HEPHATA - Gebete aus dem Jenseits

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H E P H A T A (Herz tue dich auf) - Gebete aus dem Jenseits, für uns Menschen zur irdischen Wegführung übermittelt auf medialem Wege von geistigen Bewohnern himmlischer Sphären.

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Mit diesen Gebeten, passend zur Weihnachtszeit und dem bevorstehenden Jahreswechsel, wünsche ich allen aktiven Forumsmitgliedern und den zahlreichen Besuchern dieser Seiten harmonische und friedvolle Weihnachten 2008 und einen glücklichen Start ins kommende Jahr !

Möge das eine oder andere Gebet in die Herzen vordringen und zum Anker in unruhiger Zeit, als Wegbegleiter und Hoffnungsträger in leiser Stunde werden.

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CHRISTABEND

Singen wir mit den Engeln das Halleluja!
Ein Kind ist uns geboren; Christus der Erretter und Erlöser!

Stimmen wir ein in das Dankgebet der Christenheit, welche heute GOTT dem Vater dankt, dass ER seinen eingeborenen Sohn auf Erden sandte, um den Menschen die Erlösung von der Sünde und das Licht Gottes zu bringen.

O Menschen, ergreift euch nicht Dank und Rührung bei diesem großen Geheimnis der Menschwerdung Christi und dass ER, der allmächtige Herr, nicht in Prunk und Seide, sondern in einem ärmlichen Stalle geboren wurde !

Der Christabend soll daher hauptsächlich den Armen gehören. Tut an dem Werke der Barmherzigkeit, speiset die Hungrigen und kleidet die Nackten.
Der Christabend ist der Tag der Liebe und der Tag der Gabe.
An dem Tage, wo GOTT der Herr sein Liebstes auf Erden sandte, sollt auch ihr mit Liebe gehen.
Lasset eure Seelen von Dank und Liebe zu GOTT durchschauern und ergreifet das große Ereignis der Geburt Jesus in seiner vollsten und tiefsten Bedeutung, in seiner w e l t u m f a s s e n d e n Größe.

Herr Jesus Christus !
Du unser Erlöser, der du auf Erden geboren wurdest, um uns von der Sünde zu erlösen, sei uns gnädig und barmherzig.
Lasse uns die Wahrheit, die du uns gebracht hast, e r f a s s e n , die Gebote, welche du gegeben hast, b e f o l g e n .

O Herr Jesus, helfe uns und stehe uns bei.

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ZUM JAHRESWECHSEL - SYLVESTER


Allmächtiger Gott !

Es ist wieder ein Jahr dahin und wir sind um einen Schritt dem Jenseits näher.

Je mehr die Jahre schwinden, desto mehr lichten sich die Reihen unserer Lieben, die uns vorangehen ins Geisterreich; und unser Herz erzittert oft in bangem Schmerz, wenn wir uns von ihnen trennen müssen.

Wenn auch der Geist in uns glaubt, wenn wir es auch wissen, dass sie, unsere Lieben fortleben, dass sie uns nur vorangegangen sind, und dass wir sie wiederfinden werden, so leidet doch das Menschenherz furchtbare Qualen und tiefen Schmerz bei solchen Trennungen, denn das Verhältnis, wie es auf Erden war hört auf, um sich in ein Verhältnis rein geistiger Liebe im Jenseits zu verwandeln.

Allmächtiger Vater !

Am Schlusse dieses Jahres danke ich DIR für alles, was DU mir gegeben, für Freude und Schmerz.
Ich will mich auch recht erforschen, ob ich in diesem Jahr besser geworden bin, ob ich meine Fehler bekämpfte und mich in meinem Innersten DIR, und dem geistigen Leben näherte; ob dieses Jahr mir einen geistigen Fortschritt brachte.
Allmächtiger Gott !

Ich bitte um DEINEN Segen, um DEINE Gnade und Beistand für das kommende Jahr.

