Wissenschaftler zu Hüüülf !

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Als Wissenschaftler Anfang des 20. Jahrhunderts die Natur der Materie und des Atoms erforschten, stellten sie fest, daß Materie gar nicht so real ist, wie sie immer dachten - sie besteht offenbar eher aus Energieballungen, die man als stehende Wellen elektronischer Energie beschreiben kann.
Insbesondere konnten die Physiker Aufenthaltsort und Impuls eines Elektrons nur beschreiben als Funktion von Wahrscheinlichkeiten - zudem mußten sie anerkennen, daß das Elektron und damit alle Materie offenbar Eigenschaften von Bewußtsein besitzt. Durch diese Erkenntnisse hat sich die Wissenschaft letztlich selbst den Boden für ihre materialistische Grundeinstellung unter den Füßen fortgezogen.
Angesichts dieser Einsichten soll Albert Einstein - wahrscheinlich der größte Physiker des 20. Jahrhunderts - einmal gesagt haben : "Es sieht immer mehr so aus, als ob das ganze Universum nichts anderes ist als ein einziger grandioser Gedanke!" - und damit erkannte er wirklich den Kern der Wahrheit.

Die Mathematik, die seit jeher die Musterdisziplin der Wissenschaft war, hatte durch den Beweiss, dass das fünfte Euklidische Postulat nicht bewiesen werden kann, einen Knacks bekommen. Indem unser geometrisches System aber die Richtigkeit dieses Postulats erfordert, wurde die Mathematik - ganz im Sinne des Konstruktivismus - als sich selbst stützendes Gedankengebäude offenkundig. Nachdem das eine geometrische System nun offenbar nicht das "Wahre", "Richtige", "Absolute" war, sondern vielmehr ein mögliches System, dauerte es nicht mehr lange, bis man weitere geometrische Systeme fand, die ebenfalls funktionierten. Gemäß der Einstein'schen Relativitätstheorie beschreibt die Riemann'sche Geometrie am besten die Welt in der wir leben.

Seitdem spricht man in der Forschung bewusst nicht mehr von Wahrheiten, sondern von Thesen und Theorien. Man bildet sich schon seit den 60ern nicht mehr ein, irgendwelche TATSACHEN lediglich zu finden. NELSON GOODMAN beschreibt es eher als die "Erfindung von Tatsachen". PIRSIG resümiert, dass auch die Wissenschaft nur Ideen anzubieten habe und sich hier im Grunde nicht von der Religion unterscheidet. HORKHEIMER und ADORNO nahmen in ihre "Dialektik der Aufklärung" eine besonders kritische Haltung zur Wissenschaft ein und proklamierten eine Reaktivierung der Gültigkeit des Mythos, der gemäß der jahrtausende alte Diskussion nicht gegenüber dem logos zurückzusetzen sei (siehe zB WIKIPEDIA, Schlagwörter -Scholastiker, Mythos, logos, Sophisten, Arete).

Sosehr es auch richtig ist, dass die Wissenschaft letzlich auch nur Erklärungsmodelle anbieten kann, die obendrein immer in einer mythischen Dimension enden (zB Atommodelle; siehe aber auch die Mythostheorien zB von Roland Barthes, "Mythen des Alltages"), so mindert dies dennoch nicht den Wert der wissenschaftlichen Aussage.

Die Wissenschaft ist bemüht, Aussagen über die Zusammenhänge von Ursachen und Wirkungen zu treffen. Die ständige Selbstkontrolle im Versuch, eine Hypothese zunächst zu falsifizieren, schafft die Sicherheit, dass eine Theorie oder Aussage die Erscheinungen des Alltags möglichst exakt abbildet und ihr Auftreten zusätzlich vorhersehbar macht.


Die Weiterentwicklung der Atommodelle bis zum heutigen Quantenmodell (bzw. dem Orbitalmodell in der Schule, mit den von Dir angesprochenen Elektronenkonfigurationen und den Spin-Berechnungen etc.) dokumentiert meiner Meinung nach sehr eindrucksvoll, dass Wissenschaft sich ständig verändert und bisherige Theorien durch bessere zu ersetzen versucht.
Die Wissenschaft verhält sich hier meiner Meinung nach wesentlich besser als zB die überkommenen Religionen, die sich seit Jahrtausenden nicht weiterentwickeln, und mit ihren dogmatischen Aussagen immer weniger mit den neuen Lebenserfahrungen in Einklang zu bringen ist. So dürfte sich m.E.die Menschheit richtig entschieden haben, als sie den biblischen Schöpfungsbericht gegen die Evolutionstheorie austauschte.


Grz,
KTG
 
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Blödsinn.

Deine Vermischung von Wohlbefinden und Gesundung muss dir bekannt sein,
also manipulierst du hier auf perfide Weise. Ein paar Hallo-Wach Dopamine ins
Gehirn zu blasen, lässt einen zwar glauben "Hey, mir geht's ja schon viel
besser!" - aber mit dem Verlauf z.B. einer schweren Grippe hat das NICHTS
zu tun. Ausser, dass es die Gesundung durch Selbstüberschätzung gefährden
kann!


Blödsinn.



