wo ist die Lebensfreude?

einen schönen Abend wünsche ich allen,

seid anfang April ist mein Leben nicht mehr mein Leben, ich habe das Gefühl mich verloren zu haben und mich nie wirklich gekannt zu haben. Oftmals habe ich Angst vor meinem eigenem ich, ich erkenne mich nicht mehr, meine Stimme scheint mir so fremd, ich habe Angst die Kontrolle über mich zu verlieren, es ist so als würde etwas anderes mich leiten, etwas böses... Ich liebe eig. das Leben, und ich habe so gerne gelebt, doch momentan verspüre ich keine Freude mehr, nichts erfreut mich, ich falle von Tag zu Tag immer tiefer und es wird von Tag zu Tag immer dunkler um mich herum, wie schaffe ich es aus diesem Loch zu entfliehen ? WIe schaffe ich es an das Licht zu gelangen? Ich möchte doch Leben, ich fühle mich nur so schwach und hilflos, jedesmal wenn ich denke es geht Berg auf, stolpere ich wieder und da lieg ich dann nun wieder... ich habe Angst nie wieder ein normales Leben führen zu können... kann mir jemand helfen??

liebe Grüße

Hi,

das gefühl sich selbst verloren zu haben erzeugt angst. Aber es ist doch nur ein gefühl. Was ist ein gefühl.....was eine Emotion.....da gibt es ein buch von osho, "emotionen". es versucht einen abstand zu erzeugen, zwischen den emotionen und dem denken, indem es die emotionen hinterfragt. Und es hat überwiegend positive rezensionen.

Grüsse
 
Werbung:
huhu Nizuz,

ich finde keine speziellen Kliniken hier in der Umgebung klar würde ich auch weiter weg gehen aber die warte Zeiten sind dann mit sicherheit ziemlich lange und ich habe eben akut etwas gebraucht...
... ich denke das Forum hier tut mir gut und ich fühle mich ziemlich wohl... aber ich verstehe schon was du meinst...
.. google gleich mal los...

lg an dich

Hallo Virginia,
ja Nizuz hat schon recht, mit einem Therapeuten oder Heilpraktiker, der Dir begeleitend eine zeitlang hilft, kannst Du Dir selbst auch sehr viel Leid ersparen und Du hast (zusätzlich zum Forum!) weitere Hilfen, denn dafür sind diese Menschen ja auch da und haben das auch gelernt.

Es ist auch immer etwas anderes, wenn man jemandem direkt gegenübersitzt und in die Augen schauen kann als "nur" übers Internet. Was aber trotzdem Dir eine gute Stütze sein kann, wenn Du Dich mit den Menschen austauschst, die Dir wirklich gut tun.

Du wirst es irgendwann selbst merken, wenn Du dann keinen Therapeuten mehr brauchst, aber solange Du selbst merkst, daß Du eher in Stimmungsschwankungen noch etwas gefangen bist... dann würde ich immer Hilfe auch direkt noch suchen und annehmen.

Denn das Leben, wenn es Dir dann wirklich gutgeht, ist keine ständige "Arbeit mit Dir selbst" mehr, sondern Du ruhst irgendwann ausgeglichen und lebensfreudig in Dir selbst und nimmst Dein Leben als spannende Möglichkeit zur Entfaltung Deiner Talente und Träume wahr und verstehst auch Deinen bisherigen Weg, der Dich zwar hart gefordert hat, jedoch Dich dann so reifen läßt, daß Du vielleicht anderen Mut machen kannst, wenn es ihnen grad nicht so gut geht.

So war es zumindest in meinem Leben :)
 
ich fand es eig auch ganz toll :) ist dass auch normal das ich nun total unter Anspannung stehe und mich über jede Kleinigkeit aufrege?? :) könnte in die Luft gehen... und genau genommen weiß ich selbst auch nicht wieso...
irgendwie freue ich mich auf das nach Hause gehen was mich irgendwie etwas verwundert weil ich ja alles andere als "stabil" bin... liegt wohl daran dass ich seid 4 Monaten in Kliniken hause... hoffe so sehr dass ich es nach dem 8.12. alleine weiter meistere und nie mehr hier her muss...

