Woran erkennst du dich selbst?

[.:K9:.]

ja! dazu passend das, was eigentlich fast alle bestimmt schon mal gesehen haben:

Und wer diesen Prozess tatsächlich magisch durchmacht kann bestätigen, dass das Leben außerhalb der Matrix erstmal sehr hässlich ist. Alle sehen nur den Hokuspokus, aber der Loslösungsprozess ist schmerzhaft und das Ergebnis unattraktiv.

 

[.:K9:.]

„Dann wissen Sie um unsere Verbindung“
Aber es ist eben nur die Persona, auf deutsch Maske. Man erkennt sich nicht selbst als etwas substanzielles, es sind nur Masken, hinter denen weitere Masken auftauchen,Agenten mit nur scheinbar unterschiedlichen Gesichtern, die im Konflikt schnell zeigen, es ist nur ein weiterer Mr. Smith

 

[Terrageist]

Trotzdem bin ich nur einer von Vielen.

Ja, wenn du dich als äußerer Mensch betrachtest, von der Erscheinung her auf jeden Fall.

Dazu muss ich nicht mehr in mich schauen, um mich als Bewusstein wahrzunehmen.

Nein, wenn dann bist du bewusst. Ob du dich dann als solches wahrnimmst, bleibt dir überlassen.

 

[.:Si33i 19:.]

„Dann wissen Sie um unsere Verbindung“
Aber es ist eben nur die Persona, auf deutsch Maske. Man erkennt sich nicht selbst als etwas substanzielles, es sind nur Masken, hinter denen weitere Masken auftauchen,Agenten mit nur scheinbar unterschiedlichen Gesichtern, die im Konflikt schnell zeigen, es ist nur ein weiterer Mr. Smith

Sehr schön erklärt. Was ich dem noch hinzufügen könnte, ist dass es nicht die Masken sind die in Konflikt geraten, sondern dass es sich um ein vielfaches an energetischen, sagen wir dazu Blockaden, die emotionalen Widerstand gegen alles Mögliche erzeugen, handelt. Der gesammte Rumpf aller menschlichen Antriebe und Kontakte basieren auf Gier nach Lust und Freude und dem "Besser als Andere - sein"
Außerhalb dessen ist das Leben nicht einfach, wenn eine gute Kraftquelle fehlt.

 

[Nica1]

Der gesammte Rumpf aller menschlichen Antriebe und Kontakte basieren auf Gier nach Lust und Freude und dem "Besser als Andere - sein"
Außerhalb dessen ist das Leben nicht einfach, wenn eine gute Kraftquelle fehlt.

Versteh ich nicht, Gier nach Lust und Freude sowie das Bestreben nach dem Besser sein als Andere erzeugt doch ständigen Druck, kann also nur umgekehrt sein, wenn man sich davon befreit, ist der Druck weg... und dann ist das Leben einfach..
..was ja nicht heissen soll, dass man keine Freude empfindet, aber Gier ist ein unnützes Verlangen, welches ungesund ist, man kann ja auch mit sich zufrieden sein, wenn man mal nicht vor Freude hüpft... und sich freuen, wenn was so klappt, wie man es sich vorstellt, wenn nicht, dann macht man halt weiter, lernt aus seinen Fehlern, kann unheimlich spannend sein, vor allem die Selbstbeobachtung..
... und das Besser sein als Andere, wer will das beurteilen können?

 

[.:Si33i 19:.]

Versteh ich nicht, Gier nach Lust und Freude sowie das Bestreben nach dem Besser sein als Andere erzeugt doch ständigen Druck, kann also nur umgekehrt sein, wenn man sich davon befreit, ist der Druck weg... und dann ist das Leben einfach..
..was ja nicht heissen soll, dass man keine Freude empfindet, aber Gier ist ein unnützes Verlangen, welches ungesund ist, man kann ja auch mit sich zufrieden sein, wenn man mal nicht vor Freude hüpft... und sich freuen, wenn was so klappt, wie man es sich vorstellt, wenn nicht, dann macht man halt weiter, lernt aus seinen Fehlern, kann unheimlich spannend sein, vor allem die Selbstbeobachtung..
... und das Besser sein als Andere, wer will das beurteilen können?