Okay....dann schluck mal das:Beziehungen zwischen Psyche und Immunsystem

Wie kann man sich nun erklären, dass seelische Belastungen - Stress im
weitesten Sinne - krank machen und eine Uveitis auslösen können? Die neuen
Forschungsgebiete Psycho-Neuro-Immunologie und Psycho-Neuro-
Endokrinologie decken diese Beziehung zwischen Psyche und Immunsystem
bzw. Psyche und Hormonsystem auf. G. Uhlenbruck, Immunbiologe an der
Universität Köln, untersucht die Analogie gerade zwischen Auge und
Immunsystem.
Beide Systeme dienen dem Erkennen und Abtasten von
Strukturen, dem Verarbeiten und Speichern dieser Information und leiten
somit entsprechende Reaktionen darauf ein.
Setzt man Menschen gezielt unter Stress, kann man unmittelbar danach
Veränderungen in den Körperfunktionen ( z.B. Herzfrequenz, Blutdruck,
Hautleitwert etc.) oder den Körperflüssigkeiten ( Hormonausschüttung,
Zellzusammensetzung etc.) feststellen. Dieses geschieht unter Umständen
sehr schnell, was in lebensbedrohlichen Situationen auch erforderlich ist
.
Auf Kurzzeitstress reagiert der Körper völlig anders als auf Langzeitstress, und
Frauen reagieren wiederum anders als Männer. Gefährlich aber ist vor allem
Langzeitstress, der z.B. durch ungelöste seelische Konflikte hervorgerufen wird.
Dieser verändert das Immunsystem so nachhaltig, dass es einem Aggressor
( z.B. Bakterien ) gegenüber nicht stark genug ist und eine Entzündung,
z.B. Uveitis, ausbrechen kann.
Will man nun die Botschaft dieser Krankheit
nicht sinnlos überhören, so gilt es, nicht nur nach der vordergründigen Ursache
und Therapie zu suchen (z.B. welche Erreger sind schuld, welches Antibiotikum
wird benötigt ), sondern zu fragen: Was will die Krankheit zeigen, worauf
hindeuten, was aufdecken?
Die Wege zur Heilung gehen außer mit der notwendigen klassischen Therapie
nur über das zusätzliche Ansehen und die mögliche Bearbeitung des seelischen
Hintergrundes. Sonst mag es zwar zur Ausheilung der Organentzündungen
kommen, aber nicht zur Heilung der Seele, was dazu führt, dass die Krankheit
wieder aufflackert ( Rezidiv ) oder ein anderes Organ die Aufgabe übernimmt,
krank zu werden und hinzuweisen. Wir haben es dann mit einer
Symptomverschiebung zu tun.
Eine Forschungsgruppe aus München hat bei der Analyse ihrer Uveitis-
Patienten unter anderem Folgendes festgestellt:
Manche Patienten haben seelische Verletzungen erfahren, besonders in der
frühkindlichen Phase, verursacht durch ihre Bezugsperson und Umwelt.
Besondere Bedeutung haben sexuelle und partnerschaftliche Probleme. Dabei
geht es um mit Schuldgefühlen verbundene Rivalität, sexuelle Versuchungs- und
Versagenssituationen sowie um Erinnerungen an sexuellen Missbrauch der
Kindheit.
Besondere Empfindsamkeit haben diese Patienten gegenüber Trennungs- und
Verlusterlebnissen.
Es besteht eine narzistische Bedürftigkeit, so dass Verluste mit einer starken
Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls verbunden sind. Kranke Sinne erfordern
eine Rück-Be-Sinn-ung, die Seh-Störung soll stören und zur Ein-Sicht führen.
Prof. Dr. Ilse Strempel
Augenklinik der Philipps-Universität Marburg
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Prof. Dr. Ilse Strempel durften wir diesen
Bericht in unsere HP einbinden.
Dafür möchte sich nochmals der Vorstand vom Lichtblick e.V. in Mannheim
bedanken.
Wir freuen uns auf weitere Publikationen.
Berichte: Patientenbericht Elke Kamps Termine
Uveitis
Kampf im Augeninneren
Lichtblick e.V in Feudenheim
Der Nächste, bitte
Begleitumstände einer chronischen Erkrankung
Uveitis und Makulaödeme im Griff

"Lichtblick aktuell" zum Download


Die "inneren Einstellung" eines Krebskranken hat keinerlei therapeutischen
Effekt. Gegenteilige Behauptungen sind gemeingefährlich.

Gruss LB




Das mal nur auf die Schnelle herausgesucht.....


LG Oki
 
Und hier noch:

Obwohl Krebs nicht zu den schulmedizinisch anerkannten psychosomatischen Krankheiten gehört, gibt es neben den aufgeführten viele weitere empirische Befunde, die das Anerkennen einer relevanten psychologischen Komponente des Krebsgeschehens erforderlich machen. Hierzu gehört z.B. das Phänomen der Spontanremission. Bei ca. 10.000 diagnostizierten Erkrankungen bildet sich eine ohne medizinische Eingriffe spontan zurück, oft sogar nach hochgradiger Metasthasierung. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, da die meisten Spontanremissionen unentdeckt bleiben. Außerdem hat jeder Mensch täglich Spontanremissionen einzelner Krebszellen, da dies zum Aufgabenbereich des Immunsystems gehört. Bei Patienten mit Spontanremission manifester Krebserkrankung wurden fast immer außergewöhnliche Charakterzüge oder grundlegende Veränderungen in der Einstellung zum Leben ermittelt.