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MATH. 3,2

"TUT BUßE, DAS HIMMELREICH IST NAHE"
(Unter Buße wird die Umkehr im Denken und Handeln verstanden)


Vor beinahe 2000 Jahren rief Johannes der Täufer diese Worte den Menschen zu; und diese Worte dringen heute noch durch die Welt.
Die Menschen aber tun immer noch nicht Buße; im Gegenteil, die Christen sind noch viel lauer, viel gleichgültiger geworden.

Ich will mir dieses Wort in das Herz legen, ich will Buße tun, denn das Himmelreich, das ist für mich die Stunde des Todes, ist vielleicht recht nahe.(Anm.: gemeint ist der nachtodliche Übergang unserer Seele in die geistige Welt, nach dem irdischen Tod wie wir ihn kennen oder verstehen.)

Keiner weiß es, wann seine Stunde schlägt, nahe soll sie ihm immer scheinen, wir sollen bereit sein zu gehen, wenn der Ruf ins Jenseits ertönt. Daher wollen wir Buße tun.

Mein HERR und GOTT, in DEINE Hand lege ich meine Sterbestunde !

O HERR, bewahre mich vor einem jähen, unvorhergesehenen Tode und gib mir bitte Zeit für Reue und Buße.

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BITTE UM GOTTES SCHUTZ


Allmächtiger Vater !

Wir bitten DICH um DEINEN Schutz und Schirm.
O bleibe bei uns alle Tage unseres Lebens. Wir sind arme schwache Menschen, wir sind Sünder.

Wie machtlos sind wir, wenn DU deine Hand von uns abziehst.

O GOTT, sei bei uns, leite und führe uns.

Wir wollen die Wege gehen, welche DU uns durch deine abgesandten hohen Geister zu gehen weisest.

O HERR, sende uns DEINE Boten !

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BITTE UM GESUNDHEIT


O Herr Jesus Christus, ich rufe DEINE Heilkraft an.
Herr, helfe mir, denn ich bin krank.

Auf Erden wandeltest Du zwischen den Menschen und heiltest alle Kranken, ja die Toten erwecktest Du wieder zum Leben; konntest Niemanden leiden sehen.

Erbarme dich meines Leidens, heile mich, Allgütiger !

Ein Wort von DIR und ich bin gesund. DEINE Kraft ist nicht gewichen, sie bleibt ewig, denn DU bist derselbe in Ewigkeit.

Ich glaube an DICH Herr Jesus, mit vollster Kraft meines unsterblichen Geistes.

O Herr Jesus Christus, spreche zu mir: "Dein Glaube hat dir geholfen" !
Und ich werde genesen.

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HILFERUF IN NOT UND BEDRÄNGNIS


Allmächtiger Vater !

Wir sind Kinder DEINES Geistes und als solche können wir zu dir kommen mit all unseren Sorgen und Beschwerden.
DU siehst in unser Herz, DU weißt, woran es uns mangelt.

O HERR, helfe uns in unserer Schwachheit. Wir sind voll Mängel und Fehler.

O GOTT, helfe uns alles Böse zu überwinden, damit uns der Weg zu dir frei werde.
Oft ist es die Gesundheit die uns mangelt, die unsere Seele niederdrückt.

O GOTT, gib uns die Kraft des Glaubens, wenn wir leiden, die Kraft, welche heilt.

Dann sind es oft irdische Sorgen die uns niederdrücken, große Sorgen, welche uns leicht mißvergnügt, zaghaft und leider auch lebenmüde machen; das sind schwere Stunden, weil uns derlei Sorgen in das Irdische hinabziehen.

Wir bitten DICH, Allgütiger, stehe uns bei in diesen Prüfungen, dass der Glaube an DEINE Hilfe nicht wankend werde, senke DEINE Liebe in unsere Herzen und das Bewusstsein, dass DU unser Vater bist, der die Stimme seiner Kinder hört.

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DAS AUGE GOTTES


Das Auge Gottes wacht !

Es blickt auf dich, und sieht in dein Herz, es weiß Alles.
Denke an das wachende Auge Gottes, wenn Kummer und Leid dich drücken.