Was glaubst Du denn, was hinter all Deiner Anspannung steckt? Und das schnelle "Aufregen"..?

Ich war meist sehr unter Anspannung und "genervt", wenn ich mein Leben nicht so leben kann und konnte, wie ich es selbst eigentlich wollte. Und das Gefühl hatte, das andere an sich bestimmten, was ich tut soll...

Wenn man sich aber dann klar wird, wie man eigentlich leben will oder sich anderen gegenüber verhalten möchte... dann hat man ja die Möglichkeit, sein Verhalten zu verändern. Das muß nicht mit der "Holzhammermethode" sein, sondern z.B. mal in einer anderen Reaktion auf eine "Aufforderung was zu tun" von einer Autoritätsperson.

Nicht gleich "ja" sagen sondern z.B. die Bitte der Person kurz wiederholen und dazu anmerken, daß man das sehr gerne macht, aber vorher noch dieses oder jenes fertig machen möchte. (dann versteht die andere Person das auch).

Oder fragen: "Bis wann benötigen Sie das?" (dann macht man sich keinen Zeitdruck selbst, sondern weiß - je nach Antwort - wie dringlich die Sache wirklich ist ;) )

Es gibt gerade im Alltag ganz viele Möglichkeiten seine eigenen "Reaktionen" auf andere zu verändern, so daß man mit sich selbst zufriedener wird und sich auch nicht permanent ausgenutzt fühlt. ( denn das läßt einem auf Dauer unzufrieden und angespannt werden).

Und vorallem, was ganz, ganz wichtig ist: nicht alles immer persönlich nehmen, was andere zu einem sagen! In der Regel meint der andere (auch wenn er z.B. grad nicht so freundlich auftritt), das nie wirklich "persönlich" sondern handelt oft auch aus Druck (Zeit, Vorgesetzter usw.) "von oben" und gibt das dann eben nur an Dich weiter. Wenn man den "Prozeß dahinter" dann mal verstanden hat, daß man nie selbst eigentlich ganz persönlich gemeint ist, sondern halt in seiner Funktion z.B. als "Altenpflegerin" aber nicht als Virgina - dann handelst Du trotzdem so gut Du es kannst, aber Du machst Dich selbst nicht abhängig dabei und läßt Dir auch nicht soviel Energien nehmen.

Es ist dann eher, wie wenn Du eine Rolle auf der Bühne (des Lebens ;) ) so gut es geht spielst, und das auch sehr gerne machst, aber immer weißt, daß es eben eine Rolle derzeit ist (Du ja jederzeit eine andere "spielen" könntest), Du selbst aber davon gar nicht wirklich (vor allem negativ) berührt werden kannst ;) Du kannst ja rein theoretisch statt einer Altenpfelgerin auch eine Bäckereiverkäuferin sein oder Kindergärtnerin oder Friseuse...

Alles das sind Jobs oder Aufgaben, die Du übernimmst und lernst, um anderen eine "Dienstleistung" zu geben. Sich von der unbewußten Angst lösen zu können, daß man "nur" die Person ist, die man durch den Job z.B. eben ausüben "muß" - hilft Dir sehr, in Dir selbst "heil" zu werden und zu bleiben.

Denn dann hast Du wirkliches Selbstvertrauen und kannst dann auch wieder mit unangenehmen Situationen umgehen, wie z.B. den Tod eines lieben Menschen, den Du vorher monatelang gepflegt und begleitet hast. Ich meine dann vor allem den Punkt, daß man sich selbst mit "Herz" zwar in den Job einbringen kann und auch soll, aber man sein Herz nicht soweit "hineinwirft", so daß man sich völlig von den Stimmungen im Job abhängig macht und dann bei negativen Ereignissen total darunter leidet. (und irgendwann das nicht mehr kontrollieren kann).

Daher... gehe Deinen Weg in die Richtung, wo Du spürst, Du hast immer Kontrolle und Vertrauen zu Dir selbst... Dir geht es gut dabei, was auch immer Du machst und Du entwickelst dadurch Dein eigenes "Wesen" und um darum geht es eigentlich auch nur: sich selbst entwickeln, daraus Freude und Kraft gewinnen und gesundes Selbstvertrauen als Basis für Situationen zu haben, die nicht immer angenehm sind, die aber zum Leben dazugehören.

