Woran glaubt Ihr nicht?

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Ich glaube nicht an Homöopathie (Ist für mich nur ein Placebo-Effekt dahinter und somit etwas ganz anderes, das da "wirkt"), nicht an "Erdenengel" (warum sollte ein Engel als Mensch inkarnieren und leben müssen...? Ist totaler Quatsch für mich), nicht daran, dass es gut ist, wenn man nur "Licht und Liebe" verbreiten will und damit die andere Seite gänzlich bekämpft und verdrängt. Es muss zwei Seiten geben, kein Licht ohne Schatten und umgekehrt.
Ich glaube auch nicht daran, dass man in der materiellen Welt als Mensch die absolute Erleuchtung erlangen kann. Wenn man die erlangt, hat das Dasein hier keinen Sinn mehr und man müsste instant sterben.
 
Hi jessey
weil ich nie etwas von ihnen gehört habe, egal ob ich um hilfe bat, oder sie anflehte und anschrie, nie kam irgendetwas nicht einmal eine Kleinigkeit.
 
Ich glaube nicht an Homöopathie

Nunja. Ich habe mich vergeblich bemüht, aufzuzeigen, was Homöopathie wirklich ist. Leider wurde sie modernisiert zerdacht und steht deshalb in schlechtem Licht. Ein Bäcker der schlechte Brote backt, wäre in diesem Term Urheber dafür, dass das Backen an sich schlecht ist.....

Organon der Heilkunst

Schon bei berühmten Ärzten des Altertums, wie Hippokrates (5./4.Jhdt. v. Chr. "wo Liebe zur Menschheit, da auch Liebe zur ärztlichen Kunst...") und Paracelsus (1493-1541 "der höchste Grund der Arznei ist die Liebe...") finden sich homöopathische Denkweisen wieder. Doch hat erst vor rund 200 Jahren Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie und sein engster Kollege Heilpraktiker Clemens von Boennighausen dieses Therapeutikum für uns ergründet und bis zur Reife erschlossen. Ist das nicht ein hervorragender Beweis für die Richtigkeit eines Heilgesetzes, wenn es mehr als 200 Jahre seine Gültigkeit behält?

Die Homöopathie wurde von dem deutschen Arzt Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843), einem der gelehrtesten Ärzte seiner Zeit, entwickelt. Er war auch Apotheker und Chemiker. Bei der Übersetzung einer Arzneimittellehre entdeckt Hahnemann einen Trugschluß. Sein Zeitgenosse, Dr. Cullen in Schottland, behauptete darin, daß die Rinde des Chinabaumes deswegen bei Malaria helfe, weil sie den Magen stärke. Hahnemann, ein kritischer Denker und wacher Geist, bezweifelt dies jedoch. Er startete einen Selbstversuch und entwickelte Symptome von Malaria. Die Idee des "Ähnlichen" war geboren (siehe unten). Zusammen mit seinen engsten Kollegen HP Bönninghausen und Dr. Jahr forschte er weiter unermüdlich. So breitete sich schon zu Hahnemanns Lebzeiten diese neue Heilmethode über die Grenzen Deutschlands aus. Heute, nach rund 200 Jahren seit ihrer Entdeckung, wird sie in vielen Ländern der Erde angewendet. Andere in der Zwischenzeit gepriesene Therapieverfahren, selbst moderne medizinische Systeme und Medikamente, sind längst wieder verworfen worden. Die Homöopathie ist geblieben, trotz anhaltender Anfechtungen. Sie ist lebendig wie am ersten Tag und hat ihre, meist von Hahnemann gegebenen Gesetze beibehalten. Handschriftlich hat er diese Heilprinzipien in seinem "Organon der Heilkunst" in 291 Paragraphen niedergelegt. Es ist noch heute die "Bibel" eines jeden Homöopathen.

Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt 1).

