Ein Großteil der Menschen, die von einer bestimmten Mücke gestochen werden, erkranken an Malaria, wohingegen keiner der nicht gestochenen. Bei den betroffenen kann ein Erreger im Blut nachgewiesen werden, und der Krankheitsverlauf mit dem Vermehrungszyklus dieses Erregers in Verbindung gebracht werden.
Welche Schlüsse lässt das auf die Entstehung der Krankheit Malaria zu? Führen psychische Probleme dazu, dass man von dieser Mücke gestochen wird, notfalls sogar zu den Verbreitungsgebieten dieser Mücke erst einmal hinreist? Haben alle Menschen, die in der Region leben und an Malaria erkrankt sind, diese psychischen Probleme, die zum Krankheitsbild Malaria führen... bzw. dazu, dass sie eine infizierte Mücke sticht?
Was ist die Ursache der Malaria?
Was sind die Ursachen von Grippe? Haben geimpfte Menschen weniger psychische Blockaden?
Ich sprach eher von den Krankheiten in der westlichen Welt und nicht von Afrika....
Rückenschmerzen z.B.,Knochenschwund Rheuma,Ekzeme,Panikattacken,Depressionen
das sind unsere Krankheiten...
Unglückliche Menschen sterben früher laut Statistik....
Länger als 2 Jahre arbeitslos und du stirbst im Snitt 4 bis 5 Jahre früher....
Auch glückliche Tiere leben länger und gesünder.
Beispiel...glückliche Schweine leben länger....,brauchen kein Antibiotika
(haben viel Auslauf)
so konnten in Dänemark Milliarden an Krankheitskosten gespart werden,für die Menschen
Bevor man mich falsch versteht: Natürlich hat die Psyche großen Einfluss auf die Gesundheit; das kann und will ich nicht bestreiten. Aber die Psyche als Ursache aller oder auch nur der meisten Krankheiten zu sehen, halte ich für falsch.
In unserer westlichen Welt sehr wohl....,die häufigsten Volkskrankheiten
habe ich genannt
Für einen Stein kommt sowohl nach QM als auch nach klassischer Mechanik raus, dass er zu 100% nach unten fällt. Auch der Stein unterliegt der Unschärferelation... aber eine Unschärfe von der Größenordnung eines Atomdurchmessers interessiert halt nicht.
Na also....dann kann ich weiterhin Rückschlüsse ziehen von der QM Ebene zu unserer Ebene
Nicht legitim ist es, die abgedrehten QM-Effekte als "alles ist möglich" fehlzudeuten, und sie auf krampf in den Alltag hinein zu projezieren. Sie sind zwar da, aber nicht bemerkbar.
Für die einen ist das krampfhaft ,während ein anderer der Erfahrungen diesbezüglich gemacht hat ,das ganze aber völlig logisch erscheint
z.B das Gedanken Energie sind.
Dann hätte er von seinen Erfahrungen erzählt, und nicht versucht mit falscher Physik etwas zu erklären.
Dann wäre er ja kein Guru....
Die Leute erwarten eine physikalische Erklärung...
und zudem z.B.der Ausdruck :elektronische Lichtsubstanz oder ähnliche Ausdrücke/Bezeichnungen aus dem Text gibt es in der Physik garnicht.
verlangsamte Gedankenenergie sei Licht usw....
kann kein Physiker wiederlegen.
Also könnte das so sein.....
Ja und? Viele Menschen sind sich ihrer Behauptungen sehr sicher, und sie haben dennoch unrecht. Außerdem der indirekte Behauptung, dass derjenige, der den Text nicht einsieht, nicht frei im Denken ist... das kann man durchaus als Vorwurf sehen.
Da hast du Recht !Dieser Satz hätte nicht unbedingt so formuliert werden müssen.
Eher so das alles vorstellbar und möglich ist...weil Gedankenkraft Materie erschafft,schöpferisch ist..
Stimmt. Kann man nicht. Warum sollte man?
Na siehste,dann kann es so sein wenn man nicht das Gegenteil brechnen beweisen kann...
Solange man sich das im Rahmen der Naturgesetze vorstellen kann ist das möglich,,,
Ok, spielen wir das mal durch. Ich behaupte also nochmal: "Gott hat die Welt vor 10 Minuten erschaffen. Alles, inklusive unserer Erinnerung von vor dieser Schöpfung." Damit kann ich wirklich alles erklären. So muss es gewesen sein. Also, warum forschen wir noch weiter daran, was der Ursprung des Universums war? Man kann mir nicht das Gegenteil beweisen, also muss es richtig sein.
Nein,man kann das Gegenteil beweisen....
und man weiss doch durch Dopplereffekt und der Rotverschiebung und anderen Methoden das das Universum ca 13 Milliarden Jahre alt ist ca...
In der Wissenschaft werden nur Aussagen überprüft, die verifizier oder falsifizierbar sind. Die Vorstellung eines Schöpfers erfüllt diese Vorraussetzung nicht, also wird sie in der Wissenschaft nicht angenommen. Sie macht keinen Unterschied, und die Annahme bring kein Erkenntnisgewinn.
Sag ich doch..wie will man Gott auch berechnen oder die Gedankenenergie...
hat man aber so eine persönliche Erfahrung einmal im Leben gemacht vergisst man sie nie wieder und ist fortan glücklicher und zufriedener fürd Ganze Leben.
