Woran erkennt man, ob jemand etwas böses will?

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Hallo :)

Ich hoffe, es für mich zu wissen. Ob das für mein "Ausser- Ich" zutrifft, kann ich nicht sagen:rolleyes:

Also, ich kann solange "bedingungslos" lieben, wie ich damit keinen "Zwängen" (mein Uranus läßt grüßen:D) unterworfen werde. Der, der das akzeptiert, muss mein "natürliches" (oder was meinst du damit:confused:) Strafrecht nicht fürchten.

Oder anders ausgedrückt: Ich will bewusst kein Täter sein, handel entsprechend, manchmal aber auch gegen das "bewusste" Wollen. Ich bin und werde aber auch nicht zum Opfer. :D

Das lles bedingt aber, dass mein Gegenüber weiß mit wem er es zu tun hat. Also zeige ich mich soweit wie möglich und nötig, so wie ich bin. Somit kann sich dann jeder seine "Strafe" selbst ausrechnen, wenn er sie dann will oder braucht.

Jo, ich weiß was ich meine - aber weiß nicht, ob ich dir das jetzt in Worten erklären konnte:lachen::lachen:

Ich denke ich verstehe, was du meinst ;)

Ich begründe es so: würde ein bedingunglos liebendes Etwas von dir fordern dich für dein Unglück zu entscheiden? ;)

UNd wenn dein Glück einem anderen Weh tut: unter welchen Bedingungen kann es das nur? ;)
 
Ich denke ich verstehe, was du meinst ;)

Ich begründe es so: würde ein bedingunglos liebendes Etwas von dir fordern dich für dein Unglück zu entscheiden? ;)

UNd wenn dein Glück einem anderen Weh tut: unter welchen Bedingungen kann es das nur? ;)

Also das beantworte ich jetzt für mich - so wie es bei mir und meinem "Gefühl" ankommt - und zwar für meine "Täterseite", also auch für meine "Opferseite";):

Nein, ein Mensch, der mich liebt, würde von mir nicht mein Unglück fordern - so, wie ich Liebe verstehe.

Genau dieser Mensch könnte aber auch das Opfer sein, dann nämlich, wenn ich nicht weiß, was mein Unglück ist - ich könnte also das Unglück, vom anderen Menschen angetan , empfinden, selbst aber in meiner Chrarakterstruktur den Ausschlag geben - überspannt gesagt: Mach mie glücklich - frag nicht so dumm- tue es - aber wie, das kann ich dir auch nicht sagen:lachen:

Und genau dann würde mir das Glück, das man mir "antun" will, weh tun - dann, wenn ich mich selbst nicht kenne, mich als Opfer unglücklich fühle, ohne meinem Gegenüber sagen zu können, was mich glücklich macht . Kontraproduktiv - nenne ich so eine Lebensweise.

Aus so einer "gefühlten" Beziehung würde ich aus "Liebe" aussteigen - denn hier ist der eine oder auch der andere Partner nicht auf dem gleichen Niveau.;)
 
hm.. Und wann kannn dein Glück jemandem weh tun?

In jedem Fall immer dann, wenn ich was habe, was mein Gegenüber will.

Oder aber auch, wenn ich mich unter dem Deckmantel:" Ich mach dich glücklich, weil ich glücklich sein will" über die emotionalen Grenzen meines Gegenübers hinweg setze.

Dieses ganze Thema ist für mich persönlich schon seit geraumer Zeit super interessant. Glück und Liebesmuster hatte ich schon vor meinem atsrologischen Endecken meiner Anlagen gelebt, als wenn ich meine atsrologischen Anlagen gekannt hätte.

Beispielsätze aus meinem Leben dazu: Ich könnte keinen Mann ertragen, der vor mir auf den Knieen liegt. :lachen:Meinungslose Menschen, auch mein Partner, sind zwar bequem, aber für mich einfach nur nervig. :rolleyes: Ich hasse es, wenn man mir Widerworte gibt - aber wenn man mir immer nur meinungslos zustimmt werde ich zum Tier, auch wenn das bedeutet, dass man mir Widerworte geben muss:lachen: Das könnte ich jetzt fortführen......