Desweiteren gibt es Untersuchungen darüber, daß Männer, deren Ehefrauen an Krebs gestorben sind, häufig bald danach ebenfalls an Krebs erkranken und ihren Frauen folgen. Ehefrauen krebskranker Männer hingegen überleben ihre Männer durchschnittlich genauso lange, wie Frauen bei anderer Todesursache ihrer Ehemänner, und erkranken seltener ebenfalls an Krebs.

Wozu Psychotherapie bei Krebs?

Viele Erfahrungen über die Beeinflussung von Krebs gibt es inzwischen aus dem Psychotherapiesektor. Menschen mit mehr als einjähriger Therapieerfahrung erkranken später seltener an Krebs als Menschen ohne Therapieerfahrung. In einer Klinik wurden Frauen mit Brustkrebs in zwei Gruppen nach dem Zufallsprinzip aufgeteilt: eine Gruppe führte Gespräche mit professionellen Helfern, die andere Gruppe nicht. Die Patientinnen der ersteren Gruppe überlebten doppelt so lange. Der NLP-Forscher Robert Dilts konnte sogar seine von den Ärzten aufgegebenen Mutter dabei unterstützen, neue Ziele zu visualisieren und tödliche Glaubenssätze umzuändern, mit dem Ergebnis einer vollständigen Ausheilung des Krebses. Das Ärztehepaar Simonton arbeitet seit Jahrzehnten mit Krebspatienten, die - oft auch nach schulmedizinischer Behandlung – mittels Visualisierung ihr Immunsystem zu stärken. Oft kommt es hierbei zur völligen Ausheilung. Der Psychoanalytiker Lawrence LeShan arbeitet seit 30 Jahren psychotherapeutisch mit Krebspatienten, indem er ihnen hilft, ihr Leben völlig umzugestalten. Seine Arbeit gilt nicht nur als erfolgreich, sondern auch als seriös.

http://www.medizin-transparent.de/Krankheiten/Krebs/Psyche/psyche.html



es gibt unzählige Berichte ,Untersuchungen und Studien von anerkannten Medizinern
das die Psyche einen Einfluss hat ,
auch auf die Krankheit Krebs.....

Also unser Denken/Glauben beinflusst die Krankheit Krebs.....
Genauso wie ich auch gepostet habe das durch positive Gedanken unser Immunsystem gestärkt und durch negative geschwächt wird...
auch durch die Hormonausschüttung die ich erwähnt habe...

Das hat auch die Schulmedizin erkannt.....

LE Baron wohl noch nicht..


LG Oki
 
Ja, Wunderheilungen gibt es. Ich habe selbst mit einem Menschen gesprochen, der eine Wunderheilung an sich erlebt hat. Ich arbeite ab und zu in Namibia, und da habe ich jemanden getroffen, der durch das Land eine Pilgerreise machte, um sich bei Gott für diese Wunderheilung zu bedanken. Ich habe mich lange und sehr nett mit ihm unterhalten.

schön zu hören


Die Frage, die sich mir da aber aufdrängt ist: Warum ist er gesund geworden? Es gibt viele Möglichkeiten, warum Ärzte jemandem fälschlicherweise den sicheren Tod innerhalb kurzer Zeit diagnostizieren. Eine Diagnos ist nicht immer richtig; auch eine Krebsdiagnose nicht.


jo,hast recht....
hab aber auch von Fällen gelesen wo ein Patient bei mehreren Ärzten war und alle haben den Tod diagnostiziert und Krebs im letzten Stadium.....
Und auf einmal durch Glauben/Wunder war alles weg und er kerngesund




Die Geschichten einer Wunderheilung sind oft im gleichen Strickmuster: Ein Mensch bekommt Nachricht von einem Arzt, dass er innerhalb kruzer Zeit sterben wird und nichts mehr für ihn/sie getan werden kann. Sie beschließt, das restliche Leben zu genießen, bricht irgendwie aus oder ähmliches... und lebt immernoch.

Bei Dr Murphy der das dokumentiert hat ,sprach er davon das alle die so geheilt wurden eines gemeinsam hatten:
Sie haben einen starken innerlichen Glauben ...


Leben diese Menschen immernoch, weil es wirklich ein Wunder ist, oder weil die Ärzte sich geirrt haben? Tatsächlich bin ich geneigt wirklich an ein Wunder zu glauben, die Möglichkeit, dass es keine Wunder sind, kann ich aber nicht ausschließen.

So sieht es aus...