Beim Bessersein als Andere schöpft der einfache Mensch Energie. Wenn er es nicht alleine ist, schließt er sich Gruppen an. Fanclubs in Sportvereinen, jeder darf Mitbrüllen ein geiles Gefühl. Im Berufsfeld mehr zu erwirtschaften. Teamgeist. Es muss die schönste Partnerin sein, eine hässliche geht gar nicht. Aus diesen Quellen schöpft der Einzelne Identidät. Sein Magnet für seine Existenz, sein Ich. Die Matrix, das System. Wenn das nicht geht, und man da raus kann, ist es im ersten Moment sehr befreiend. Dann aber fehlt der Anschluss, an diese alte Quelle, weil man weiterhin unter Menschen lebt.

Bis dorthin ist jeder Mensch ein energetischer Kannibale.

 

[MeinWolfsblut]

Beim Bessersein als Andere schöpft der einfache Mensch Energie. Wenn er es nicht alleine ist, schließt er sich Gruppen an. Fanclubs in Sportvereinen, jeder darf Mitbrüllen ein geiles Gefühl. Im Berufsfeld mehr zu erwirtschaften. Teamgeist. Es muss die schönste Partnerin sein, eine hässliche geht gar nicht. Aus diesen Quellen schöpft der Einzelne Identidät. Sein Magnet für seine Existenz, sein Ich. Die Matrix, das System. Wenn das nicht geht, und man da raus kann, ist es im ersten Moment sehr befreiend. Dann aber fehlt der Anschluss, an diese alte Quelle, weil man weiterhin unter Menschen lebt.

Bis dorthin ist jeder Mensch ein energetischer Kannibale.

Es liest sich gruselig. Aber es ist leider wahr. Schön beschrieben hast du das.

Und wenn du es nicht tust, dich nicht anpasst, dann schwimmst du gegen den Strom und sämtliche Schwimmer auf der oben liegenden Gegenbahn, fallen dir von oben auf den Kopf.

Jetzt kann ich mir auch meine zeitweilige Migräne erklären.

 

[.:Si33i 19:.]

Es liest sich gruselig. Aber es ist leider wahr. Schön beschrieben hast du das.

Und wenn du es nicht tust, dich nicht anpasst, dann schwimmst du gegen den Strom und sämtliche Schwimmer auf der oben liegenden Gegenbahn, fallen dir von oben auf den Kopf.

Jetzt kann ich mir auch meine zeitweilige Migräne erklären.

Die heilige Zitrone ist immer sauer.

 

[Maryem]

Die heilige Zitrone ist immer sauer.

Davon kann ich ein Lied singen, was mich zugleich an meine Kraftquelle erinnert.
Denn singen kann ich allein.

 

[Nica1]

Wenn das nicht geht, und man da raus kann, ist es im ersten Moment sehr befreiend. Dann aber fehlt der Anschluss, an diese alte Quelle, weil man weiterhin unter Menschen lebt.

Sorry, aber so ganz bin ich da nicht einverstanden, weil, wenn ich das von Dir unten beschriebene nicht brauche...

Beim Bessersein als Andere schöpft der einfache Mensch Energie. Wenn er es nicht alleine ist, schließt er sich Gruppen an. Fanclubs in Sportvereinen, jeder darf Mitbrüllen ein geiles Gefühl. Im Berufsfeld mehr zu erwirtschaften. Teamgeist. Es muss die schönste Partnerin sein, eine hässliche geht gar nicht.

...schließe ich ja nicht automatisch das Andere aus...

Klar lebt man unter Menschen, klar befindet man sich in einem System, dennoch hab ich die Wahl zu entscheiden, ob ich besser sein möchte als alle Anderen, ob ich mich beweisen muss, oder ob es mir genügt zu wissen, dass ich gut bin, oder zufrieden. Da kann ich kein Energieschöpfen erkennen, genausowenig im Anschluss an Vereine oder Gruppen, im Gegenteil, das sind für mich eher belastende Energiesauger und weit weg von einem geilen Gefühl.

... und der Anschluss muss ja nicht zwangsläufig fehlen, er findet halt nur etwas "eingeschränkt" statt, nämlich nur soweit, wie man ihn halt braucht und auf den Rest kann verzichtet werden, wenn man es eben nicht braucht, also fehlt ja auch nichts...