Soweit ein paar Gedanken, die mir gerade so gekommen sind. :)
 
Huhu,

danke für eure Antwort...
ich weiß das ich professionelle Hilfe benötige, und die nehme ich auch in anspruch aber hab echt das Gefühl das die mich nicht ernstnehmen... die machen sich oft lustig über Dinge die ich ernst meine... jedenfals merke ich das ich momentan extrem unter Anspannung stehe , so geht und fühle ich mich eig ganz gut aber diese Anspannung, ich könnte wegen jeder Kleinigkeit in die Luft gehen, muss mich sehr zusammenreißen... hab auch Angst wirklich mal auszuflippen darum hab ich eben die Flucht ergriffen und bin nach Hause gefahren... weißte dann sagen die Pfleger immer ich soll mich bei Anspannung melden und nichts unüberlegtes tun, bin bevor ich nach Hause bin vor aber die haben es garnicht ernst genommen, die meinten nur ich soll mich irgendwie ablenken "wow danke für das Gespräch" sowas regt mich nochmehr auf und deshalb musste ich gehen bevor ich dinge tu oder sage die ich nicht sagen oder tun möchte bzw bereuen werde...
jedenfals möchte ich wieder nach Hause, ich fühle mich zuHause auch nicht wirklich wohl, und der Gedanke das ich nach Hause möchte verwundert mich selbst auch aber ich weiß auch nicht...
... ich hab so Angst wieder zurück zu fallen... wieder von vorn beginnen zu müssen...
... mir fehlen diese tägliche selbstverständliche Dinge die ich früher getan habe, sachen wo ich mir früher nie hab den Kopf zerbrochen und heute hindert mich die Angst an vielem...
... die Angst was festes zu Essen ist wieder etwas größer, hab gegoogelt und gelesen das Menschen an Essen erstickt sind ... an Fleisch ect... und eine Pflegerin meinte ich Bilde es mir nur ein wenn ich das Gefühl habe dass das Essen stecken aber ich bin mir zu 100% sicher das mir das Fleisch und Brot im Hals steckte, hallo, ich hab rumgezappelt hab gespürt wie mir langsam die Luft wegbleibt und die will mir verzählen ich bilder mir das ein, mag sein dass ich mir vieles aus Angst einbilde aber nicht dass! naja, wollte dass nur mal loswerden :) und ein Hyperhonder oder wie auch immer man das schreibt bin ich auch meinen die... ich sehe es natürlich etwas anderst, die Übertreiben einfach...
melde mich später wieder...

liebe Grüße an alle
 
Hallo Virginia,

nimmst Du derzeit Medikamente?

Hattest Du die extreme Anspannung auch vor dem KH-Aufenthalt oder war da eher nur die Schluck-Angst u.a.?

Wie schon öfters gesagt, ich glaube, Du brauchst einen guten Therapeuten, der dich wirklich ernst nimmt und versteht und möglichst auch Erfahrungen im Bereich von Schluckbeschwerden hat.

Denn das ist ja auch eine ganz spezielle Erscheinung, die ja nicht jeder hat, der dort im KH ist.

Evtl. laß erstmal auch Fleisch und Brot weg (bei Brot kannst Du ggf. auch Weißbrot oder eine weichere Sorte kaufen). Wichtig ist - egal was Du ißt, daß Du immer ganz langsam und gut kaust! Also lieber länger kauen und dann erst schlucken als in Hast und Eile etwas relativ unzerkauft runterschlucken ;) (beobachte Dich mal selbst, ob Du wirklich ausreichend kaust... dann könnte das längere Kauen auch eine Selbsthilfe sein :) )
 
Hallo Virginia,

nimmst Du derzeit Medikamente?

Hattest Du die extreme Anspannung auch vor dem KH-Aufenthalt oder war da eher nur die Schluck-Angst u.a.?

Wie schon öfters gesagt, ich glaube, Du brauchst einen guten Therapeuten, der dich wirklich ernst nimmt und versteht und möglichst auch Erfahrungen im Bereich von Schluckbeschwerden hat.