Ja, dann spreche: Gott sieht es, und damit ist es gut. Es ziehe der Friede Gottes ein in dein Gemüt, der feste Glaube an Gottes Liebe, der Glaube an das ewig wachende Auge Gottes !

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DER HAUCH GOTTES


Mein Vater, allmächtiger Schöpfer !

DU hast mich ins Leben gerufen, DU hast mir das ewige Leben eingehaucht.
Dieser Hauch, dieses Stück von dir, -- es lebt in mir --, daher gehöre ich DIR und bin DEIN Kind.

O Vater, fache diesen Hauch in mir an, erwecke ihn in mir zur vollen Kraft, damit er mir helfe, allen Versuchungen zu widerstehen, gut und vollkommen zu werden, alle Lebensprüfungen geduldig zu tragen.

Dein Hauch in mir führe mich zu DIR, dem Ursprung alles Lebens.
Dein Hauch ist ewige Liebe und Unsterblichkeit, das Mittel meiner Einswerdung mit DIR, O Vater !
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VERTRAUEN


Allgütiger Gott !

Wir sind in DEINER Hand, DIR wollen wir vertrauen.
In allen Lagen unseres Lebens wollen wir uns sagen: wir sind in Gottes Hand, Gottes Auge wacht über uns.

O Vater, erleuchte unseren Verstand; gib uns zu erkennen, wie wir handeln sollen, damit wir DEINEN Willen tun.

Immer will ich mich an DICH anschließen, O Vater, im Gebet, in Gedanken und im Wunsche, DEINEN Willen zu erfüllen.

DU bist dann bei mir, O Vater, denn DU stößt dein Kind nicht zurück.
Nichts und Niemand soll mich von DIR trennen; ich lasse nicht von DIR, der du das endliche ewige Ziel und die Allliebe bist.--

Ja, ich glaube an Gott, der mein Vater ist, und dessen Hauch mich vor Urzeiten ins Leben rief.
Über alles lieben will ich ihn, der mir das Leben gab.
Mein Leben gehört IHM, IHM allein will ich dienen.

O Vater, sei bei mir, verlasse mich nicht.

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A M E N
 
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Innerhalb der Jenseitsmitteilungen wurden nicht nur Gebete, sondern auch aufschlussreiche Erklärungen des Bibeltextes überliefert, welche von JESUS CHRISTUS selbst stammen.

Im nachstehend rezitierten Text erklärt Jesus Christus selbst eine seiner Aussagen:
>> Ich und der Vater sind Eins<<.

Man beachte den erklärenden Sprachgebrauch seiner Worte, deren tieferen Sinn, sowie sein bittendes Schlussgebet an seinen Vater; an unseren Vater.

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ICH UND DER VATER SIND EINS !


. . . sprach ich einst zu den Menschen - zu meinen Menschen, die mir mein Vater gegeben.

Ich und der Vater sind Eins! - spreche ich heute wieder, um gleichzeitig den Menschen zu sagen, wie falsch und verkehrt sie diese meine Worte aufgefasst.

Meine Jünger, die mir mein Vater einst gegeben, haben den Geist dieser Worte verstanden; doch die Menschen, die mich nicht kennen, haben ihn nicht verstanden, sind beim Buchstaben geblieben und haben selbst diesen böse gedeutet, und dies hat mir recht weh getan !

Mein Vater hat dies gesehen und hat mir erlaubt, wiederum zu den Menschen zu reden ( Anm.: zu reden über ein Medium) und sie über ihr Missverständnis, das so viel Unheil und Unfrieden auf der Welt gebar, aufzuklären.

Mein Vater sprach zu mir:
"Geh selbst hinab mein Sohn, die Menschen könnten deinen Jüngern nicht glauben, was sie über dieses Wort gesagt; sag es ihnen selbst, damit sie keine Ausrede haben, dass es ein verschleiertes Wort wäre."

Mein Jünger Simon sprach, dass nun das Wort ohne Schleier den Menschen geoffenbart werden dürfe, und er sprah wahr; denn er sprach nicht sein Wort, sondern das meine, der ich das Wort habe von meinem Vater, mit dem ich EINS bin.

