woran erkennst Du Jesus, wenn er vor Dir steht

Dieser Mann hier bezeichnet sich als die Reinkarnation von Jesus.
Und, meint ihr, ihn zu erkennen? (Ich habe da so meine Zweifel.)
 
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:unsure:

Zu dem Thema fällt mir eine reale Geschichte, an die ich mich immer gerne erinnere:

An einem Samstag tauchte einmal ein Mann in unserer Fußgängerzone auf, der sich wie Jesus gekleidet hatte und das Wort Gottes verkündete. Alter, Bart, langes Haar, Sandalen und auch die braune Kutte passten wunderbar zusammen, als wäre Jesus tatsächlich auferstanden.

Er erzählte von der Nächstenliebe und Gott, es war nahezu perfekt, wenn nicht auch von seinem besonderen Verhältnis zum Vatikan und dem Papst die Rede gewesen wäre. Jedem Zuhörer wurde schnell klar, dass dieser unschuldige Geist ein wenig verwirrt war.

Obwohl alle um ihn wussten, hatte er dennoch an seinen nun samstäglichen Auftritten immer eine ansehnliche Zuhörerschaft, die ihm interessiert zuhörten. Eventuell war es ja gerade diese Selbstsicherheit und seine unschuldige Sanftmut, der von ihm ausging und die Menschen berührte.

Es gab aber auch Passanten, die den Jesus aus der Fußgängerzone beschimpften und ihn aufforderten zu verschwinden. Mir schien, dass gerade sie zu jenen gehörten, welche sich gerne als fromme Christen verstehen. Ich denke auch, dass unter jenen der Verräter war, der ihn an die Obrigkeit verraten hatte. Jedoch nicht aus besonderer Nähe, wie dies durch Judas geschah, sondern aus Intoleranz.

Obwohl er nicht gebettelt oder sich als Jesus bezeichnet hatte, fand deshalb nach einigen Wochen sein samstägliches Wirken ein jähes Ende. Zwei Polizisten erschienen und führten dieses harmlose Wesen für immer fort. So frage ich mich oft, was wohl geschehen würde, wenn Jesus tatsächlich in diese Welt zurückkäme. Würden sich die damaligen Ereignisse in Jerusalem in ähnlicher Form als Déjà-vu wiederholen?


Merlin
Das klingt wirklich sehr harmlos und selbst wenn dieser Mann "verwirrt" gewesen sein sollte - Genie und Wahnsinn liegen ja manchmal doch auch ein bisschen beisammen; es kann ja durchaus sein, dass jemand eine gute Botschaft verbreitet, obwohl er "verwirrt" ist.
Das mit Papst und so - wäre auch nicht meine Schiene gewesen, aber man muss ja nicht 1:1 alles, was jemand predigt, übernehmen.
Dass solche Menschen wie Verbrecher behandelt werden, finde ich schade. Das ist ein bisschen so, dass quasi Leute, die im System hervorstechen, automatisch als "krank" oder "störend" gelten. Finde ich sehr schade :(
 
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Viele Menschen fragen nach der historischen Wahrheit über Jesus von Nazareth. Er war ein geistiger Revolutionär und ein mutiger junger Mann des Volkes, nicht der Kirche. Priester, Schriftgelehrte und Theologen sind bis heute Seine Gegner. Sie stellen Ihn immer wieder als toten Mann am Kruzifix dar.

Das Knäblein in der Krippe und der tote Mann am Kreuz – was haben die beiden gemeinsam? Sie können nicht reden! Stumm soll Er sein, zum Schweigen soll Er gebracht werden, damit niemand erfährt, dass Er in Wirklichkeit der geistige Revolutionär war, der den Priestermännern bereits vor 2000 Jahren die Stirn bot.

Er besaß den unglaublichen Mut, ihnen vor dem Volk das Recht abzusprechen, sich als “Mittler” zwischen Gott und die Menschen zu stellen. Der Mensch braucht keine Mittler, wenn er Gott näher kommen will, denn Gott, der All-Geist, ist in jedem Menschen selbst gegenwärtig.

Das war und das ist die Lehre des Nazareners. Er hat weder Priester eingesetzt noch eine Kirche gegründet. Doch Sein Name wird von den heutigen Theologen und Priestern missbraucht, die sich zu Unrecht auf Ihn berufen, in Wirklichkeit aber Traditionen und Kulte aus antiken Götzenkulten übernommen haben. So wird Seine klare Lehre verfälscht und vernebelt. Doch es ist nun an der Zeit, den Nebel aufzulösen und Jesus, den mutigen Mann des Volkes, wieder so zu sehen, wie Er wirklich war.



 
Anhang anzeigen 61565


Sternbild Stier (21.4. - 20.5.)

Das ist das Zeichen des Menschensohnes JESAJA.


Geboren im Sternbild Stier,
gezeugt im Sternbild Löwe,
seine Mutter geboren im Sternbild Jungfrau,
sein Vater geboren im Sternbild Krebs.

Kalendarische Einteilung nach dem "Lauf der Sonne".


Dieses Bild wird man bei der Tag-Nacht-Gleiche am Himmel sehen (Frühlingsbeginn).
Also im Zeitalter des Skorpions.
Jetzt haben wir den Beginn des Wassermannzeitalters.


Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher.


… und ein :)

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Jesus ein Stier?
 
Er besaß den unglaublichen Mut, ihnen vor dem Volk das Recht abzusprechen, sich als “Mittler” zwischen Gott und die Menschen zu stellen. Der Mensch braucht keine Mittler, wenn er Gott näher kommen will, denn Gott, der All-Geist, ist in jedem Menschen selbst gegenwärtig.
Was für eine Anmaßung! Nur durch Jesus können die Menschen Gott näher kommen.