Denn das ist ja auch eine ganz spezielle Erscheinung, die ja nicht jeder hat, der dort im KH ist.

Evtl. laß erstmal auch Fleisch und Brot weg (bei Brot kannst Du ggf. auch Weißbrot oder eine weichere Sorte kaufen). Wichtig ist - egal was Du ißt, daß Du immer ganz langsam und gut kaust! Also lieber länger kauen und dann erst schlucken als in Hast und Eile etwas relativ unzerkauft runterschlucken ;) (beobachte Dich mal selbst, ob Du wirklich ausreichend kaust... dann könnte das längere Kauen auch eine Selbsthilfe sein :) )

halllooo:kiss4:

nein, nehme keine Medis. hab nie welche nehmen wollen, panische Angst davor wobei ich letzte Woche so verzweifelt war dass ich welche hab haben wollen aber mein Psychologe mir nun keine verschreiben möchte...
ähm die Anspannung habe ich seid dem ich in der Klinik und nun im KH bin, und vor den Aufenthalten war mein größtes problem nur das Schlucken halt dachte ich zumindest, nun hat sich etwas angehäuft... auch das mit der Selbstverletzung habe ich in der Klinik angefangen... ich denke es war ein Hilfe ruf meinerseits und nun ist es zur angewohnheit gekommen wobei ich sagen muss ich momentan versuche durch Skills damit klar zu kommen aber dadurch dass ich es momentan nicht mehr mache wird die Anspannung immer höher und stärker ... ich glaub in dem moment könnte ich Bäume heben :)
.. mhm in der Tat, das problem hatten sie im KH noch nie also das mit dem Schlucken... ich hab gestern gegooglt nach speziellen Kliniken, Therapeuten aber finde einfach nichts :(
... muss gleich wieder zurück ins KH ...
ich esse seid ich mich das erstemal verschluckt habe kein Fleisch mehr und auch so achte ich drauf was ich esse, manchmal geht garnichts manchmal etwas mehr, ist sehr wechselhaft was mich selbst sehr belastet vorallem wenn ich so richtig Hunger habe... naja...
immerhin esse ich wieder, ne zeitlang ging nichts mehr, dann nur noch Babynahrung... ich reg mich so auf... die regen mich auf :(...ich könnte heute so viel schreiben ... lass es ersteinmal hierbei :)
melde mich später vom KH wieder...

liebe Grüße :umarmen:
 
halllooo:kiss4:

nein, nehme keine Medis. hab nie welche nehmen wollen, panische Angst davor wobei ich letzte Woche so verzweifelt war dass ich welche hab haben wollen aber mein Psychologe mir nun keine verschreiben möchte...

ähm die Anspannung habe ich seid dem ich in der Klinik und nun im KH bin, und vor den Aufenthalten war mein größtes problem nur das Schlucken halt dachte ich zumindest, nun hat sich etwas angehäuft... auch das mit der Selbstverletzung habe ich in der Klinik angefangen... ich denke es war ein Hilfe ruf meinerseits und nun ist es zur angewohnheit gekommen wobei ich sagen muss ich momentan versuche durch Skills damit klar zu kommen aber dadurch dass ich es momentan nicht mehr mache wird die Anspannung immer höher und stärker ... ich glaub in dem moment könnte ich Bäume heben :)
.. mhm in der Tat, das problem hatten sie im KH noch nie also das mit dem Schlucken... ich hab gestern gegooglt nach speziellen Kliniken, Therapeuten aber finde einfach nichts :(
... muss gleich wieder zurück ins KH ...
ich esse seid ich mich das erstemal verschluckt habe kein Fleisch mehr und auch so achte ich drauf was ich esse, manchmal geht garnichts manchmal etwas mehr, ist sehr wechselhaft was mich selbst sehr belastet vorallem wenn ich so richtig Hunger habe... naja...
immerhin esse ich wieder, ne zeitlang ging nichts mehr, dann nur noch Babynahrung... ich reg mich so auf... die regen mich auf :(...ich könnte heute so viel schreiben ... lass es ersteinmal hierbei :)
melde mich später vom KH wieder...

liebe Grüße :umarmen:

Hallo Virginia :umarmen:
danke für Deine Zeilen :)

Also zu den Medis: es gibt ja natürliche Medis, die einem nicht "volldröhnen" sondern etwas ruhiger und ausgeglichener werden lassen. Das kann was homöopathisches sein oder was auf pflanzlicher Basis. (sowas würde Dir sicher ein guter Heilpraktiker ganz auf Dich persönlich abgestimmt zusammenstellen).