Da mein Gefühl für "Übergriffe" im Laufe meines Lebens sensibler geworden ist, bin ich derzeit auf dem Stand: es ist keine Liebe und kein Glück, wenn ich für mein Gegenüber entscheide, dass es das zu sein hat. Das funktioniert nur nach: Wunsch dazu - Rückmeldung ob tatsächlich richtig - und Auswertung des Ergebnisses. Alles andere ist für mich Krampf und Kampf und passt nicht. Egal ob es mir getan wird oder ich es tue;)
 
In jedem Fall immer dann, wenn ich was habe, was mein Gegenüber will.

Hm.. Kann jemand für sein Glück jemals etwas von von einem Anderen brauchen, was dieser ihm verweigern kann?

Oder aber auch, wenn ich mich unter dem Deckmantel:" Ich mach dich glücklich, weil ich glücklich sein will" über die emotionalen Grenzen meines Gegenübers hinweg setze.

Kann ein Erster einen Zweiten glücklich machen?
 
Hm.. Kann jemand für sein Glück jemals etwas von von einem Anderen brauchen, was dieser ihm verweigern kann?

Klar kann man das - aber dann sollte das Erkennen einsetzen: Was nicht freiwillig gegeben wird, ist wertlos.

Von der Beziehungskiste weg zur Freundschaft: Ich habe mit einer Freundin, die mir sehr nahe steht, weil sie eben sehr tiefgründig ist - Krebs/ AC Löwe -, eine ziemlich harte Zeit hinter mir - und sie wahrscheinlich mit mir. Aber....wir finden immer wieder zu einander, stecken usn bei wirklich "dramatischen" Themen im Lachen gegenseitig an. Und das Gefühl zueinander wird tiefer und tiefer. Es war für mich gestern eine schöne, gefühlstiefe Erfahrung im Auto zu sitzen, das Telefon läutet und meine Freundin erklärt: Ich wollte dir nur sagen, ich liebe dich! Wir hatten am Tag zuvor telefoniert - und nicht nur über angenehme Themen:D

Es hat mich deshalb so glücklich gemacht, weil wir völlig unterschiedlich Leben leben, sie verheiratet, ich Single, sie Hausfrau oder Hausbesitzerin, ich Karrierefrau.....egal, alle "weltlichen" Unterschiede lassen doch eine tiefe menschliche Liebe zu - das ist Arbeit und funktioniert nur mit Meldung - Rückmeldung. Eine Kernaussage dieser Frau zu mir: DU wirst nie eine Astrologin, du gehst viel zu sehr mit dem Kopf ran!:D Nicht meine Meinung, aber ich liebe sie trotzdem oder deshalb, wie auch immer;)


Kann ein Erster einen Zweiten glücklich machen?

Siehe oben und JA. Aber eben nur, wenn eins und zwei das gleiche wollen;)
 
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Glaubst du also es kan jemand sich deinem Glück erfolgreich in den Weg stellen?
Falls ja: fühlst du dich frei und unabhängig? ;)

Du bist anstrengend;)

Natürlich kann jemand versuchen sich meinem Glück in den Weg zu stellen. Abhängig von mir: was ist Glück und wie definiere ich es?!:confused:

JA, ich fühle mich als Individuum frei und unabhängig - ICH erkenne was ich will und brauche- ich akzeptiere was kann und möglich ist - ich überprüfe was ich einfordere, warum und wieso und stelle fest, was ich nicht bekomme und wo der Grund dafür liegen könnte.

Ich lebe und reagiere fast nur im "Konjunktiv" - was mich von der "lästigen" Pflicht befreit, weder mich zu verurteilen, noch meine Mitmenschen immer beurteilen zu wollen. Ich könnte, wenn ich dann wollte.............vielleicht will ich, vielleicht nicht..........mal sehen ...........:banane:
 
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