ? 5 Millionen Tote. Im Namen des Herrn. Wessen Herrn. Der in euren Hirn sich eingenistet hat.
Der böse *****
 
Wie ich sehe geht es wohl um diesen Jesus den Sohn einer jüdischen Hure der alles ausgenutzt hat um dem Volk Israel den Weg zu zeigen.
Das haben die Christen ja auch getan. Schon ganz zum Anfang.Lassen wir das.Oder auch nicht. Abschlachten von Juden war den Christen schon immer eine Freude und die Nazis haben es dann auf die Spitze getrieben. Die heutigen sogenannten Christen sind nur ein Haufen von Menschen die nicht begreifen das ihr Religiöser Fanatismus Millionen Menschen das Leben gekostet hat. In Südamerika Asien usw. Und die Kreuzzüge ? 5 Millionen Tote. Im Namen des Herrn. Wessen Herrn. Der in euren Hirn sich eingenistet hat.
Der böse *****
Bist wohl auf nem Kreuzzug?
Die Dinge ändern sich nie....
 
Wie ich sehe geht es wohl um diesen Jesus den Sohn einer jüdischen Hure der alles ausgenutzt hat um dem Volk Israel den Weg zu zeigen.
Das haben die Christen ja auch getan. Schon ganz zum Anfang.Lassen wir das.Oder auch nicht. Abschlachten von Juden war den Christen schon immer eine Freude und die Nazis haben es dann auf die Spitze getrieben. Die heutigen sogenannten Christen sind nur ein Haufen von Menschen die nicht begreifen das ihr Religiöser Fanatismus Millionen Menschen das Leben gekostet hat. In Südamerika Asien usw. Und die Kreuzzüge ? 5 Millionen Tote. Im Namen des Herrn. Wessen Herrn. Der in euren Hirn sich eingenistet hat.
Der böse *****


Wenn der Nazaräner nur ein einfacher Sprössling außerhalb eines Familienverbandes gewesen wäre, hätte sich damals so gut wie gar nichts ereignet.

Aber der Sohn von einem Priester der später sogar das höchste Amt bekleiden sollte, war etwas anderes.

Darüber hinaus sind militärische Hintergründe erkennbar, die damals tunlichst ausgelassen werden sollten und in den Texten fast ganz ignoriert wurden.

Früher oder später bricht das aber durch ...


Die Entwicklung in der Religion selbst, und der Zusammenhang zur allgemeinen Geschichte der Jahrhundert, ist nachvollziehbar.


... und ein :sneaky:

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Hi,

diese Frage kam nicht von mir, bzw. bin gar nicht auf die Idee gekommen so etwas zu fragen.
(dummerweise vielleicht - denn die Frage scheint nicht unberechtigt)

Sie kam mal von einer Frau vom Forum hier, die in meinem Jesus-Traum das mal vor vielen Jahren geschrieben hat und diese Frage beschäftigt mich heute noch.

Sie fragte sinngemäß: "Wozu brauchen wir eigentlich Jesus, wenn Gott uns doch sowieso alle Schuld vergeben hat und uns sowieso bedingungslos liebt?"

Stimmt eigentlich - oder?
Also ich kann darauf bis heut noch keine gemäße Antwort geben.

Antworten aus der Sicht von Christen wären mal gut. Auch alle anderen natürlich. Christen, die ich diesbezüglich befragte konnten mir bis heute auch noch keine Antwort darauf geben!

(y) Grüße

Du könntest genau so fragen: Wozu brauche ich einen Gott?
Und wenn man niemanden braucht und Vergebung an der Tagesordnung steht, wer hat dann die vielen Sünden definiert?

Schlägt man dich auf die rechte Wange, was sagst du dann?
Oh ja, gibs mir ordentlich???
Denn Vergebung bedeutet nichts anderes als das.
 
Wie ich sehe geht es wohl um diesen Jesus den Sohn einer jüdischen Hure der alles ausgenutzt hat um dem Volk Israel den Weg zu zeigen.
Das haben die Christen ja auch getan. Schon ganz zum Anfang.Lassen wir das.Oder auch nicht. Abschlachten von Juden war den Christen schon immer eine Freude und die Nazis haben es dann auf die Spitze getrieben. Die heutigen sogenannten Christen sind nur ein Haufen von Menschen die nicht begreifen das ihr Religiöser Fanatismus Millionen Menschen das Leben gekostet hat. In Südamerika Asien usw. Und die Kreuzzüge ? 5 Millionen Tote. Im Namen des Herrn. Wessen Herrn. Der in euren Hirn sich eingenistet hat.
Der böse *****
.....................
Der böse Wolf, von dem wir aus historischen Quellen wissen, dass er das Rotkäppchen gefressen hat und die alte Großmutter dazu,
sollte sich in Fragen menschlicher Aggressionen nicht so weit aus dem Fenster lehnen, da ist keine Kultur besser als eine andere.
 