1) Nicht aber (womit so viele Aerzte bisher Kräfte und Zeit ruhmsüchtig verschwendeten) das Zusammenspinnen leerer Einfälle und Hypothesen über das innere Wesen des Lebensvorgangs und der Krankheitsentstehungen im unsichtbaren Innern zu sogenannten Systemen, oder die unzähligen Erklärungsversuche über die Erscheinungen in Krankheiten und die, ihnen stets verborgen gebliebene, nächste Ursache derselben u.s.w. in unverständliche Worte und einen Schwulst abstracter Redensarten gehüllt, welche gelehrt klingen sollen, um den Unwissenden in Erstaunen zu setzen, während die kranke Welt vergebens nach Hülfe seufzte. Solcher gelehrter Schwärmereien (man nennt es theoretische Arzneikunst und hat sogar eigne Professuren dazu) haben wir nun gerade genug, und es wird hohe Zeit, daß, was sich Arzt nennt, endlich einmal aufhöre, die armen Menschen mit Geschwätze zu täuschen, und dagegen nun anfange, zu handeln, das ist, wirklich zu helfen und zu heilen.

Um verstehen zu lernen, was Homoeopathie WIRKLICH ist, muessen wir an den Ursprung und uns mit den Beginnen befassen und nicht wie bei den Religionen, uns mit den Folgeumarbeitungen rumschlagen, indem wir das kritisieren, was selbst der Begruender kritisiert hatte. Denn das ist das Paradoxe daran. Jeder, der auf die Homoeopathie schimpft und sie runterwertet, hat dabei dieses Paradoxon nicht im Sinn, dass der Kritiker das gleiche kritisiert, wie der Begruender der Homoeopathie selbst.

Und wenn wir dann noch sehen, dass das Babyalter der Homoeopathie nicht 200 Jahre alt ist, denn das ist das Erwachsenenalter, sondern aelter ist als die Bibel, dann.....

Dieser *Kampf* der zwei Lager zwischen Schulmedizin und Alternativer Heilkunst geht schon so lange, dass ich keine Lust mehr habe, schweigend dem *Falschen Kritisieren* zuzusehen.

Wir machen einen Fehler, wenn wir das falsche Kritisieren schweigend hinnehmen.
 
JDM
Nunja. Ich habe mich vergeblich bemüht, aufzuzeigen, was Homöopathie wirklich ist.
Hahnamann ist etwas gelungen, was sonst kaum einem gelungen ist. Er hat Erkenntnisse aus der Zeit vor der Aufklärung umgeschrieben und ihr neues Leben eingehaucht. Die vorherige Sicht auf Gesundheit und Krankheit ist damit erhalten geblieben, auch wenn sie vorher wesentlich umfangreicher und tiefgründiger war.

LGInti
 
hmmm...also ich lasse es mal offen ob es engel gibt oder nicht. nur ich wüßte nicht warum es einen grund geben sollte dem menschen etwas abzunehmen. wenn womöglich hilfe zur selbsthilfe....ob und wie jeder diese erkennen mag liegt dann wohl in der eigenen wunschvorstellung wie die hilfe aussieht. vielleicht liegt ja darin das problem. denn das sich umstände unerwartet positiv fügen können um dann selbst handeln zu können. ...hat sicherlich schon fast jeder erlebt
Hi jessey
weil ich nie etwas von ihnen gehört habe, egal ob ich um hilfe bat, oder sie anflehte und anschrie, nie kam irgendetwas nicht einmal eine Kleinigkeit.
 
Also ich glaube an die geistigen Helfer. Hatte diesen Zugang schon als ich klein war, wurde aber dann leider durch die Erwachsenen "umerzogen". Dann habe ich viele Jahre medial gelebt, ohne es selbst zu wissen.
Nun bin ich froh das ich wieder Zugang bekomme und dadurch erlebe ich immer mehr die göttliche Kommunikation. Die Engel sind so wie wir alle auch auf ihrem Weg, selbst die höheren geistigen Wesen, nur das sie auf einer anderen Stufe lernen. Wir Menschen sind halt in einem Körper gefangen und leben in zwei Welten, die von Dualität geprägt ist. Das ist ganz schön herausfordernd. Das Hören und Sehen der Anderswelt wird immer einfacher, umso mehr wir unsere Blockaden lösen. Engel interagieren immer mit uns, aber es gilt die Engel immer mehr wahrzunehmen. Das gelingt immer besser, umso mehr wir unsere eigene Zwiebelschicht schälen und den Dunst um uns wegreinigen!
 
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