Ich habe es ja einstens auch gesagt, dass ich nicht mein Wort rede, sondern das Wort meines Vaters; nicht meine Tat tue, sondern die Tat des Vaters.

Ich habe gesagt: "Der Vater wirkt durch mich."

Das war doch klar gesprochen! So ich der Vater selbst gewesen wäre, hätte ich nicht sagen können: Der Vater wirkt durch mich; hätte nicht sagen können: Ich rede das Wort meines Vaters; sondern hätte sagen müssen:
I c h r e d e u n d w i r k e a l s V a t e r .

Ich habe aber gesagt: "I c h u n d d e r V a t e r s i n d E i n s ", habe aber nicht gesagt: Eine Person!
Ich bin nicht eine Person mit dem Vater, sondern bin eine zweite Person, erschaffen vom Vater, ehe die Welt war.

Ich war von Ewigkeit her beim Vater, ehe noch Etwas erschaffen war; denn zuerst schuf Gott der Vater das Licht und nach dem Licht die Kinder des Lichtes, darunter ich.
So war ich, ehe die Welten waren, von allem Anfang her im Lichte meines Vaters und half meinem Vater schaffen; und wie hätte ich ihm helfen schaffen können, wäre ich nicht Eins mit ihm gewesen ?

Eine große Anzahl meiner Brüder, der Kinder des Lichtes, entzweite sich im Lauf der Zeit mit dem Vater und wurde ein Feind des Vaters
(Anm.: mit diesen Worten wird der Geisterfall, die Erbsünde, die Teilung in Himmel und Hölle angedeutet); ich aber entzweite mich nie mit dem Vater, blieb immer Eins mit meinem Vater und half ihm treulich in Allem.
Ich leistete Gehorsam meinem Vater und blieb Eins mit ihm - ein gehorsames Kind meines Vaters.

Und als der Vater mich gesandt, die Welt aus ihrem tiefen Fall zu erlösen, gab er mir Menschen zu Jüngern, die meine Freunde wurden, weil sie Eins wurden mit mir und durch mich mit dem Vater, und ich machte auch kein Hehl daraus, nannte sie meine Freunde und Brüder, denn auch sie sind Gottes Kinder, und da sie mit mir Eins geworden sind in Allem, durfte ich sie so benennen.
Und Freunde an denen ich ein Wohlgefallen habe, sind mir heute noch um so mehr, da sie im Geist verwoben sind mit mir.

Darum ist das, was mein treuer Freund Simon sagt (Anm.: gemeint ist der Jünger Simon Petrus): W a h r h e i t, denn er spricht durch meine Kraft die Wahrheit, wie ich sie spreche durch die Kraft meines Vaters!

Ich und meine Jünger, deren Zahl sich in der Zeit um ein Bedeutendes vermehrt, machen ein und dieselbe Arbeit - unseres Vaters, unseres Gottes Arbeit, die da heilig ist durch Gott, zum Heil gereichen soll den Menschen die eines guten Willens sind, und zum Anstoß denen, die eines bösen Willens sind, damit sie durch diesen Anstoß guten Willens werden !

Die Welt hat viele Häuser, die die Menschen "Gotteshäuser" nennen.
Und weil im Lauf der Zeit so viele Gotteshäuser wurden, die keinen Eckstein, keinen Frieden haben, schickt unser lieber Vater - dem Übel abzuhelfen - zu jedem Gotteshaus der Welt nun einen Eckstein, welche Steine aus mir altem Eckstein der ich im Lauf der Zeit gewachsen bin, herausgehauen wurden.

Und gleichwie über mich Viele gefallen sind, werden auch über die neuen Ecksteine viele Menschen fallen, die sich doch daran befestigen, bewähren sollten ! . . .

. . . doch wenn sich der Mensch zu Grunde gerichtet hat, lässt ihn der Vater nicht ganz versinken, sondern hat mir ein Gebot gegeben, ihn aufzusuchen, wo er versunken ist und ihm soweit zu helfen, dass er wieder selber stehen kann, und hat mir zu dieser Arbeit Engel- Geister- und Menschengehilfen gegeben, die mir, dem Sohn, dabei helfen sollen.