Das ist der Sinn:
Die Natur hat uns so gestrickt gesund und glücklich zu sein...
Kummer und Leid machen uns krank....
Das ist der Erkenntnisgewinn.....
Ohne persönliche Zufriedenheit mit Depressionen,ohne Glauben kannst du auch nicht forschen
Natürlich hat sowas einen Einfluss auf mich bzw. darauf, wie ich mich fühle. Aber wieso wird daraus gleich geschlossen, dass Gedanken Energie wären?
Da wir soziale Lebewesen sind, fühlen wir uns wohl, wenn wir nett behandelt und unwohl, wenn wir nicht unseren Wünschen gemäß behandelt werden. Da wir auch über Empathie (Einfühlungsvermögen) verfügen, können wir uns auch in andere hineindenken und uns vorstellen, wie die sich aufgrund meiner Handlungen fühlen. Hätten wir weder den Wunsch nach angenehmen sozialen Kontakten noch Empathie, würden uns die Worte schlicht nicht interessieren.
Ja, diese Räume gibt es. Das könnte aber auch an Pheromonen - wobei ich damit nicht nur Sexuallockstoffe meine - liegen. Im Schweiß äußert sich auch wenn wir z.B. Angst haben, oder aggressiv drauf sind.
Ich meine wenn du in einen Raum reinkommst,nur aufgrund eines kurzen Blicks der Personen die auch weit von dir entfernt sind und du fühlst dich gleich unwohl.....
Pheromone ?
das dauert doch und ich denke nicht das wir so gut riechen können und so schnell fühlen ,(in Sekundenbruchteilen) das uns dieser Raum mit diesen Personen nicht geheuer ist.
Nochmal: Wenn man die Aussagen verifizieren oder falsifizieren kann, kann man glauben zum Wissen machen. Das ist Wissenschafft. Dabei ist aber auf die Methodik zu achten. Mit mangelhafter Methodik kann man vieles verifizieren.
Okay....das ist wahr....da man es nicht beweisen kann(der Text),ist es nur Glaube(was aber auch sehr wichtig ist,wichtiger wie Wissen was Einstein schon erkannte)
Man kann sogar sagen, welchen Einfluss bestimmte Hirnverletzungen auf die Gefühlswelt oder die Persönlichkeit haben. Stell Dir einen Menschen vor, der eine Hirnverletzung erleidet. Vorher war er ausgeglichen, ruhig und introvertiert, hinterher war er ein Partylöwe, extrovertiert, etc. Was ist die wahre Persönlichkeit dieser Person?
das hat andere Ursachen...
nachzulesen in "Die Glücksformel "von Stefan Klein
neuste neurobiologische Erkenntnisse
kurz:
Der Mensch wird geformt durch persönliche Erfahrungen im Kontext zu seiner Umwelt.
Wenn diese Erfahrungen(Erinnerungen)weg sind durch Hirnverletzung oder ähnliches ,
muss wieder neu erfahren werden ,Erinnerungen und Gefühle gesammelt
werden.
Die Summe unserer Entscheidungen wer wir sind und was wir wollen macht uns aus.
Sicher, die Psyche spielt eine sehr große Rolle. Ich glaube aber nicht, dass sie die Hauptrolle spielt. Da sind weltliche Faktoren wie die Keimlast, Vergiftung etc. doch stärker.
dann schau mal die Statistiken welche Krankheiten in unserer westlichen Welt die häufigsten sind....
keinesfalls der Stich einer Mücke....oder Vergiftung durch Umwelt....
Wieso? Die Schulmedizin leistet hervorragende Arbeit.
ja.aber sie bekämpft zumeist die Symphtome aber nicht die Ursache....
Rückenleiden und Depressionen sind die Volkskrankheiten Nummer 1
da helfen keine Pillen!
Frag mal Betroffene....
Yup, das ist richtig. Aber wie weit ist man selbst mit dem stärksten Glauben fähig, z.B. Leukämie von alleine zu bekämpfen? Da zweifel ich doch sehr, dass das möglich ist.
Würde ich auch nicht behaupten....
da hilft die Schulmedizin......
daher fände ich einen Mittelweg viel besser.
Wird auch von vielen Ärtzen angewandt.....immer häufiger
man hat gelernt.....zu glauben...z.B. Akkupunktur,Farbtherapie u.s.w.
Oh, Mitgefühl und Toleranz halte ich für extrem wichtig. Glauben... ich kenne viele Atheisten und Rationalisten. Von denen sind einige in meinen Augen bessere Menschen als manche, die sich spirituell nennen. Ich glaube an Gott, d.h. ich bin wirklich davon überzeugt. Ich halte diese Überzeugung aber nicht für notwendig, um vernünftig miteinander umzugehen.
Kann ich zustimmen....Es hat absolut nichts damit zutun ein guter Mensch zu sein nur wenn man glaubt.
Das ist Blödsinn...
Weil du bist dein eigener Schöpfer und kannst entscheiden was gut oder Böse ist....
Aber warum kannst du das?
Wer hat den Kompass eingerichtet dir die richtige Richtung zu weisen?
Viele Grüße
Joey
Bis bald lieber Joey
