Wir sind Geist nach dem Tod

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Wenn es tatsächlich einen festen Lebensplan gibt, dann hast du wohl recht damit.

Nur, wer sagt das? Weiß man es ganz genau, dass es ein Schicksal bzw. Lebensplan gibt. Ich habe gehört, man kann sich immer total neu ausrichten - aber auch gegenteiliges gehört. Ich weiß nicht.


Das weiß ich aus Berichten von Rückgeführten und auch aus medialen Durchgaben, aber auch aus Berichten von Nahtoderfahrungen.
Zudem ist mir selbst auch einiges Schicksalhafte begegnet, dem ich definitiv nicht ausweichen konnte.
 
Wenn man nach Anthony Borgia googlet, findet man das Buch bei Amazon.


Ja, und es gibt sogar 2, der 2. Band heißt "Begegnungen in der unsichtbaren Welt".
Ich lese beide immer wieder gerne.
Obwohl der Monsignore manchmal nervt, weil er nach seinem Tod eine ziemliche Abneigung gegen die Kirche und ihre Lehrmeinungen entwickelt hat (verständlich) und dem etwas zu oft Ausdruck verleiht. :D
 
Das weiß ich aus Berichten von Rückgeführten und auch aus medialen Durchgaben, aber auch aus Berichten von Nahtoderfahrungen.
Zudem ist mir selbst auch einiges Schicksalhafte begegnet, dem ich definitiv nicht ausweichen konnte.
Danke. Kann möglich sein ja.
Dann kann man die ganze Wünscheliteratur ja vergessen :)

Vielleicht dann lieber beten: ... Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden...
Aber wenn es sowieso so passieren wird... braucht man ja nicht beten :)
 
Danke. Kann möglich sein ja.
Dann kann man die ganze Wünscheliteratur ja vergessen :)

Im Prinzip ja.

Vielleicht dann lieber beten: ... Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden...
Aber wenn es sowieso so passieren wird... braucht man ja nicht beten :)


Ja, aber kann ja vorkommen, dass man 's trotzdem tut! ;)
Man kann aber auch einfach mit Gott sprechen und ihm alles erzählen, was man so denkt, fühlt, fürchtet, mag usw.
Gott als Kumpel.
Dazu gibt 's die Bücher von Neale Donald Walsh.
 
Das wäre dann etwas, was AUSSERHALB von dir wäre, aber wir haben doch auch alle jeder etwas Höheres (Gott, Hlg. Geist, Inner Beeing etc) IN uns.
Das etwas in dir wäre, hast du von anderen Leuten gehört und es als deine eigene Überzeugung übernommen. Es ist Hörensagen.
Tatsache ist jedoch: Wo du bist, kann niemand anderer sein, weil der "Platz" bereits von dir besetzt ist.
 
Das mit dem ICH-BIN kann ich nachvollziehen.
Viele Menschen identifizieren sich u.A. z.B. über ihren Beruf.
Sie sagen: Ich bin... Verkäufer o.ä.
Das ist tatsächlich so nicht wahr, denn man kann beruflich zumindest, alles SEIN, was man will (mit Routine und Übung).
Ich hatte schon diverse verschiedene Ausbildungen und ausgeübte immer ganz andere Berufe.
So, dass ich beruflich zeitweilig nur sagen konnte, ich -bin das... oder jenes und später war ich beruflich etwas ganz anderes.
Somit verstehe ich das ICH-BIN.
Ich-bin ist erstmal mein reines Dasein. Alles andere kann ich mir aussuchen, ob ich Penner, Guro, Priester, Ehefrau, Köchin, Tippse oder sonstiges sein will in meinem Leben. (man muß dabei aber auch erwähnen, dass es ggf. Lernen, Studium, Übung und Routine verlangt)

R.Betz hatte einmal gesagt: "Der Sinn des Lebens ist der, den DU ihm gibst".

Ob das jetzt "heilend" ist, zu wissen, dass Ich-Bin, muss ich noch drüber nachsinnen.
Inwiefern ist das heilend?

Es ist gut zu wissen, dass ich mich nicht mit irgendwas im Aussen identifizieren und spezialisieren muß, ich alles sein kann, was ich will im Leben, aber heilend?

Was mir aber ANDERERSEITS gerade noch dazu einfällt:
Der körperliche Zustand z.B. IST aber auch Tatsache!
Z.B. Ich bin Krank/behindert. Kann ja sein, dass ich im Leben immer diese Krankheit / Behinderung habe, sie ist nunmal DA / Vorhanden.
Ich bin klein. Wenn mein Körper nun tatsächlich klein ist - BIN ich klein. Nunmal.
Tatsachen sollte man auch akzeptieren. Annehmen, was ist. Denn: es IST ja.
Es ist somit Tatsache, dass ich z.B. nicht gesund bin und nicht gr0ß. Völlige Tatsache, diese Zustände, die man eh annehmen muß. (nur als Beispiel). Sollte man diese Tatsachen-Zustände ignorieren?
Die Bezeichnung "Tatsache" ist mit größter Vorsicht zu verwenden.
Denn wenn etwas, das du eben noch als Tatsache bezeichnet hast, früher oder später verschwindet und damit auch die Zuordnung, dass es eine Tatsache war, dann hat die vermeintliche Tatsache keine andere Qualität als die einer vergänglichen Erscheinung. Und genau das ist das Charakteristische einer Illusion. Echte Tatsachen hingegen verschwinden nicht.
 
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Wo bleibt das Allumfassende?
Was soll das sein? Kannst du es mir mal zeigen, aber vollumfänglich bitte ...

Dein Selbst-bezogenes ist doch nur ein Nano-Teil des Ganzen
Mein Selbst ist kein Teil, weil es kein Ding ist.
Das Selbst ist eine andere Bezeichnung für die Fähigkeit Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität anwenden zu können.
Fähigkeiten sind keine Dinge.
 
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