So gebe ich auch meinen neuen Mitarbeitern mein altes Gebot, meinen alten Trost:

"Liebet euch untereinander, seid friedfertig untereinander und freuet euch auch der Trübsale; denn unser guter Vater, der im Himmel ist, wird uns vergelten väterlich!"

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Mein Vater! Mein Gott, der du auch bist der Menschen Vater, der Menschen Gott, ich bitte dich für die Menschen überhaupt:
Nimm ab die Schuppen von ihren Augen, nimm ab die Bosheit von ihrem Willen, nimm ab den dicken Pelz von ihrem Gewissen, damit sie dich erkennen, wie du bist, und sich erkennen, wie sie sind !

Mein lieber Vater !
Und für meine neuen Jünger, die du mir auf`s Neue gegeben hast, bitte ich dich insbesondere: Lass sie mir in ihrer Anhänglichkeit, damit sie meinen Frieden haben; durch meine Kraft zu tun vermögen, was deines Willen ist, und teilhaftig werden meiner Seligkeit, bei dir, O Vater !


A M E N



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Ein weiterer Beitrag aus dem Jenseits zur Meditation unseres Geistes gedacht.
Zur inneren Schau unser selbst, als Wegweiser zum Finden des Seelenheils.

( überliefert durch das Medium Baronin Adelma von Vay )

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Allmächtiger Vater !

Groß und erhaben ist der Augenblick, in welchem uns gestattet wird uns geistig DIR zu nahen, und im Gebete, DEINE Kraft und Liebe an uns zu ziehen,
uns aus dem Staube aufzuraffen, uns zu dir zu fliehen, guter Vater !

Ja, du mein Geist, der du bist in einen menschlichen Körper inkarniert, erhebe dich aus allem Irdischen, schüttle ab das Fleischliche, lasse fahren die menschlichen Gedanken, schwinge dich auf zur Quelle des ewigen Geistes, geh zum Herrn der Schöpfung. Zur Alliebe, zur Allmacht !

Tauche ein deinen Geist , damit er erneuert und gekräftigt werde und dich fähig mache, die Kämpfe und Prüfungen des Irdischen zu ertragen.

Nur das innige, geistige Leben in Gott kann dir Friede und Geborgenheit bringen und dir die nötige Kraft geben zur Bekämpfung und Ausrottung all dieses, was in dir schwach, menschlich und sündhaft ist.

Der Mensch muss sich bei Lebzeiten aus dem Joch der leidenschaftlichen Sinne befreien die dem Fleisch angehören, den Geist blenden und schwächen.
Der Geist muss über den Körper herrschen, dann nur ist man nach dem Tode ein freier, seeliger Geist !

Wie viele Geister, ja der Mehrzahl derjenigen, die auf Erden sterben, hängen noch nach dem Tode an ihrem früheren Körper, und an irdischen materiellen Dingen, die sie nicht lassen wollen.

Auch die Häuser und Wohnungen der Menschen und die Gegenstände die sie besitzen, sind von Geistern umgeben.
Wenn dies die Menschen sehen würden, würde es sie beunruhigen !

So manche Dinge die des Tages geschehen werden durch solche erdgebannten Wesen herbeigeführt.
Gutes und Schlimmes, z.B. das Verlieren von Gegenständen, dass Wiederfinden derselben gehören auch dazu.

Oder es fällt dir ein Glas aus der Hand ohne zu zerbrechen; es fällt dir plötzlich etwas ein, oder du vergißt etwas !

Der Mensch ist Tag und Nacht solchen Eindrücken unterworfen.

Raffe öfters am Tage deine geistigen Fähigkeiten auf, mit einem Ruf zu Gott, --das gibt dir Kraft.
Du musst dich sozusagen, momentan hinauf schwingen, zum Urquell aller Kraft.
Das ist ein Aufschwung des Geistes, deines Geistes, zu Gott, der dich zum Herrn macht über deinen Leib.


AMEN
 
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