Und bei wievielen hat der Versuch nicht funktioniert? Wenn man nur zwei Gläser hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das "richtige" schneller durchschimmelt, recht hoch. Auch müsste man darauf achten, dass die anfängliche Keimlast in allen Gläsern in etwa gleich ist... da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Auch beim Auskristallisieren von Wasser zu Eis. Die Bilder, die da entstehen, mögen zwar beeindruckend und schön sein: aber sie beweisen nicht die Thesen von Emoto, die er darin belegt glaubt.


okay...ich hatte drei Gläser....
Die Faktoren die du genannt hast spielen natürlich eine Rolle....
Man müste zuhause selber so Gerätschaften haben um das wirklich zu glauben
ich glaube es weil ich mir nicht vorstellen kann welchen Grund er hätte die Leute hinters Licht zu führen....
Wenn es stimmt das Klänge das Wasser beeinflussen also auch Worte und jeder Laut eine andere Schwingung hat ...
Das Wasser so erkennen kann welche Worte harmonisch klingen
und dies schöne Kristalle hervorbringt.....
Ich fand seine Schlussfolgerungen logisch und plausibel...
empirisch beweisen lässt sich das wohl auch wieder mal nicht



Ja, natürlich halten die Esoseiten die Kernaussagen für wahr. Und so ein Text kommt dann wie gerufen, erweckt er doch den Anschein, dass er wissenschaftlich fundiert wäre. Man will etwas glauben und fühlt sich durch so einen Text bestätigt.

Für die meisten wohl wahr...
Da ich aber ne Menge an Material gelesen habe,
von Wissenschaftlern ,von Esos und auch persönliche Erfahrungen habe...
halte ich den Text nicht nur aufgrund dieses Anscheins für war..


Dass das unmöglich ist, ist auch weider nur eine Glaubensthese. Wer weiß, vielleicht ist irgendwann das gehirn vollkommen entschlüsselt. Ich glaube nicht dran, dass das jermals der Fall sein wird... aber möglich ist es. Warum es nicht versuchen?

he,he....
denkst du es hat jemand ernsthaft versucht Liebe zu messen?



Puh... ich glaube zwar an Gott und nenne mich Christ... aber ja, diesen Punkt mag ich an "heiligen Schriften" auch nicht. Solche Formulierungen führten schon zu scheußlichen Grausamkeiten.

Du sagst es


Der Punkt ist: Du kannst nicht widrlegen, dass das Universum erst vor 10 Minuten mit allen Hinweisen, dass es Älter ist, erschaffen wurde. Das kann niemand. Diese These ist nicht logisch widerlegbar. Dennoch geht niemand davon aus. Warum sollte man auch?

Nee kann ich nicht wissenschaftlich belegen /beweisen...
denkt ja auch keiner das es so sein könnte.
Dagegen sind aber viele der Meinung das der Geist über der Materis steht und der Gedanke schöpferisch und erschaffend ist...
Davon kann man also ausgehen und es auch annehmen...
weil die Erkenntnisse dadurch würden den Menschen zufrieden machen weil er dann nicht die ewigen Fragen stellen müsste..
Warum ,wieso, welcher Sinn...








Das hat sehr viel mit der Körpersprache zu tun. Z.B. jemand, der unsicher und geduckt geht, wird eher überfallen als jemand, der selbstvertrauen ausstrahlt. Da muss nichts "übernatürliches" bzw. Gedankenenergie hinter stehen.

Ja auch....
kann man nicht beweisen...







Eine Infektion und ein Armbruch kommen durch eine Auswirkung von außen zustande. Das eine ist eine mechanische Einwirkung, das andere eine zu große Belastung mit Krankheitskeimen. Dennoch ist beides vergleichbar.

Nun ja....mir ging es um die Aussage das die meisten Krankheiten der westlichen Welt durch die Psyche kommen....
meinte also keinen Armbruch oder ne Infektion damit...



Ein Erleuchteter fährt also kein Ski? Ein Erleuchteter hat keinen Sex? Ein Erleuchteter meidet Orte und Aktionen, an denen er sich verletzen oder infizieren könnte? Sind die Menschen, die sich in eine sterile Umgebung zurückziehen und andere Menschen nur noch mit Mundschutz begrüßen, weil sie Angst vor Infektionen haben, alle erleuchtet?



Na ich glaube kaum das ein Erleuchteter regelmässig Ski fährt oder Sex hat.
Sie haben in der Regel diesen weltlichen Freuden abgesprochen.
Sie kennen den Sinn des Lebens das die Materie dem Geist untergeordnet ist,
und wahre Erleuchtung nur aus dem Inneren kommt.



Ich glaube, dass Jesus das konnte... Du glaubst es. Es gibt genausoviele oder mehr Menschen, die es nicht glauben. Wer hat recht? Für welche Antwort sich "die Wissenschaft" entscheidet, ist klar. Und das tut sie mit guten Gründen.


ja....wie gesagt sollten die Herren aber nicht die Spiritualität vergessen und Aussagen wie alles ist Gedanke/wird durch Gedanke erschaffen als unmöglich abtun oder die unzähligen Menschen die das tun belächeln aufgrund ihres Glaubens.
Dann haben sie nämlich eine beschränkte Weltsicht und sind angewiesen auf die Visionen und Theorien anderer weil sie selber nicht glauben und vorstellen können.


Viele Grüße
Joey




Aber wie ich gelesen habe gibt es durchaus viele Wissenschaftler die tiefreligiös sind

Liebe Grüsse
Oki
 
jo,hast recht.... hab aber auch von Fällen gelesen wo ein Patient bei mehreren Ärzten war und alle haben den Tod diagnostiziert und Krebs im letzten Stadium..... Und auf einmal durch Glauben/Wunder war alles weg und er kerngesund

Da ist die rage, wie weit es durch Weitererzählen hochgebauscht wird, und was genau mit "alles ist weg" gemeint ist. Ich bezweifle, dass die Menschen von heute auf morgen kerngeund waren; das war der Plger, mit dem ich geredet habe, auch nicht.