Was mir gerade einfällt:

Evtl. könntest Du es auch bei einer ganzheitlich therapierenden chinesischen Medizinerin probieren. (die chinesische Medizin ist ja neben der Akupunktur auch eine, die Kräuter und Pflanzenextrakte einsetzt. Ich könnte mir gut vorstellen, daß Dir eine chinesische Ärztin (ich war vor Jahren auch einmal bei einer!) Dich auch mit einem ganz anderen Blick betrachtet als unsere Mediziner... zumal die Lehre auch viel, viel älter ist :)

Schau doch mal im Internet, ob Du da nicht jemand in Deiner Nähe findest. :)

Es kann schon sein, daß Dich der - eher beengende - Aufenthalt in der Klinik zusätzlich streßt und deshalb Du das mit der Anspannung derzeit hast. Aber das hast Du ja bald überstanden, dann vergeht das zuhause vielleicht von selbst wieder.

Du, wenn es Dir gut tut, schreib ruhig was Dich beschäftigt und belastet, es ist gut, wenn Du Dir auchmal Luft verschaffst und es aussprichst, was Dich aufregt. Denn ich finde es auch schon echt schade, daß die Mediziner so wenig jemanden wirklich ernst nehmen (können), gerade, wenn es um psychische Krankheiten geht!
 
Hallo!

Ich habe mir nicht alles durchgelesen, aber du schreibst was von Panikattacken. Sowas in der Art hatte ich mal auch. Aber das ist nun weg. Ich bekam mal den Tipp, so blöd der jetzt auch klingt, Atemübungen zu machen und Suggestionen auszuprobieren, die (ZUERST NUR) deinen Körper beruhigen. Die Angstattacken sind im Kopf, aber wennst mal versuchst deinen Körper wieder mehr zu "spüren", wird die Angst nach und nach von dir ablassen. Nicht gleich, ich habe es wochenlang, monatelang gemacht, aber du erzielst lange Erfolgserlebnisse.

Beispiel, du setzt dich aufrecht hin und versuchst einfach mal ein und auszuatmen (EGAL, ob diese Angstattacke grad da ist oder nicht, MACH ES!), dann setz dich aufrecht hin und versuche bewusst deine Hände und Füße zu spüren. Versuche den Boden unten den Füßen WAHRzunehmen. Und dann sagst du Sätze wie: Der Boden ist angenehm kalt, Die Hände sind angenehm schwer. Meine Atmung ist ruhig und gleichmäßig. Sag dir diese Sätze 4 mal zu, ca. 3-4 mal am Tag. Es hilft, ich kann es beschwören. Natürlich ersetzt das keinen Fachmann für dein Problem, aber es hilft etwas zum Zeipunkt, wo du "hochgehst" - und es wird von Mal zu mal immer besser!
 
Werbung:
.. mhm in der Tat, das problem hatten sie im KH noch nie also das mit dem Schlucken... ich hab gestern gegooglt nach speziellen Kliniken, Therapeuten aber finde einfach nichts :(

liebe Grüße :umarmen:

liebe Viriginia,

bei dir hats angefangen mit den Schluckbeschwerden (du schriebst von der Patientin, die du betreut hast und die starb, weil sie sich verschluckt hat), bei anderen war es ein Autounfall, plötzliches Herzrasen im Kaufhaus...usw...usw...bei wieder anderen ist kein SO spezieller *Auslöser* zu finden.

www.paniknetz.de

Ein bundesweites Netz von Zentren, das Paniknetz, forscht an einer optimierten Paniktherapie. Patienten können sich an die Anlaufstellen in Dresden, Berlin, Greifswald, Aachen, Würzburg und Münster wenden.

http://www.katlentrautmann.de/popup.php?id=116

viel Glück beim Finden :)

lg
Nizuz
 
Zurück
Oben