Hebräer 5: "
Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen genommen und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
2 Er ist fähig, mit den Unwissenden und Irrenden mitzufühlen, da er auch selbst behaftet ist mit Schwachheit,
3 und dieser Schwachheit wegen muss er wie für das Volk so auch für sich selbst Sündopfer darbringen.
4 Und keiner nimmt sich selbst diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron.
5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde verliehen, Hohepriester zu werden, sondern der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Ich habe dich heute gezeugt,
6 wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
7 Er hat in den Tagen seines irdischen Lebens mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht.
8 Obwohl er der Sohn war, hat er durch das, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt;
9 zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden
10 und wurde von Gott angeredet als Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks."
 

Da hast Du mich nicht richtig verstanden.

JESAJA, der Menschensohn, ist im Zeichen des Stieres geboren worden.
(gezeugt im Löwen, geboren im STIER, Mutter in der Jungfrau, Vater im Krebs)
Sein charakteristisches Merkmal: mehrere Nahtoderfahrungen,
und damit vermehrter Zugang zum Jenseits.

Hatte jemand - seelisch betrachtet - eine Nahtodferfahrung,
und stirbt dann dieser Mensch, hat er zumindest 2 Erfahrungen mit dem Sterben.
Er wäre demnach dem Menschensohn Jesaja gleich oder zumindest ähnlich.
Hingegen dürfte sich Petrus - ebenfalls im Stierzeichen geboren - gegen eine Angleichung zu Jesaja gewehrt haben,
und diese Bürde auf den bereits verstorbenen Jesus von Nazareth geschoben haben.
Petrus hatte zwar auch eine Nahtoderfahrung und eine gewisse Nahbeziehung zum Jenseits,
er war jedoch noch auf der Suche, sowohl was seine Zweitseele betraf, falls diese vorhanden,
und vor allem dem Kontakt zum Jenseits.


Wesentlich ist jedoch die lange Dauer des Eintreffens einer negativen Prophezeiung,
war es in der Zeit des Jesaja noch das Zeitalter des Widders zum Frühlingsbeginn,
dann ist es zur Zeit Jesu das Zeitalter der Fische,
während wir heute das Zeitalter des Wassermanns registrieren bei der Tag-und-Nacht-Gleiche.

Den Entscheidenden Hinweis des richtungsweisenden Zeitpunktes liefert das Matthäusevangelium:

Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum!
Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
(also Frühling; Anm. v. T.)
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

Wenn am Himmel in der Nacht das Stierzeichen zu sehen ist, am Frühlingsbeginn,
dann ist im Zyklus von 2160 Jahren, wobei jeweils in 72 Jahren ein Grad von 30 sich weiter dreht,
eigentlich das Zeichen des Skorpions für die Benennung des Zeitalters maßgeblich,
als das entsprechende Sonnenzeichen, in dem die Sonne von der Erde aus gesehen werden kann.

Hier endet also die Not, und der Himmel ist wieder klar zu sehen.
Aber wann beginnt das Unheil?
Im Zeitalter des Schützen?
Aus dem Sternzeichen des Schützen?

Heute gehen wir von Gammastrahlen einer Supernova von ebendort aus.
Der "schlafende Prophet" (Amerika) wusste schon im 20. Jahrhundert davon zu berichten,
es handelt sich um eine kosmische Beeinflussung die sich auf das Leben auswirken werde.
Scheinbar ist das der niederen Materie per se egal …


… und ein :(

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer erzählt Dir solche Geschichten? Oder sind es Eigenproduktionen?
Wie auch immer: kabarettreif :LOL:

Du wirst nicht ernsthaft bestreiten wollen,
dass nur ein Toter Dir über den Tod etwas sagen kann, oder?

Was nun die Verwendung der Bezeichnung MENSCHENSOHN anbelangt,
da klingen solche kolportierte Auslegungen doch ein wenig kindlich:

Variante 1:

Will der Aramäer einen Menschen bezeichnen so wählt er entweder "der Mann" oder "die Frau" oder sich der Umschreibung "Menschensohn" bedienen. Das aramäische bar 'nascha meint also einen bestimmten Menschen ("der Mensch"). Nach dieser Theorie hätte dieses Idiom den Sinn einer messianischen Würdebezeichnung erst durch die ungewöhnliche griechische Formulierung "der Sohn des Menschen" erhalten. Ob Übersetzungsfehler(?) oder wortwörtliche Übernahme aus dem Aramäischen(?) wage ich nicht zu beurteilen.

Variante 2:

Dagegen wurde auch nachgewiesen, dass bar 'nasch (Mensch, als Gattung?) in einer Reihe von untersuchten aramäischen Dialekten kaum vorkomme, eher als altertümlich-dichterisch galt, und dass bar 'nascha überhaupt nicht im Sprachgebrauch vorstellbar gewesen sei. Daher sei nachvollziehbar, dass dieses den terminologischen Sinn (messianische Würdebezeichnung) erhalten konnte.



Ich bin der Meinung, meine Ansicht ist die einzig richtige, was sonst??


Der Prophet Jesaja ist der Prototyp des Menschensohnes. (!)


… und ein :ROFLMAO:

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Zuletzt bearbeitet:
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Du wirst nicht ernsthaft bestreiten wollen,
dass nur ein Toter Dir über den Tod etwas sagen kann, oder?

Was nun die Verwendung der Bezeichnung MENSCHENSOHN anbelangt,
da klingen solche kolportierte Auslegungen doch ein wenig kindlich:





Ich bin der Meinung, meine Ansicht ist die einzig richtige, was sonst??


Der Prophet Jesaja ist der Prototyp des Menschensohnes. (!)


… und ein :ROFLMAO:

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Hallelujah! Praise the Lord!
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