Und es ist bequem zu behaupten, dass die, die nciht wieder gesund werden, einfach nicht genug glaubten. Wer weiß, ob unter denen, die nicht wieder gesund wurden, nicht auch welche waren, die ebenso stark geglaubt haben. Wie willst Du das überprüfen wollen?

Bei Dr Murphy der das dokumentiert hat ,sprach er davon das alle die so geheilt wurden eines gemeinsam hatten: Sie haben einen starken innerlichen Glauben ...

Vor zwei Jahren ist eine gute Freundin von mir an Leukämie gestorben. Während sie krank war, was es bewundernswert mit anzusehen, wie sie die Krankheit und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten getragen hat... mit welcher inneren Stärke und teilweise auch Humor. Sie war auch religiös.

Wenn Dr. Murphy schreibt, dass alle durch "Wunder" geheilten einen starken inneren Glauben hatten... wievielen von denen, die nicht geheilt wurden, hätte er das diagnostiziert? Hat er den starken inneren Glauben erkannt bevor oder nachdem sie geheilt wurden?

okay...ich hatte drei Gläser.... Die Faktoren die du genannt hast spielen natürlich eine Rolle.... Man müste zuhause selber so Gerätschaften haben um das wirklich zu glauben

Reagenzgläser gibt es für 10 oder 20 Cent das Stück in jeder Apotheke. Ich hatte 18 davon.

ich glaube es weil ich mir nicht vorstellen kann welchen Grund er hätte die Leute hinters Licht zu führen....

Oh, er will die Leute nicht hinter's Licht führen. Er ist von der Richtigkeit seiner Aussagen überzeugt. Seine experimentelle Methodik ist allerdings sehr anfällig und ist stark angreifbar, so dass seine Aussagen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Das hat nichts mit "sich vorstellen können" zu tun. Ich kann es mir auch vorstellen... sonst hätte ich den versuch nie gemacht. Aber "sich vorstellen können" ist nunmal subjektiv und hat mit dem Wahrheitsgehalt oft nur wenig zu tun.

Wenn es stimmt das Klänge das Wasser beeinflussen also auch Worte und jeder Laut eine andere Schwingung hat ... Das Wasser so erkennen kann welche Worte harmonisch klingen und dies schöne Kristalle hervorbringt..... Ich fand seine Schlussfolgerungen logisch und plausibel... empirisch beweisen lässt sich das wohl auch wieder mal nicht

Er zog seine Schlussfolgerungen aus empirischen Experimenten, deren Methodik und Auswertung allerdings arg mangelhaft war. Mit der richtigen Methodik könnte man da vielleicht etwas verifizieren oder falsifizieren.

he,he.... denkst du es hat jemand ernsthaft versucht Liebe zu messen?

Ja. Dazu gibt es Versuche. Da wird z.B. der Hormonspiegel gemessen... alles mögliche. Warum sollte man es nicht versuchen?

Nee kann ich nicht wissenschaftlich belegen /beweisen... denkt ja auch keiner das es so sein könnte. Dagegen sind aber viele der Meinung das der Geist über der Materis steht und der Gedanke schöpferisch und erschaffend ist... Davon kann man also ausgehen und es auch annehmen... weil die Erkenntnisse dadurch würden den Menschen zufrieden machen weil er dann nicht die ewigen Fragen stellen müsste.. Warum ,wieso, welcher Sinn...

Eine Aussage nach ihrer Mehrheitstauglichkeit zu bewerten ist auch nicht unbedingt gute Strategie...

Nun ja....mir ging es um die Aussage das die meisten Krankheiten der westlichen Welt durch die Psyche kommen.... meinte also keinen Armbruch oder ne Infektion damit...

Was denn nun... mal haben alle Krankheiten mit der Psyche zu tun... bzw ließen sich von Erleuchteten theoretisch heilen... mal nicht.

ja....wie gesagt sollten die Herren aber nicht die Spiritualität vergessen und Aussagen wie alles ist Gedanke/wird durch Gedanke erschaffen als unmöglich abtun oder die unzähligen Menschen die das tun belächeln aufgrund ihres Glaubens. Dann haben sie nämlich eine beschränkte Weltsicht und sind angewiesen auf die Visionen und Theorien anderer weil sie selber nicht glauben und vorstellen können.

Wieso ist deren Weltsicht beschränkt? Möglicherweise haben sie Recht und wir Gläubigen jagen imaginären Phantomen nach. Ich glaube es zwar nicht... aber wer weiß...

Aber wie ich gelesen habe gibt es durchaus viele Wissenschaftler die tiefreligiös sind

Ja, die gibt es. Ich gehöre auch dazu. Es ist ja auch kein Widerspruch darin. Aber auch tiefreligiöse Wissenschaftler werden in ihren Fachartikeln Gott nicht behandeln. Zumindest, wenn es gute Wissenschaftler sind. Aus guten Gründen.

Viele Grüße
Joey
 
Wieso wechselwirken diese "aufgestiegenen Meister" nciht in dieser Art mit der uns sichtbaren Materie? Irgendwie muss man sie bemerken.

Das Photon, welches nötig wäre, um zusammen mit einem Photon sichtbaren Lichts ein Elektron-Posittron-Paar zu werden, wäre hochenergetische Gamma-Strahlung... die will man auch nicht um sich haben. Ich würde da jedenfalls nicht von "verlangsamen" sprechen.