Wie ich sehe geht es wohl um diesen Jesus den Sohn einer jüdischen Hure der alles ausgenutzt hat um dem Volk Israel den Weg zu zeigen.
Das haben die Christen ja auch getan. Schon ganz zum Anfang.Lassen wir das.Oder auch nicht. Abschlachten von Juden war den Christen schon immer eine Freude und die Nazis haben es dann auf die Spitze getrieben. Die heutigen sogenannten Christen sind nur ein Haufen von Menschen die nicht begreifen das ihr Religiöser Fanatismus Millionen Menschen das Leben gekostet hat. In Südamerika Asien usw. Und die Kreuzzüge ? 5 Millionen Tote. Im Namen des Herrn. Wessen Herrn. Der in euren Hirn sich eingenistet hat.
Der böse *****

Was hat die jüdische Mutter mit dem Bösen im Menschen zu tun?
Muss man sie für die Blödheit böser Menschen auch noch beleidigen?

Genau so gut, kann jeder seiner eigenen Mutter und Vater diese Beleidigung an den Kopf werfen, weil sie ihr Kind als Junk geboren haben.

Die Maria respektiere ich eher, weil sie einen echten Revoluzzer geboren hat.
 
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Jesus von Nazareth austauschbar?

Der Frage wird üblicherweise nicht nachgegeangen, ob die Person des Jesus von Nazareth mit anderen Menschen, die einen Jesus darstellen wollen, gleichbedeutend sei. So wird die Gestalt des Jesus austauschbar und es zeigt eine weit verbreitete geistige Impotenz an ohne jegliche Durchschlagskraft und die Kraft, sie durchzulassen, doch haben die Nägel den menschlichen Körper des Jesus von Nazareth durchschlagen, nicht den eines Jesusdarstellers! Wer nur das menschliche Leid und seine Marterung sieht, sieht ohne Durchschlags- und Durchlasskraft und sieht nur noch in dem Gekreuzigten den leidenden Märtyrer, den ein Jesusdarsteller z.B. in Sandalen, langen Haaren und Kutte, etwa in einer Fußgängerzone, verkörpert, bis er von der Polizei weggeholt, ja, gleich abgeführt wird:

Dazu fällt mir immer wieder eine Geschichte ein, die ich selbst vor einigen Jahren erlebt hatte:

Damals erschien ein Mann in unserer Fußgängerzone, der sich wie Jesus gekleidet hatte und das Wort Gottes verkündete. Alter, Bart, langes Haar, Sandalen und auch die braune Kutte passten wunderbar zusammen, als wäre Jesus tatsächlich auferstanden. Er erzählte auch von der Nächstenliebe und Gott, es war nahezu perfekt, wenn er nicht auch von seinem besonderen Verhältnis zum Vatikan und dem Papst berichtet hätte. Jedem Zuhörer wurde schnell klar, dass dieser unschuldige Geist ein wenig verwirrt war.

Obwohl alle um ihn wussten, hatte er doch immer eine ansehnliche Zuhörerschaft und die meisten hörten ihm interessiert zu. Eventuell war es ja gerade diese Selbstsicherheit und seine unschuldiger Sanftmut, der von ihm ausging und die Menschen berührte. Es gab aber auch Passanten, die den Jesus aus der Fußgängerzone beschimpften und ihn aufforderten zu verschwinden. Mir schien, dass gerade sie zu jenen gehörten, welche sich gerne als fromme Christen verstehen. Ich denke auch, dass unter jenen der Verräter war, der ihn an die Obrigkeit verraten hatte. Jedoch nicht aus besonderer Nähe, wie dies durch Judas geschah, sondern aus Hass und Intoleranz.

Obwohl er nicht gebettelt oder sich als Jesus bezeichnet hatte, fand nach einigen Wochen sein samstägliches Wirken ein jähes Ende. Zwei Polizisten führten dieses harmlose Wesen für immer fort. Trotz des verwirrten Menschen sehe ich in dieser Geschichte eine Parabel zu den Ereignissen um Jesus und ich frage mich immer wieder, was wohl geschehen würde, wenn Jesus tatsächlich in diese Welt zurückkehrte. Würde sich seine damalige Geschichte in ähnlicher Form wiederholen?

Du siehst nun hoffentlich ein, warum es selbst noch heute schwierig ist, ein Jesus zu sein.
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Eine solche Geschichte wirft für den kritischen Geist viele Widersprüche und Fragen auf, doch was wird für gewöhnlich daraus gemacht? Solches wie unten im Zitat, es ist ohne jegliche geistige Durchschlags- und Durchlasskraft, die deshalb nur in der geschichtlichen Vergangenheit schwelgen kann:

Die heutigen sogenannten Christen sind nur ein Haufen von Menschen die nicht begreifen das ihr Religiöser Fanatismus Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
 
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