Man erlaube mir auch mal den Zynismus zu sagen, dass die "augestiegenen Meister", die mindestens eine Temperatur von ein paar Miliarden Grad Celsius besitzen, aus Beta-Strahlung bestehen und ab und zu sich hochenergetischer Gamma-Strahlung bemühen, um Licht zu verlangsamen bzw. zu verdichten... die will ich nicht um mich haben.
Hi Joey,

das ist sehr interessant, dass Du als Wissenschaftler im Zusammenhang mit den Lichtwesen die Gammastrahlung erwähnst :). Vielleicht wechselwirken die Aufgestiegenen Meister eben nicht auf diese Weise mit der uns sichtbaren Materie, weil dies sehr gefährlich für uns wäre? Und vielleicht tun sie es eben doch hin und wieder... und das hier wäre ein Hinweis?

http://www.astronews.com/glossar/eintraege/grb.html

Im Zusammenhang mit den Aufgestiegenen Meistern kann man in den Kryon-Texten auch manches über die Gammastrahlung finden:

Lasst mich Euch noch einen weiteren Hinweis auf die Mechanik Eures Universums geben.
Wir sprechen nun schon seit nahezu einem Jahrzehnt über die Gammastrahlenaktivität. Wir sagten Euch, dass Ihr „nach einer starken Gammastrahlenaktivität Ausschau halten“ solltet. Wir sagten Euch, dass Ihr, wenn dies vor sich geht, wissen würdet, dass hier eine Schöpfung
vor sich geht – dass sich etwas Besonderes ereignet. Jetzt identifizieren wir dies als dimensionalen Wechsel. Dimensionaler Wechsel vollzieht sich immer mit machtvollen Gammastrahlen, Gammastrahlen speziell von extrem hoher Intensität. Es ist ein Attribut von
dimensionalem Wechsel und es sagt Euch zugleich, dass sich etwas ereignet. Ihr seht dies am Rande Eurer Galaxie und Ihr wisst, dass sich dort etwas verändert. Es ist ein „Mini-Urknall“, wenn Ihr es in Euren eigenen Worten ausdrücken möchtet.


http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite3009.php

lg, Mirea
 
Hi Mirea,


Ich bin deinem Link zu diesem Link gefolgt und dabei über diesen Abriß zur Macht der Gedanken gestoßen, wo im wesentlichen steht daß wir sind was wir denken. Meiner Erfahrung nach stimmt das nicht, denn was ich erlebe und erlebt habe ist so ungefähr das Gegenteil dessen was ich denke und dachte (die letzten Beiträge die ich hier im Forum geschrieben habe machen das ziemlich deutlich). Aber darum geht's aber darum geht's mir im Moment nicht einmal.

Worüber ich stoplerte, war dieser Absatz:
Entgegen der landläufigen Meinung erschafft das Gehirn nicht Gedanken - es empfängt nur Gedanken aus dem Strom allen Bewußtseins.
Ja... und wenn das so ist: wer denkt da eigentlich? Habe ich dann als Inkarnation überhaupt eine Chance an meinen Umständen etwas zu ändern? Ich lese immer was von freiem Willen... doch beginnt auch dieser nicht mit Gedanken, und war unseren ganz eigenen? Sind unsere eigenen Gedanken dann überhaupt unsere Gedanken?

Ich hab schon 120.000 mal gelesen (und gerade heute morgen in einem kleinen Büchlein mit allelei Sinnsprüchen wieder) , daß wie alleine darüber entschieden wie wir uns fühlen, weil es nur an uns liege wie wir Dinge wahrnähmen. Das ist für mich alledings nichts weiter als ziemlich üble Gehirnwäsche: wem die Verhörspezialsten im Kerker eines totalitären Staates gerade 200 Volt durch die Genitalien jagen, der hat Schmerzen - egal wie lange er sich einredet es wäre eigentlich eine erotische Massage!

Also: wie können wir uns hier denn dann überhaupt und je selbst aus dem Jammertal unserer Gedanken befreien, wenn wir es nicht selbst sind die da denken?


lg



Fuchs
 
Da ist die rage, wie weit es durch Weitererzählen hochgebauscht wird, und was genau mit "alles ist weg" gemeint ist. Ich bezweifle, dass die Menschen von heute auf morgen kerngeund waren; das war der Plger, mit dem ich geredet habe, auch nicht.

Das war ein Beispiel und nur ein Pilger.....
Dr Murphy hatte viele Beispiele von Kranken mit Krebs verwuchert und anschließend kerngesund ohne eine Spur von Krebs...
Solche Wunder solls geben.....
ich bin geneigt daran zu glauben


Und es ist bequem zu behaupten, dass die, die nciht wieder gesund werden, einfach nicht genug glaubten. Wer weiß, ob unter denen, die nicht wieder gesund wurden, nicht auch welche waren, die ebenso stark geglaubt haben. Wie willst Du das überprüfen wollen?

Muss nicht unbedingt nur an dem Glauben liegen das sie nicht geheilt werden konnte...
dafür hab ich auch andere Erklärungen....hat aber auch mit Glaube zutun...
Die Seele sucht sich das Umfeld zum reinkarnieren aus....
auch die Krankheit die durchlebt werden muss....
Sie kann den Glauben stärken....
Höhen und Tiefen müssen durchlebt werden....
Oder meinst du es gibt nur Hochs im Leben?
Es ist nunmal ein auf und ab...
Und wir sind nicht alle erleuchtet...


Vor zwei Jahren ist eine gute Freundin von mir an Leukämie gestorben. Während sie krank war, was es bewundernswert mit anzusehen, wie sie die Krankheit und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten getragen hat... mit welcher inneren Stärke und teilweise auch Humor. Sie war auch religiös.

Vielleicht liegt ja darin der Sinn....
Dazu gibt es auch Bücher:
Rüdiger Dahlke und Tepperwein
Was die Krankheiten und sagen wollen...



Wenn Dr. Murphy schreibt, dass alle durch "Wunder" geheilten einen starken inneren Glauben hatten... wievielen von denen, die nicht geheilt wurden, hätte er das diagnostiziert? Hat er den starken inneren Glauben erkannt bevor oder nachdem sie geheilt wurden?

Kann ich nicht sagen....

Reagenzgläser gibt es für 10 oder 20 Cent das Stück in jeder Apotheke. Ich hatte 18 davon.

Ich könnte es noch mal wiederholen mit 3 Gläsern...
anschließend nochmal mit drei Gläsern...
ich glaube es würde wieder funktionieren....
Bei 20 Gläsern könntest du dich nicht auf alle konzentrieren ....
Kollege von mir hat es auch mit 3 Gläsern gemacht und es hat funktioniert...
hier im Forum waren glaube ich auch User die dasselbe Ergebnis hatten...


Oh, er will die Leute nicht hinter's Licht führen. Er ist von der Richtigkeit seiner Aussagen überzeugt. Seine experimentelle Methodik ist allerdings sehr anfällig und ist stark angreifbar, so dass seine Aussagen wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Das hat nichts mit "sich vorstellen können" zu tun. Ich kann es mir auch vorstellen... sonst hätte ich den versuch nie gemacht. Aber "sich vorstellen können" ist nunmal subjektiv und hat mit dem Wahrheitsgehalt oft nur wenig zu tun.

Der Murphy ist glaub ich seit 1950 schon tot...
Das heisst er kennt die Versuche von Masaru Emoto und den Reisgläsern nicht.
Wie sollte er auch damals beweisen das der Gedanke,die positiven Vorstellungen Einfluss auf die Gesundheit haben...
Er konnte nur aus der Behandlung seiner Patienten folgern....
und das waren eine ganze Menge Patienten....
Mittlerweile ist erwiesen das die Psyche/Gedanken grossen Einfluss auf die Entstehung von Krankheiten haben,sowie auch die Gesundung
Das hat er schon damals erkannt und wurde dafür von sogenannten Experten belächelt...
Das hat sich jetzt geändert und seine Schriften finden heute immer noch einen guten Absatz...



Er zog seine Schlussfolgerungen aus empirischen Experimenten, deren Methodik und Auswertung allerdings arg mangelhaft war. Mit der richtigen Methodik könnte man da vielleicht etwas verifizieren oder falsifizieren.

Da magst du recht haben....
er war Arzt und kein Wissenschaftler








Was denn nun... mal haben alle Krankheiten mit der Psyche zu tun... bzw ließen sich von Erleuchteten theoretisch heilen... mal nicht.

Dann möchte ich mal karstellen:
Fast alle Krankheiten in der westlichen Welt sind auf die Psyche zurückzuführen
Nicht alle.....aber fast alle
genau zu dieser Aussage stehe ich auch....
und alle "Krankheiten" könnte ein Erleuchteter heilen wenn er wollte weil der Geist über der Materie steht.
Infektionen und Armbrüche sehe ich nicht als Krankheiten....
Mir ist nicht bewusst das ich gepostet hätte mal könnte man sie heilen und mal nicht....
Du hast Infektionen und Armbrüche mit in den Topf geworfen ...
Ich sprach so weit ich weiss von Krankheiten in der Westlichen Welt....
Warum diese Abgrenzung habe ich ja schon beschrieben...



Wieso ist deren Weltsicht beschränkt? Möglicherweise haben sie Recht und wir Gläubigen jagen imaginären Phantomen nach. Ich glaube es zwar nicht... aber wer weiß...

Kann ich dir ganz klar sagen Joey....
Beschränkt weil sie von vorneherein ausschließen das es so sein könnte mit der Gedankenenrgie,obwohl nicht das Gegenteil bewiesen werden kann....
Du denkst da anders!
Du sagst es könnte sein.....muss aber nicht...
das ist völlig okay und nicht beschränkt....



Ja, die gibt es. Ich gehöre auch dazu. Es ist ja auch kein Widerspruch darin. Aber auch tiefreligiöse Wissenschaftler werden in ihren Fachartikeln Gott nicht behandeln. Zumindest, wenn es gute Wissenschaftler sind. Aus guten Gründen.


Das ist ja auch okay und auch nachvollziehbar warum es so ist....

Viele Grüße
Joey




Lieben Gruss
Oki
 
okidoki,
an der Psychosomatik ist auch meiner Meinung nach was dran.
Die hat aber persönlichen Charakter - also ich beeinflusse mich selbst, meinen Körper, meinen Metabolismus vor allem durch meine Emotionen.
Unsere Gedanken folgen meistens einer Emotion - im Idealfall sollte es natürlich umgekehrt verlaufen.
Ich sende also keine Strahlen, Wellen oder was auch immer aus und verändere dadurch mein Umfeld - durch meine Haltung beeinflusse ich meinen Körper.

Mehr als "Glauben" zählt darin eben die positive und vor allem gelassene Haltung dem Dasein gegenüber.
"take it easy" ist ein Weises Wort, im Grunde.
:)

Hi Joey,

das ist sehr interessant, dass Du als Wissenschaftler im Zusammenhang mit den Lichtwesen die Gammastrahlung erwähnst :). Vielleicht wechselwirken die Aufgestiegenen Meister eben nicht auf diese Weise mit der uns sichtbaren Materie, weil dies sehr gefährlich für uns wäre? Und vielleicht tun sie es eben doch hin und wieder... und das hier wäre ein Hinweis?


Im Zusammenhang mit den Aufgestiegenen Meistern kann man in den Kryon-Texten auch manches über die Gammastrahlung finden:

Lasst mich Euch noch einen weiteren Hinweis auf die Mechanik Eures Universums geben.
Wir sprechen nun schon seit nahezu einem Jahrzehnt über die Gammastrahlenaktivität. Wir sagten Euch, dass Ihr „nach einer starken Gammastrahlenaktivität Ausschau halten“ solltet. Wir sagten Euch, dass Ihr, wenn dies vor sich geht, wissen würdet, dass hier eine Schöpfung
vor sich geht – dass sich etwas Besonderes ereignet.
Jetzt identifizieren wir dies als dimensionalen Wechsel. Dimensionaler Wechsel vollzieht sich immer mit machtvollen Gammastrahlen, Gammastrahlen speziell von extrem hoher Intensität.
Es ist ein Attribut von dimensionalem Wechsel und es sagt Euch zugleich, dass sich etwas ereignet. Ihr seht dies am Rande Eurer Galaxie und Ihr wisst, dass sich dort etwas verändert. Es ist ein „Mini-Urknall“, wenn Ihr es in Euren eigenen Worten ausdrücken möchtet.


lg, Mirea

Hallo Mirea,

wenn du schon Gammastrahlung hier erwähnst, dürfte dir auch klar sein, daß die im Universum gang und gäbe ist...
Sprich: das ist NORMAL daß die da draußen vorkommt, immer und überall.
Die taucht nicht "plötzlich" auf... die wird von unserem Hausstern "Sonne" produziert.

Gammastrahlung gehört zum "Licht" genannten Abfallprodukt der dortigen Kernfusion (nicht -spaltung)!
Alle Sterne machen das - (sie sind pöhse?).:escape:

Dimensionaler Wechsel? Rande der Galaxie - kann man den lokalisieren, den Punkt?
"Rand" ist ein ...äh ... weitreichender Begriff...
:D

Kryon... :stickout2
Mußt du hier unbedingt mit roten Tüchern wedeln? :weihna1
(die haben anscheinend den "Licht"- und den "Erdaufstieg"-Thread hier im Forum gelesen... :D )
 
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Hi Mirea,

Ja... und wenn das so ist: wer denkt da eigentlich? Habe ich dann als Inkarnation überhaupt eine Chance an meinen Umständen etwas zu ändern? Ich lese immer was von freiem Willen... doch beginnt auch dieser nicht mit Gedanken, und war unseren ganz eigenen? Sind unsere eigenen Gedanken dann überhaupt unsere Gedanken?

Ich hab schon 120.000 mal gelesen (und gerade heute morgen in einem kleinen Büchlein mit allelei Sinnsprüchen wieder) , daß wie alleine darüber entschieden wie wir uns fühlen, weil es nur an uns liege wie wir Dinge wahrnähmen. Das ist für mich alledings nichts weiter als ziemlich üble Gehirnwäsche: wem die Verhörspezialsten im Kerker eines totalitären Staates gerade 200 Volt durch die Genitalien jagen, der hat Schmerzen - egal wie lange er sich einredet es wäre eigentlich eine erotische Massage!

Also: wie können wir uns hier denn dann überhaupt und je selbst aus dem Jammertal unserer Gedanken befreien, wenn wir es nicht selbst sind die da denken?

lg

Fuchs

Natürlich denken wir selber.
In einer vergangenen kulturellen Phase funktionierte unser "Verständnis", oder sagen wir unsere "Intelligenz" anders, ähnlich einem "Wachträumen".
Dadurch fehlte ein "Ich"-Bewußtsein, somit konnte auch kein Ichgefühl beim "Denken" stattfinden.
Das ist typisch für schriftlose Kulturen, und kann auch schon mal im Laufe veränderter Bewußtseinszustände auftreten.
Ein veränderter Bewußtseinszustand kann durch Gebet, Meditation etc. herbeigeführt werden, sowie verursacht sein durch Drogenkonsum, Hirnschädigung bzw. Störung der Hirnwellen uvm.


Jeder von uns IST sein Bewußtsein.
Da gibt es nichts dran zu rütteln.

Und diese Verantwortung wird uns (leider) niemand mehr abnehmen.


;)
 
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